Akuter Glaukomanfall

  • Hallo zusammen,

    ich bin 40 Jahre alt und am Sonntag mit einem Augendruck links von 58 in die Notambulanz gegangen.

    Infusionen und Tropfen haben sofort angeschlagen, Druck ist wieder normal.

    Die Ärzte sind noch auf Ursachenforschung, Sehnerv hat zum Glück nichts abbekommen.

    Heute morgen wurde eine Angiographie gemacht, Ergebnis steht noch aus.

    Bisher waren meine Augen immer soweit in Ordnung, leichte Kurzsichtigkeit, Sicca-Symptomatik bei bekanntem Sjögren-Syndrom.

    Meine Vermutung:

    Am Abend bevor das passiert ist, hatte ich mal wieder extreme Nacken Schmerzen (auch links, schon länger instabile HWS mit Schwindel, Tinnitus, CMD habe ich auch).

    Hatte auch schon öfter Sehprobleme, gerötetete Augen bei gleichzeitigen Nackenverspannungen.

    Gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat?

    Freue mich über einen freundlichen Austausch 🌸

  • Jawohl

    selbe Symtome Glaukommanfall rechtes Auge

    IA gemmessen über 50;

    hatte im Anschluss eine Linsentrübung

    LA 6% Sehkraft; RA 25%

    nach grauer Star OP

    LA 40% Sehkraft; RA 100%

    mit 47Jahre beidseitig grauer Star OP

    LG Markus

  • Hallo Gretchen!

    Willkommen im Forum.

    Es gibt hier das Thema vom User Baumi und es gab auch schon andere Berichte hier mit massiven Nackenproblemen und extremen Druckanstiegen:

    Vertrauen in Augenarzt verloren ! - Erfahrungsaustausch unter Betroffenen - Glaukom-Forum.net


    Wichtig ist aber auch, dass die Augen untersucht werden auf Entzündungszellen, denn auch Entzündungen im Auge können solche Druckanstiege machen. Und die muss man natürlich anders behandeln.

    Warst Du denn mit Deinen Nackenproblemen mal beim Osteopathen?


    Viele Grüße

    Sabine

  • Danke für Eure Antworten.

    Die Beiträge von Baumi habe ich mir bereits durchgelesen und sehe einige Parallelen.

    Im Krankenhaus wurden sehr viele Untersuchungen gemacht, die alle in Ordnung waren.

    Der Oberarzt war ebenfalls etwas ratlos, da mein Auge keine Auffälligkeiten zeigt und scheinbar, bis auf den Druck, gesund ist.

    Das einzig Auffällige war, dass ich auf dem betroffenen Auge eine sehr dünne Hornhaut habe und eine Hornhautverkrümmung (dies war mir bereits bekannt).


    Sabineein Abstrich vom Auge wurde leider nicht genommen. Die Blutergebnisse (großes Blutbild) waren wie immer. BSG ist bei mir aufgrund der Autoimmunerkrankung immer erhöht, diesmal sogar nur auf 23 (sonst 40-60).

    Kommende Woche wird beim HA noch der Blutdruck im Tagesprofil gemessen. Ich habe immer einen ausgesprochen niedrigen Blutdruck, meist 90/60. Trotz viel Bewegung, kann ich ihn kaum hochtreiben.


    Thema HWS/Nacken:

    Am Abend, bevor das mit dem Druck passierte, habe ich beim spazieren gehen bemerkt, dass mir schwindlig wird, wenn ich meinen Kopf in den Nacken lege.

    Dieses Phänomen kannte ich schon aus der Vergangenheit. Was nun neu dazu kam: Skotome im mittleren Sichtfeld auf dem linken Auge.

    Am nächsten Morgen bin ich dann mit einem extrem schmerzhaften Auge wach geworden. Es tat so weh und ich habe nur noch Nebel gesehen. Das hatte ich nie zuvor.

    Wir sind dann direkt ins KH gefahren, was auch gut war, denn ich hatte zunächst überlegt, bis Montag zu warten und zum AA zu gehen.

    Hier ein Teil aus dem KH Bericht:
    „Die stationäre Aufnahme erfolgte nach notfallmäßiger Vorstellung bei Tensioentgleisung am linken Auge mit nebligem Sehen sowie extremen Schmerzen.

    Eine Migräne sei nicht bekannt. In der initia- len Untersuchung zeigte sich am linken Auge eine Hornhaut-Epithelödem, eine lichtstarre mittel- weite Pupille sowie ein IOP von 58 mmHg.


    In der bei besserem Einblick durchgeführten Gonioskopie zeigte sich Shaffer 4. Es lagen keine Rubeosis oder Verklebungen im Kammerwinkel vor. In der zusätzlich erfolgten FLA zeigte sich ein unauffälliger Befund.


