Beiträge von kera98

    Ein Rätsel ist mir, warum auch mein nicht operiertes Auge gereizt ist.

    Ich denke auch, es ist überanstrengt und ein bisschen beleidigt, dass es die ganze Arbeit allein übernehmen muss.

    Ich sehe ja nie mit beiden Augen zusammen und mein "gutes" Auge ist daran gewöhnt, dass es die Hauptarbeit hat, aber ich hatte nach der PPV auch Schwierigkeiten. Das gesunde Auge war ebenfalls rot und sah immer etwas entzündet aus und mein Druck hat gesponnen. Es hat leider auch etliche Wochen gedauert, bis das alles wieder im Lot war. Eigentlich wurde es erst richtig normal, als die Netzhautchirurgin 7 Wochen nach der OP diese leidigen Restfäden und vor allem Knoten entfernt hat.

    Das mit dem langsam resorbierenden Gas kann eigentlich nur gut sein, je länger es drin ist, umso mehr Zeit hat die Netzhaut zum Anheilen. Das ist immer der wichtigeste Spruch von meiner Netzhautchirurgin, solange das Öl drin ist, kann eigentlich nichts passieren...

    Viele Grüße

    Lore

    Mir wurde damals vor der OP gesagt, dass man die Zugänge bei der "modernen" 23G Vitrektomie überhaupt nicht nähen muss. Daher war ich etwas überrascht, mit 4 dicken Knoten und Nähten im Auge aufzuwachen. Auf Nachfrage bekam ich dann erklärt, dass mein Auge durch die zahlreichen Vor-OP's schon recht angeschlagen und die Lederhaut dünn war und außerdem ja Öl rein musste und man daher die Zugänge zur Sicherheit genäht habe, weil sie sich nicht gut von selbst verschlossen haben.

    Und dann ging das wochenlange Scheuern und Kratzen los, bis die Netzhautchirugin meinte, es sei jetzt lange genug her, man könne den Rest der Fäden entfernen, das halte nun auch so. Allerdings hatte bei mir keiner auf eine infektiöse Ursache getippt und daher gab es auch keine Fragen, wieso Antibiotika dagegen nicht helfen. Ich hatte dann ja eine Zeit die 22 mm Verbandslinse drauf, die die Knoten halbwegs bedeckt hat.

    Aber insgesamt hört sich das doch alles gut an und geht hoffentlich so weiter bei Dir!

    Viele Grüße

    Lore

    Ich schätze mal, was ein Effekt des Sickerkissenneedlings war und was von der PPV kam, kann man gar nicht abschätzen. Bei der PPV wird mehrmals der gesamte Augeninhalt auf links gedreht (also alles ausgespült, mit Luft gefüllt, wieder gespült usw), da muss sich danach erst mal wieder ein Gleichgewicht einstellen. Und die Zugänge sind vielleicht auch nicht von Anfang an 100% dicht.

    "granulierenden Fäden" sind genau das, was da übrig bleibt: Reste von Faden und Knoten, die sich nicht auflösen und eine lokale Entzündung mit so "Wucher"gewebe dazwischen verursachen. Ich hatte gedacht, das wäre bei mir ein Einzelfall gewesen...

    Drücke die Daumen, dass es weiter so gut läuft!

    Viele Grüße

    Lore

    Hallo Mandy,

    vielleicht ist die Entzündung dann doch von den Fäden. Ich hatte ja schon letztens geschrieben, dass ich damit auch große Probleme hatte. Ich habe es aber auch durch das Scheuern und Kratzen richtig gemerkt und das Auge sah immer blutrot und auch richtig entzündet aus. Man hatte mir in Aussicht gestellt, dass sich die Fäden (sie sind aus Vicryl) selbst auflösen, was aber bei mir überhaupt nicht funktioniert hat und am Ende hat die Netzhautchirurgin die letzten beiden samt 2 dicken Knoten auch entfernt und dann trat endlich Ruhe ein.

