Habe im Laufe der Jahre (beids. POWG seit 2005) irgendwann Lesehilfen sporadisch in Anspruch genommen. In der UNI MZ hatte ich bei meinen OP-Aufenthalten u.a. auch die Leschule besucht, mit gründlicher Untersuchung von Fehlsichtigkeit pp.
Seither gebrauche ich öfter mal eine auf das zu Lesende aufsetzbare Hilfebrücke mit 3facher Vergrößerung, zusätzlich häufig eine quadr. Lupe mit Elektr.-option. Jeweils mit AA-rezept auf KK.
Seit einiger Zeit würde mir der AA ein größeres L.-gerät verschreiben, wo man z.B. ein Buch oder Zeitungen auf dem Tisch hat und darüber einen indiv. einstellbaren Bildschirm.
Ich war schon bei einem low-vision Optiker, der hat mir aber überfallartig div. unterschiedliche Geräte auf den Tisch geknallt und auf mich eingeredet, daß ich den Laden schließlich verließ ohne mich festzulegen. Es war leider penetrant versucht, mir was zu verkaufen. Die Geräte kosten auch happig viel Geld, wo von (wie ich hörte) die KK nur einen Teil übernimmt.
Wie sieht die Lage bei euch so aus bitte ?
Senator