    Befunde bei Entlassung:


    Visus: ccs RA: 0,63+1 LA: 0,8+1 Tensio: RA: 11mmHg LA: 12mmHg Spaltlampe:BA:
    BH reizarm, HH gestippt klar mit tiefen und oberflächlichen Vasku- larisationen

    VK tief reizfrei, kein PEX, keine Pigmentdispersion; keine Rubeosis, Pupille rund spielt, Linse ae

    Fundus: RA:
    Papille vital, randscharf, CDR 0,2, keine Blutungen, Netzhautanlage LA:
    Papille vital, randscharf, CDR 0,4, keine Blutungen, Netzhautanlage.“


    Ich war nun gestern beim AA und der Druck lag li. bei 20, trotz Tropfen.

    Die AÄ war etwas ratlos, hat mich immer wieder gefragt, ob ich Medikamente genommen hätte und möchte mich gerne an die Uniklinik Köln oder Mainz verweisen.

    Meine Hoffnung ist noch immer, dass es mit dem Beseitigen der HWS-Problematik, besser wird.

    Ich habe für kommende Woche einen Termin beim Osteopathen ausgemacht und versuche gerade mit Yoga, Entspannungsübungen, Wärme und Massagen gegen diese extremen Triggerpunkte am Kopf und Nacken anzugehen.

    Neben Sjögren-Syndrom und Markschwammnieren, leide ich zusätzlich an Depressionen und einer generalisierten Angststörung. Bis zu dem Vorfall hatte ich die psychische Komponente richtig gut im Griff.

    Sorry für den langen Roman.

    Liebe Grüße

  • Hallo,

    Schwindel beim Kopf in den Nacken legen, da würde ich ein Arteria vertebralis Syndrom durch einen Neurologen abklären lassen. Googel das mal, das kann auch zu Sehstörungen führen.

    Erst Diagnostik und dann Osteopathie.

    Gute Besserung. Gruß Malve

  • Hallo Gretchen,

    den Blutdruck erhöhen kannst Du so:

    Empfohlen werden 5 g Kochsalz pro Tag.

    Pro zusätzlichem g Kochsalz steigen der systolische und diastolische Blutdruck um 0,78 mm Hg.

    10 g zusätzliches Salz erhöht den Blutdruck um 7,8 mm Hg.

    10 g Salz sind 2 gestrichene Teelöffel.

    Damit könntest Du schon was erreichen.

    Du kannst das Salz zusetzen oder viel salzreiche Nahrung nehmen, z.B. Tomatensaft und Käse.

    Ein Druckanstieg kommt auch durch Erhöhung des Blutvolumens. Du solltest also regelmäßig und viel trinken, mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag.

    Eine weitere Möglichkeit zur Druckerhöhung besteht in körperlicher und geistiger Aktivierung.

    Runter von der Couch und weg von der Einsamkeit.

    Interessante Gespräche führen, sich in einem Ehrenamt engagieren, flotte Spaziergänge, Gymnastik und Tanzen z.B. sind gut geeignet, den Sympathikus und damit den Blutdruck anzukurbeln.

    Gruß Malve

  • Danke für die zahlreichen Tipps malve!

    Salz könnte tatsächlich etwas mehr sein.

    Ansonsten bin ich wirklich nahezu den ganzen Tag auf den Beinen und auch draußen viel in Bewegung, allein durch meine Hunde.

  • Bei einem AID von 58 dürfte die Salzaufnahme erstmal völlig irrelevant sein.

    Das denke ich auch. Niedriger Blutdruck (und somit erhöhte Salzzufuhr) spielen ja vor allem beim NDG eine Rolle. Bei einem so hohen Augendruck muss der so schnell wie möglich gesenkt werden. Hoffentlich bessert sich der, wenn die HWS wieder in Ordnung gebracht ist!

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo Gretchen,

    ich möchte das aus meiner Sicht noch mal klarstellen, da meine Hinweise scheinbar unklar waren.

    Für die Durchblutung des Sehnerven spielen 2 Faktoren eine Rolle, einerseits der Augendruck und andererseits der Blutdruck.

    Je höher der Augendruck, desto schlechter die Durchblutung. Wenn wenn die Blutdruckwerte bestimmte Werte über- oder unterschreiten, verschlechtert sich die Durchblutung auch und zwar auch beim Hochdruckglaukom.

    Inzwischen gibt es ja auch Blutdruck- Grenzwerte für Glaukom,

    die nicht über- aber auch nicht unterschritten werden sollen.

    Die gelten auch für das Hochdruckglaukom. Diese Werte haben wir hier schon mehrfach hinterlegt.