    Mit dem Druck hatte man mir gesagt, man wartet erstmal ohne drucksenkende Tropfen ab, wo der sich einpegelt. Ich hatte anfangs eine ganze Zeit einen guten Druck und dann ging er hoch und die drucksenkenden Tropfen mussten wieder angesetzt werden. Die Netzhautchirurgin hat mir erklärt, dass durch die Vitrektomie und das Gas oder Öl das Flüssigkeitsgleichgewicht im Auge durcheinanderkommt und es eine Weile dauert, bis es sich wieder stabilisiert und man dann sieht, wieviel Drucksenkung man noch oder wieder braucht.

    Ich habe nächste Woche eine Vorbesprechung für die Ölentfernung, mal sehen ob sie sich das endlich trauen und die Netzhaut dann auch dranbleibt. Das Öl ist nun schon mehr als 10 Monate drin und bisher hieß es immer, wir belassen es zur Sicherheit mal noch. Geplant waren 3 Monate...

    Viele Grüße

    Lore

    Drücke Dir die Daumen!

    Das mit dem Sehen von so schwarzen Kugeln mit orange-gelben Rändern bei geschlossenem Auge habe ich übrigens schon die ganze Zeit seit der PPV, und ab und zu auch so hellere Kreise, die ineinanderlaufen. Meine Netzhautchirurgin sagte dazu, dass solche Phänomene häufig seien und jeder sie etwas anders wahrnehme. Leider konnte sie auch keine Hoffnung machen, dass es wieder weggeht.

    Viele Grüße

    Lore

    Hallo Ben,

    ich habe auch mehrmals ein Hornhauttransplantat bekommen, sowohl die "komplette" Variante als auch eine Teiltransplantation (DMEK). Eine Kunstlinse habe ich nach der 1. Hornhauttransplantation bekommen, weil sich durch die Kortisontropfen die Linse eingetrübt hat (wahrscheinlich war sie auch vorher aufgrund von Entzündungen schon getrübt).

    Ich habe allerdings kein Glaukomimplantat. Bei mir war mal ein Ahmed im Gespräch, aber mein Operateur meinte damals, man versucht das zu vermeiden, weil es oft die Hornhaut beschädigt. Man kann den Schlauch vom Implantat anstatt in die Vorderkammer auch weiter hinten hin legen, allerdings muss dazu erst der Glaskörper entfernt werden. Dann schädigt das Glaukomimplantat aber nicht die Hornhaut.

    Bei Fragen gern melden, wie Gwendolyn auch schon schrieb.

    Viele Grüße

    Lore

    Das VEP mit dem Schachbrettmuster geht nur bis zu einer gewissen Sehleistung. Wenn man sehr schlecht sieht, funktioniert nur noch ein Blitz VEP.

    Diese P- und N-Marker bezeichnen die Maxima und Minima der Potentiale, die ausgelöst werden, bzw. die Latenz/Zeit vom Auslösen bis zur "Ankunft" in der Sehrinde im Gehirn. Die Zeit kann entweder erhöht (also das Ankommen verlangsamt) oder das Potential kann in seiner Höhe vermindert sein. Die normale Latenz bis zum P100 ist etwa 100 ms (ich vermute mal, deswegen heißt dieses Maximum auch so, ist aber meine Interpretation).

    Ich hatte vor kurzem auch ein VEP, habe mich aber mit der Info zufrieden gegeben, dass meine Latenzzeit im Normbereich liegt, die Amplitude (Höhe) aber wegen des Öls in meinem Auge vermindert ist.

    Viele Grüße

    Lore

    Hallo Mandy,

    das mit dem Achten auf Veränderungen hatte ich nach der Vitrektomie auch die ganze Zeit. Leider schwappt mein Öl bis heute lustig im Auge herum und erschrickt mich von Zeit zu Zeit.

