Hallo Reinhold,
Wie schon geschildert, hatte ich erhebliche Kontrastprobleme. Ich denke, dass ich wesentlich mehr Punkte gesehen hätte, wenn die nicht weiß, sondern rot gewesen wären. Gibt es da eigentlich Qualitätsunterschiede zwischen diesen Messgeräten?
bei der Perimetrie wird ja die Lichtintensität/-stärke gemessen, mit welcher man an dieser Stelle das Licht noch wahrnehmen kann. Das ist alles genormt, Qualitätsunterschiede darf es dabei eigentlich nicht geben. Es gibt aber unterschiedliche Messgeräte - z.B. die blau-gelb-Perimetrie, Frequenzverdopplungsperimetrie, Flimmerperimetrie.
Die häufigste dürfte die weiß-weiß-Perimetrie sein - was man allgemein als Glaukompatient so kennt. Von der blau-gelb-P. weiß ich, dass sie für mich nicht geeignet wäre, wegen der doch stärkeren Sehminderung.
Warum ich das aber überhaupt schreibe - ich bin darüber gestolpert:
Weiße Punkte auf einem grauen Hintergrund kann ich ganz schlecht erkennen.
Dabei würde ich so ziemlich gar nichts sehen. Der Hintergrund muss schwarz sein, der Raum ruhig und vernünftig abgedunkelt. Ich habe bei meinen weiß-weiß-Perimetrien noch nie einen grauen Hintergrund gehabt.
Beide Augen direkt hintereinander zu machen, stört mich allerdings nicht. Das seh ich nicht so eng.