    Du hast also 2 Risikofaktoren, die für die Sehnervendurchblutung ungünsttig sind: Hoher Augendruck und niedriger Blutdruck. Beide Faktoren solltest Du im Auge behalten.

    Gruß Malve

  • Mir geht es soweit gut. Ich kümmere mich gerade ganz intensiv um die Probleme im HWS Bereich. Beim Osteopathen war ich bereits, außerdem steht noch ein Termin beim Chiropraktiker an. Danach eventuell ein Upright MRT.

    Am meisten zu schaffen macht mir die Angst.

    Ich habe ja so einige Baustellen (Sjögren, Markschwammnieren) und über die Jahre eine Angst vor weiteren Krankheiten entwickelt.

    Die entsprechenden Fachärzte sehen keinen Zusammenhang zwischen Glaukom und den bestehenden chronischen Erkrankungen.


    Im Juli soll ich mich in der Augenklinik der Uniklinik Köln vorstellen.

  • Ich habe nun die 24h Blutdruckmessung hinter mir und der Blutdruck ist generell zu niedrig.

    tagsüber 100/60, nachts um die 90/50.

    Meine Therapie zur AID Senkung bestand bisher aus:

    Briminodin 2 x tgl.

    Taflotan 1x zur Nacht


    Briminodin habe ich absolut nicht vertragen. Ich hatte extremen Schwindel, stand den ganzen Tag neben mir und selbst mit geschlossenen Augen drehte sich alles weiter. Ich konnte nur zu Hause sitzen oder liegen.

    Daraufhin bekam ich TimoComod verschrieben. Diese habe ich ebenfalls nicht vertragen und ich hatte das Gefühl, dass mein Blutdruck sich noch verschlechtert hat. Meine HA hat dringend davon abgeraten diese Tropfen aus der Gruppe der Betablocker weiter zu nehmen.

    Nun habe ich bald wieder den Kontroll-Termin bei der AÄ und ich werde bitten, mir neue Tropfen zu verschreiben. Ich frage mich jedoch, welche Tropfen überhaupt geeignet sind bei niedrigem Blutdruck und erhöhtem AID.


    Ich habe ja kein Glaukom sondern nur Augeninnenduckerhöhung - Okuläre Hypertension.

  • Osteopatie auf jeden Fall

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Da bin ich dabei - ich war bisher 1x und es tat richtig gut. Einen Tag später hatte ich jedoch eine Art Erstverschlechterung.

    Ich mache selber täglich Übungen: Mobilisieren, Dehnen, Entspannen..

  • Da bin ich dabei - ich war bisher 1x und es tat richtig gut. Einen Tag später hatte ich jedoch eine Art Erstverschlechterung.

    Ich mache selber täglich Übungen: Mobilisieren, Dehnen, Entspannen..

    Sehr gut.


    Bei so starkem Befund braucht es sicher mehrere Termine

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo zusammen,


    ich möchte euch nun gerne mitteilen, wie es mit mir weiter gegangen ist, vielleicht hilft es dem ein oder anderen.

    Seit dem ersten Glaukomanfall im Februar war ich zweimal zur Kontrolle beim Augenarzt. Beide Male war der Augeninnendruck bei 20 auf dem linken Auge, trotz Tropftherapie mit 2x Brimonidin und 1 x Taflotan. Auf dem rechten Auge war der Druck immer normal zw. 12-16.


    Meine AA zuckte mit den Schultern: „So einen Fall hatte ich noch nie und davon steht auch Nichts im Lehrbuch.“ Sie verwies mich an die Uniklinik Köln zur Glaukomsprechstunde, wo ich Ende Juli einen Termin bekommen habe.

    Ich bat freundlicherweise um ein Notfallmedikament, falls ich wieder einen Glaukomanfall bekommen sollte, würde ich gerne direkt auf der Fahrt ins KH etwas einnehmen. Ich wohne auf dem Land und die nächsten Krankenhäuser mit Augenabteilung sind nicht gerade um die Ecke. Mit Ach und Krach hat sie mir eine einzige Glaupax Tablette für den Notfall mitgegeben.

    Ich bekam zwischenzeitlich immer wieder Schwindel (vermutlich von den Tropfen), Gangunsicherheit, Brain Fog, Albträume beim Einschlafen, Taubheit in der linken Wange und Trigeminusschmerzen in Stirn und Augenbereich.

    Damit bin ich notfallmäßig auf der Neurologie gelandet. Es wurde ein MRT veranlasst und die Verdachtsdiagnosen waren: MS, Gefäß-Nerven Kontakt, Schlaganfall, Kleinhirn-Tumor. Ich erlebte die schlimmste Zeit meines Lebens bis zum MRT und zum Ergebnis dessen.