    Das mit der CPC ist eine gute Frage, da habe ich gar nicht drüber nachgedacht. Ich hatte meine auch in 2010. Damals wurde mir gesagt, dass der Effekt mit der Zeit nachlässt und sich die Kammerwasserproduktion wieder erhöht (weswegen man das Ganze ja wiederholen kann). Ich musste auch einige Zeit danach ja wieder Drucksenker tropfen. Einige davon drosseln ja auch die Kammerwasserproduktion. Die Frage ist, ob sich jemand schon mal damit befasst hat, ob weniger Kammerwasserproduktion die Resoprtion des Gases verlangsamt.

    Was sie mir gesagt haben war auf jeden Fall, dass die Resorption sowieso individuell verschieden ist und z.B. auch davon anhängt, was man sonst so an Augentropfen nimmt, ob man eine künstliche Linse oder die eigene hat und wie die Iris beschaffen ist.

    Viele Grüße

    Lore

    Ich finde es auch etwas merkwürdig, bei diesen Werten nichts zu tun. Ich habe tagsüber Druckunterschiede von mehr als 15 mm Hg und habe diese auch selbst mit dem ICare gefunden. Ich habe den höchsten Druck (25-30) am späten Vormittag, und da war ich nie beim Augenarzt. Dort wird entweder morgens, nachmittags oder abends gemessen. Und insbesondere morgens und abends war mein Druck immer niedrig (um 10 mm Hg). Trotzdem sah meine Augenärztin eine Indikation für eine Therapie, obwohl ich keine Schäden und somit auch nur eine okuläre Hypertension habe.

    Meine Augenärztin stellt aber die mit dem ICare gemessenen Werte auch nicht infrage, zumal wir mehrfach die Werte von GAT und ICare direkt verglichen haben und sie sehr gut übereinstimmen.

    40 m sind aber sehr wenig. Bei mir hieß es damals, man soll nicht höher als 1500 m kommen, also vor allem nicht fliegen und keine Bergwanderungen (und keine Lachgasnarkose). Solange wie das Gas im Auge war, musste man ein Armband tragen, wo das explizit draufstand. Das Armband haben sie direkt im OP an den Arm auf der Seite des operierten Auges angebracht.

    Ich bin aber nach der Entlassung mit noch sehr viel Gas im Auge im Auto nach Hause gefahren, da haben wir bestimmt Höhenunterschiede von mehr als 40 m gehabt...

    Mir wurde dann bei der Vitrektomie auch gesagt, wenn man zwingend bald fliegen muss, planen sie gleich mit Öl und kein Gas.

    Aber schön zu hören, dass es gute Fortschritte macht.

    Viele Grüße

    Lore

    Hallo Mandy,

    das Gas resorbiert sich kontinuierlich, das heißt die Gasblase im Auge wird immer kleiner. Ich hatte vor Jahren auch Gas in der Vorderkammer, nach einer Hornhaut-OP (eine DMEK, hat Markus hier auch schon mal von berichtet) und auch da ist das so, dass man irgendwann unter der Gasblase hindurchschauen kann. Das allerdings passierte tatsächlich ganz plötzlich, als die Gasblase klein genug war, um nicht mehr die optische Achse zu verlegen, sondern "darüber" zu sein, sah ich auf einmal sehr gut, und das passierte quasi innerhalb von Minuten.

    In dem Link von Chanceline ist das auch beschrieben: "Nach ca. der Hälfte der Zeit bemerken die Patienten den Flüssigkeitsspiegel, der vor der Pupille „tanzt“. Sobald die Gasblase kleiner als 50% ist, können Sie unter der Gasblase hindurch sehen. Die Sehkraft erholt sich dann sehr rasch."

    Insofern wird hoffentlich Deine Geduld nicht auf eine ganz so große Probe gestellt. Allerdings ist die Resoption wohl auch individuell verschieden schnell, ich hatte damals noch Gas in der Vorderkammer, als alle dachten, das müsste längst resorbiert sein...

