Dein Visus ist ja der Hammer. Wie schön, dass Du das Sehen so genießen kannst und nun wieder besser siehst.
Danke Sabine - da hüpf ich gleich ne Runde mit! 
Noch ein NDG-Verlauf, Kapitel II
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Hallo Gabrilla,
keine Bange, ich hege keine übersteigerten Hoffnungen, und wenn ich weitertropfen muss, ist das auch kein Problem, ich hab ja jahrelange Übung.
dann bin ich beruhigt!
Ich schütte so ungern Wasser in den Wein...
Die Tübinger haben mir übrigens 2020 auch schon mal eine einwöchige Tropfpause verordnet, um zu sehen, ob bei mir ein Hochdruck vorliegt. War aber nichts.
Wie war denn da der AID?
Das könnte ein Indiz dafür sein, was Dich jetzt ohne Tropfen erwartet.
Fällt mir gerade noch ein: 2013, als mein Glaukom erkannt wurde, lag mein Druck ungetropft auch bei 18/19. Ist also schon seltsam bei mir, habe mich immer wieder mal gefragt, was mir die Tropferei überhaupt bringt.
Jetzt wo ich das lese, erinnere ich mich, dass bei Dir ja irgendwie nicht klar war, ob Du überhaupt ein NDG hast. Natürlich macht man sich seine Gedanken, wie die Schäden an den Sehnerven entstanden sind, und welche Drucksenkung nötig ist, um weitere zu verhindern.
Mit Tropfen lag mein Druck in der letzten Zeit, und auch vor den OPs öfters bei 18/19, manchmal 16/17.
Soweit ich das auf dem Schirm habe, hast Du ja seit einiger Zeit schon stabile Verhältnisse, trotz dieses für ein NDG doch relativ hohen Drucks. Einen so niedrigen Zieldruck - anfangs war bei Dir ja mal von 12(?) oder so die Rede - scheinst Du also nicht zu brauchen, um Stabilität zu haben.
Wenn zudem unklar ist, ob und wie stark die Tropfen bei Dir den Druck überhaupt senken, dann erscheint so ein Auslassversuch in einem anderen Licht. Und wenn das engmaschig kontrolliert wird, so dass schnell eingegriffen werden kann, sollte der Druck leider doch wieder steigen, dann ist das Risiko doch überschaubar.
Ich habe Vertrauen zu diesem meinen neuen AA, denke, da bin ich gut aufgehoben. Werde abwarten, wie sich alles entwickelt und hören, was er dann empfiehlt.
Vertrauen in den AA ist ein ganz wichtiger Punkt!
Ich war damals auch sehr dankbar, dass meine AA trotz anfänglicher Bedenken hinter diesem Auslassversuch stand und bereit war, den Druck jede Woche selbst per Applanation zu messen.
Selbst wenn der Druck nicht mitspielten sollte und Du - so wie ich - weiterhin tropfen musst, dann ist wenigstens klar, dass es ohne Tropfen nicht geht. Sonst wäre da im Hinterkopf immer die blöde Frage, ob die Tropfen den Druck überhaupt senken und es nicht auch ohne ginge...
Alles Gute für Dich und liebe Grüße
Chanceline
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Hallo again,
also, mein Kontrolltermin heute war sehr ernüchternd. Die schönen Werte, die mich so erfreut haben: Schall und Rauch.
Visus: L/R: 80 - 90/100 Im Vergleich zu der Messung vor einer Woche... Hab alles verschwommen gesehen.
Druck L/R: 17/20
Ich habe beim RA nach der OP 2 Wochen lang Inflanefran getropft, am LA 1. Woche Dexamytrex, 2. Woche Inflanefran (läuft noch). Der AA meinte, dass diese Tropfen auch noch nach Absetzen Wirkung haben können und somit evtl. Druckerhöhung möglich ist.
Habe jetzt Timo-Comod 0,5 verschrieben bekommen, 2 x tgl. zu tropfen, das soll den Druck senken. Ganfort bleibt weiterhin weg.
Auf meine direkte Frage meinte der AA, er könne sich durchaus immer noch vorstellen, dass der Druck wieder auf niedrigere Werte fallen könnte, wo man auf Tropfen verzichten könne... ich bin skeptisch. Lasse mich aber gerne auch positiv überraschen.
Der Druck nach der Tübinger Tropfpause lag auf gleichem Niveau wie mit Tropfen!
LG
gabrilla
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Sorry Gabrilla,
ich hätte Dir eine längere tropfenfreie Zeit gewünscht....
Aber das letzte Wort ist da, so wie Du schreibst, noch nicht gesprochen....
Denkbar ist es schon, dass sich das Cortison (noch) druckerhöhend auswirkt.
Also ist es sicher vernünftig, den Druck jetzt vorsichtshalber erstmal wieder mit Tropfen zu senken.
Der Plan ist offenbar, es mit nur einem Wirkstoff zu versuchen, wenn ich das richtig verstehe.
Es wird sicher aufschlussreich sein zu sehen, welchen Effekt Timolol alleine hat - gegenüber der Kombi mit Bimatoprost in Ganfort.
Ansonsten ist doch der Visus mit 80 und 90/100 kein Grund zum Meckern, auch wenn die letzte Messung natürlich sagenhafte Werte ergeben hat.
