Hallo ihr Lieben,
ich dachte, ich melde mich mal wieder und berichte, wie es so weitergegangen ist. 😊 Fast ein Jahr und 3 OCT-Untersuchungen sind vergangen.
Das OCT ist bis heute „stabil“, bzw. ist es auf einem Auge sogar so, dass diese gelb markierte Stelle in 2 der OCTs auch grün war, also „rückläufig“? Der Augenarzt meinte, dass das halt dynamisch sei und normal (hm, ok?). Also war das Ergebnis manchmal komplett grün, manchmal war wieder die eine Stelle auf beiden Augen zur Nase hin gelb. Aber MEHR ist es auf jeden Fall nicht geworden.
Das hat mich beruhigt, der Arzt hat jetzt, vor wenigen Wochen, auch noch einmal gesagt, dass es kein Glaukom sei. Eine Frage dabei an euch: Ist ein Jahr als Zeitraum überhaupt aussagekräftig?
Und soeben flatterte die Rechnung ins Haus (Privatpatientin) und ich habe kurz die Diagnosen überflogen: a.V. Glaukom, a.V. Netzhautveränderungen usw, alles gut. Am Ende dann aber: V.a. Gesichtsfeldausfall?
Hä? Jetzt bin ich doch etwas verwirrt und verunsichert. Ich gehe stark von einem Tippfehler aus (aus a.v. wurde v.a.?), mir wurde vom Arzt auch NICHTS dergleichen gesagt…
Könnt ihr einschätzen, ob man mir einen Ausfall im Gesichtsfeld mitgeteilt hätte?? Und kann es auch sein, dass das so drinsteht, weil die Gesichtsfeldmessung nicht gut ausfiel?
Ich muss dazu sagen, dass ich extrem müde war und wegen meiner Tochter wenig schlafe, zudem finde ich diesen Flimmer-Sehtest echt schwierig! Ich erkenne darauf, unabhängig vom Gesichtsfeld, eh echt schlecht etwas! Ich bin auch dabei immer echt genervt, weil ich es so anstrengend finde und ich generell so schlecht sehe, wenn das eine Auge so „halb“ und mehr schlecht als recht abgedeckt ist… Diesen Test, in dem man tatsächlich leuchtende Punkte sehen muss, emfpinde ich als angenehmer… Geht es hier noch jemandem so?
Ich werde aber natürlich in der Praxis anrufen, wenn sie aus dem Urlaub wiederkommen, ich weiß, dass nur die es mir schlussendlich genau beantworten können.
Ich hoffe, euch geht es gut! Liebe Grüße!