    Viele Grüße

    Lore

    Also bei mir stand im OP-Bericht, dass auf ein ILM-Peeling verzichtet wurde, weil die ILM weich und nicht pathologisch verändert war...

    Mandy: Ich hatte auch so "Erhebungen" im Auge, das waren die Einstichstellen von den Instrumententrokaren. Die Buckelchen sind leider auch geblieben, da schlecht verheilt.

    Drücke die Daumen, dass alles weiter gut läuft!

    Viele Grüße

    Lore

    Hallo Lilith,

    ja, das hört sich nicht so an, als könntest Du damit gut arbeiten. Wahrscheinlich hast Du vorher mit beiden Augen gesehen, dann ist die Umstellung schon schwierig. Ich hatte das Glück im Unglück, dass ich schon vorher nicht mit beiden Augen zusammen gesehen habe und das Gehirn so das Bild von dem operierten Auge einfach ausblendet und ich auch meine Brille einfach weitertragen konnte.

    Ich denke unter diesen Bedingungen und mit 4 Stunden Fahrt pro Tag würde ich mit der Ärztin schon nochmal über eine weitere AU sprechen. Und wenn vielleicht Ende Juni das Öl rauskommt, bist Du ja ohnehin wieder für eine Weile arbeitsunfähig.

    Ich hatte damals in der Klinik bei der Entlassung schon gefragt, die hätten mir ohne weiteres auch eine AU-Bescheinigung für länger gegeben.

    Viele Grüße

    Lore

    Hallo Lilith,

    warum sollst Du mit abgeklebtem Auge am PC arbeiten? Ich hatte letzes Jahr auch eine Netzhautablösung, die mit Öl versorgt wurde. Das Auge war aber nur die erste Nacht nach der OP abgeklebt. Danach sollte ich es ganz normal auflassen. Und ich habe auch im Krankenhaus schon wieder meine Arbeit am Rechner gemacht, allerdings sehe ich auf dem andern Auge (zumindest mit Kontaktlinsen) auch weitgehend normal.

    Ich war eine Woche im Krankenhaus und danach noch eine zu Hause krankgeschrieben, danach habe ich wieder gearbeitet. Allerdings habe ich die erste Zeit nur Homeoffice gemacht, so dass ich nicht fahren musste.

    Ich habe das Öl immer noch im Auge und das Sehen hat sich nicht mehr weiter gebessert. Darauf kann man also wohl in so kurzer Zeit nicht hoffen, das wurde mir aber auch vorher so gesagt.

    Viele Grüße

    Lore

    Ich war eine Woche im Krankenhaus und danach noch eine weitere Woche zu Hause krankgeschrieben. Habe aber nach den 14 Tagen dann nur zu Hause gearbeitet und bin nicht dienstlich verreist. Mit meinem Öl waren die Einschränkungen aber gering und die Ärztin, die den Eingriff gemacht hat, meinte ich könne wieder arbeiten, wann ich selbst denke, dass es geht. Ich hatte halt mit den kratzenden Fäden sehr zu tun (hatte ich ja oben schon geschrieben) und habe dann eine riesige Verbandskontaktlinse (22 mm) da drüber bekommen. Trotzdem liefen mir immer die Tränen runter.

    Meine 3,5 Stunden OP sind dadurch zustande gekommen, dass sich durch das Blut massive Membranen im Auge hatten und die Netzhautchirurgin die alle penibel entfernen musste. Das war wohl ein Geduldsspiel. Angekündigt hatten sie der Anästhesie eine OP-Dauer von 2 Stunden... Als ich aufwachte und auf die Uhr sah, war ich ganz froh, dass ich dem Rat der Netzhautchirurgin gefolgt und keine Lokalanästhesie gewählt hatte, obwohl ich sonst ein großer Freund davon bin.