    Das große Blutbild war soweit unauffällig, es sah so aus wie immer bei einem Sjögren-Syndrom (seit 2015 bekannt). Der CRP war auch nicht erhöht, Gott sei Dank!


    Kurz nach der Entlassung (MRT war geplant für ein paar Tage danach), bekam ich einen Glaukomanfall links.

    Ich spürte richtig, wie der Druck mit einem pulssynchronen seitlichen Schlag immer höher ging, bis ich dann plötzlich nur noch Nebel gesehen habe. Also ab in die Klinik, vor lauter Aufregung die Tablette zu Hause vergessen.

    Der Druck lag eine halbe Stunde nach Ankunft im Krankenhaus bei 45. Mir ging es dafür noch recht gut, aber das Auge fing langsam an zu schmerzen.


    Habe dann Glaupax (oder etwas ähnliches) intravenös bekommen, später noch eine Glaupax Tablette. Der Druck kletterte langsam wieder runter und lag morgens bereits bei 12/13.

    Die Augenärztin war die Erste, die mal etwas über den Tellerrand geschaut hat und hat erstmalig, nachdem sie sternförmige Endothelbeschläge gesehen hat, den Verdacht auf Uveits geäußert.

    Es folgte ein Röntgen Orthophantogramm v. Thorax und Nebenhöhlen - beides o. B.

    Außerdem erfolgte eine Uveits Serologie, also ein Gen-Test. Mir wurden 10 Röhrchen Blut entnommen, das Ergebnis steht noch aus. Darauf muss ich noch 14 Tage warten.

    Differenzialdisgnostisch ist an das Posner-Schloßmann Syndrom zu denken, welches ebenfalls die sternförmigen Endothelbeschläge aufweist.

    Die durchgeführte Gesichtsfeldmessundg war komplett unauffällig.

    Ich habe nun zu den o. g. Tropfen noch:

    -Inflanefran Forte AT

    -Dorzocomp AT

    bekommen. Die Prednisolon-Tropfen haben mir nach zweimaliger Gabe bereits große Linderung verschafft.


    Das MRT war unauffällig was MS, Schlaganfall und Tumor angeht. Bezüglich der Gefäße muss ich auf den endgültigen Bericht warten.

    Ich bin nun sehr erleichtert, dass ich endlich vermutlich bald eine Diagnose habe!

  • Du meine Güte, Gretchen, das hört sich übel an! Ein Glück, dass es wohl endlich eine Diagnose gibt. Ich drück dir die Daumen, dass man schnell Ursachen und Lösungen für deine Probleme findet. :girlshuepfend:

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Liebes Gretchen,


    dranbleiben, Du machst das sehr gut!


    LG

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo Gretchen!

    Schön, dass Du Dich wieder meldest.

    Gut, dass da Ursachenforschung betrieben wird. Ich finde das immer ganz wichtig, so dass nicht nur eine Symptombehandlung erfolgt, sondern auch wirklich die Ursache bekämpft wird.

    Schön, dass die Prednisolon-Tropfen so schnell geholfen haben. Und die wirken sich auch nicht ganz so stark auf den AID aus, wenn man Cortisonresponder ist.

    Lass mal von Dir hören, wenn Du mehr Ergenisse hast.


    Liebe Grüße

    Sabine

  • Wenn die Ursache des hohen Drucks entzündlicher Natur ist, dürfte das Kortison sogar erheblich zur Problemlösung beitragen=)

  • Ja das spüre ich auch gerade! Mein Auge sieht seit Wochen endlich wieder halbwegs normal aus. Die Pupille reagiert nicht verzögert und mein Schwindel ist ebenso besser. Bin so dankbar gerade! =)

  • Update!

    Gestern Notfall-Überweisung in die Uni Augenklinik Bonn bekommen.

    Meine AÄ ist ratlos gewesen, da mein Augeninnendruck, links trotz Maximal-Therapie und Glaupax nicht runter geht (Schwankt zwischen 25-35).

    Heute durfte ich erstmalig direkt in Bonn vorstellig werden.

    Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und wurde nochmal richtig auf den Kopf gestellt.

    Diagnose: Posner-Schlossmann Syndrom.

    In einer Woche werde ich dort nun operiert (tiefe Sklerektomie). Ich habe Angst, da Vollnarkose, aber ich freue mich auch, dass es hoffentlich endlich wieder ruhiger um mein Auge wird.

    Die ganzen KH-Aufenthalte wegen Glaukomanfällen und diversen Verdachtsdiagnosen haben mir sehr zugesetzt.

    Ich wiege nunmehr noch knapp unter 50 kg.

    Auch meine autistische Tochter, der Routinen und feste Abläufe sehr wichtig sind, hat in den letzten Monaten sehr gelitten.

    Bitte drückt mir am 7.5. die Daumen, dass alles gut wird! ;o)