Hallo zusammen,
Ich habe mir mal erlaubt ein neues Thema zu erstellen weil mein aktuelles Problem nun aktuell auf zwei Themen diskutiert wird und die Überschriften auch nicht mehr ganz passen.
Vielleicht ist Sabine mal so gut und kann jeweils in die anderen Gruppen einen Link auf dieses Thema hier legen - dann wäre wieder alles gebündelt. Danke vorweg, Sabine!
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Kurzfassung bisher:
Ich habe nur noch ein Auge welches seit 2000 am juvenilen Offenwinkelglaukom leidet ggf. da festgestellt wurde sowie Keratokonus. Seither diverse Augentropfen, 4 SLT und 2 iStent inject (11/2016).
Seit Mitte diesen Jahres dann im Eiltempo eine anhaltende suggestive Drucksteigerung trotz voller Tropfentherapie und weiter steigende Dosierung von Glaupax (anfangs von 2x 1/2 Tablette bis jetzt 6x 1 Tablette).
Nun liege ich seit 08.11. im Greifswalder Uniklinikum und werde mit Manitol-Tropf und Tropfenumstellung behandelt so gut es geht.
Nach vielen Gesprächen und Ausloten von möglichen OP-Methoden (XEN-Stent derzeit OP-Stopp, TE will ich noch nicht aufgrund schlechter Erfahrungen und meines Alters, Trabectom hier noch nicht verfügbar und auch nicht gewiss ob die Drucksenkung reichen würde wie beim XEN) haben wir uns jetzt auf die Trabekulotomie geeinigt. Die soll ja etwas schonender sein als die TE bei eigentlich fast gleicher Drucksenkung. So jedenfalls die Aussage und Empfehlung von Prof. Neuhann in München.
Druck war eben 36 mmHg und jetzt liege ich wieder am Manitol-Tropf. OP-Termin steht jetzt auch fest: 19.11. - einen Tag vor meinen 39.