    Mandy, ich drücke die Daumen:thumbup:

    Viele Grüße

    Lore

    Der Nachteil ist, das Öl muss wieder raus (oder zumindest getauscht werden), Gas resorbiert sich je nach Gasart in mehr oder minder langer Zeit von allein. Ich höre mir auch dauernd irgendwelche Sprüche von wegen Altöl und Ölwechsel an:oD

    Bei mir wurde vorher gefragt, ob man wenn nötig auf dem Bauch oder schräg auf der Seite liegen könnte. Wenn man das z.B. wegen der Wirbelsäule nicht könnte, hätten sie direkt mit Öl geplant. Das ist wohl ein übliches Vorgehen. Wenn man Glück hat, müssen die Zugänge bei Gas nicht genäht werden, dann entfällt das Gekratze immerhin.

    Mandy: Es hieß für die "Bauchlieger" natürlich, man solle beim Essen immer schön den Kopf über dem Teller gesenkt halten... Ich habe schon aufgehört zu zählen, der wievielte Eingriff an meinem armen geplagten Auge das war. Es war allerdings mit 3,5 Stunden definitiv der längste, den ich je hatte.

    Viele Grüße

    Lore

    Hallo Mandy,

    ich hatte letztes Jahr auch ein Netzhautloch und eine (massive) Gliose (und Blut im Auge) und habe eine PPV bekommen. Allerdings war mein Loch nicht in der Makula, sondern unten in der peripheren Netzhaut. Daher habe ich es selbst auch nicht bemerkt (Sehen fehlt dann oben, das merkt man wegen des Oberlids nicht so leicht). Wegen des Loches unten habe ich Öl ins Auge bekommen und kein Gas und musste daher auch nicht auf dem Bauch liegen. Das hatte man mir allerdings vorher (falls es doch Gas geworden wäre, das wurde erst während der OP entschieden) auch angedroht, und es hieß, dass man schon einige Tage durchhalten müsse und und auch danach noch viel mit gesenktem Kopf herumlaufen sollte (auch zu Hause).

    Es gibt da auch spezielle Hilfsmittel, wo man den Kopf in dieser Haltung z.B. beim Sitzen und Essen, drauflegen kann.

    An OP selbst war das schlimmste die Wunden von den Trokaren, die für die Vitrektomie-Zugänge gemacht werden mussten. Die waren genäht und die Fäden haben schrecklich gekratzt und das ganze Auge in Aufruhr gebracht. Gott sei Dank werden sie immer weicher und lösen sich von selbst auf. Das Sehen mit dem Gas ist wohl anfangs wirklich sehr schlecht, da hatte ich mit meinem Öl etwas bessere Karten. Das wurde aber vorher auch schon so angekündigt.

    Tagesprofil habe ich parallel auch bekommen, dazu musste ich immer aufstehen. Grundsätzlich durften wir auch alle zum Essen, Duschen usw. die verordnete "Kopfhaltung" verlassen.

    Bitte meld Dich, wenn Du noch weiteres Infos willst.

    Viele Grüße

    Lore

    Ich habe auch mit dem ICare rausgefunden, dass ich jeden Tag eine Druckspitze am späten Vormittag habe, und zwar immer deutlich über 20 mm Hg, obwohl ich morgens um 8 Uhr bei der Augenärztin immer nur 9-10 mm Hg habe und abends auch nur 10-12. Aber am späten Vormittag war ich halt nie bei der Augenärztin.

    Meine Ärztin hat das aber durchaus ernst genommen und dann auch mal am späten Vormittag gemessen und die Werte korrelierten wunderbar mit dem ICare. Deswegen muss ich jetzt auch auf dem 2. Auge tropfen, obwohl ich noch keine Schäden habe, aber die Tagesdruckschwankungen waren der Augenärztin einfach zu hoch. Sie hat mir letztes Jahr aber auch eine Begründung für die Versicherung gegeben, die daraufhin das ICare übernommen hat.

    Viele Grüße

    Lore