Liebe Grüße
Chanceline
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Hallo Chanceline,
danke für deine Erläuterungen. Dass er es mit nur einem Wirkstoff, also Timolol, versuchen will, hat mir der AA erklärt, aber dass in den von mir angeführten Tropfen nach OP auch Cortison drin ist, war mir nicht bewusst. Ich hatte nur "Antibiotikum" im Hinterkopf. Ich kenne die Berichte hier im Forum über Cortison-Auswirkungen.
Hab übrigens ein Medikament vergessen, die Klinik hatte mir nach OP fürs RA für 2 Wochen nur Inflanfran mitgegeben, meinem AA war das zu wenig, er hat mir zusätzlich Ofloxa-Vision verschrieben.
Auf die Wirkung von Timo-Comod bin ich auch neugierig. Vor einer guten halben Stunde genommen, jetzt habe ich Kopfschmerzen. Ob es die Tropfen waren oder nicht...
Was da im Beipackzettel alles an Nebenwirkungen angeführt wird, liest sich auf jeden Fall mal wieder gruselig.In einem Beitrag von Ichbins aus 2018 habe ich übrigens gelesen, dass ihr AA Timolol-Comod als veraltetes Medikament einstuft. Da ist sich die Ärzteschaft wohl wieder mal nicht einig.
Ne, Chanceline, ich meckere nicht. Aber frustierend sind die neuen Ergebnisse trotzdem.
Jetzt tropfe ich mich eben weiter durch die Zeit, in 6 Wochen ist nächster Kontrolltermin.
Liebe Grüße
gabrilla
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Liebe Gabrilla!
In einem Beitrag von Ichbins aus 2018 habe ich übrigens gelesen, dass ihr AA Timolol-Comod als veraltetes Medikament einstuft. Da ist sich die Ärzteschaft wohl wieder mal nicht einig.
Betablocker gehören schon auch noch mit zu den am meisten verordneten Augentropfen. Klar gibt es die Prostaglandine heute, die in vielfältigem Angebot vorhanden sind. Aber dennoch würde ich die Betablocker nicht als aussortiert einstufen.
Wie geht es Dir inzwischen?
Viele Grüße
Sabine
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Hallo Sabine,
danke der Nachfrage, alles gut!
Die Timo Comod vertrage ich problemlos, nun hoffe ich sehr, dass der Druck in den nächsten Wochen auch auf moderate Werte runter geht.Letztendlich macht es mir nicht viel aus, wenn ich auch in Zukunft weiter tropfen müsste, niedrigere Druckwerte als in den letzten Jahren wären mir wesentlich wichtiger - ist einfach beruhigend.
Das allgemeine Sehen mit den neuen Linsen ist wunderbar, nur das Nahsehen ist es jetzt reichlich belämmert. Es geht ja nicht nur ums Lesen von Büchern, Schriftgut, auch viele andere Belange im Nahbereich sind mühsam.
Ständig Lesebrille rauf, Lesebrille runter, besonders amüsant z. B. in der Stadt, wenn man im Laden Größen von Klamotten, Preise, lesen will. Kürzlich im Buchladen.... ha, ha... bin geflüchtet. Ich bin eben verwöhnt von meiner Gleitsicht-Brillenzeit!
Als Lesebrille stelle ich mir jetzt für die Zukunft eine Brille mit oben Fensterglas, unten Lesebereich vor, eben Gleitsicht-Lesebrille, müsste doch machbar sein. Die könnte ich dann bei solchen Unternehmungen durchgehend tragen. Hach, ich freue mich auf den Besuch beim Optiker!
gabrilla
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Gabrilla, solche Gleitsichtbrillen mit 0 Dioptrien oben sind sicher nicht selten. Vielleicht kommt ja noch ein bisschen was wegen Hornhautverkrümmung rein.
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Ich trage über meinen Kontaktlinsen auch eine (Lese-) Brille mit 0 Dpt oben und unten Addition 3 Dpt. Die habe ich immer auf, weil mich das rauf und runter einer reinen Lesebrille auch nervt. Ich mache das schon 15 Jahre so, nachdem im ersten Auge die Katarakt operiert werden musste.
Viele Grüße Lore
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Gabrilla, solche Gleitsichtbrillen mit 0 Dioptrien oben sind sicher nicht selten. Vielleicht kommt ja noch ein bisschen was wegen Hornhautverkrümmung rein.
Hast recht, DieDa, kann natürlich sein. Da bin ich auch noch neugierig: Beim RA hatte der AA bei der Kontrolle nach OP nichts gesagt, beim LA am Tag nach OP: Noch 1,5 Hornhautverkrümmung (vorher 4,25). Er sagte aber, dass sich das durchaus noch reduzieren könne. Wobei ich auf 0-Werte beidseits hoffe...
Ich trage über meinen Kontaktlinsen auch eine (Lese-) Brille mit 0 Dpt oben und unten Addition 3 Dpt. Die habe ich immer auf, weil mich das rauf und runter einer reinen Lesebrille auch nervt.
Das freut mich, dass ich da mit diesem Frust nicht alleine bin!
Liebe Grüße
gabrilla
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Hallo zusammen,
heute hatte ich meinen Kontrolltermin nach 6 Wochen, noch mal gründlich durchgecheckt worden, auch mit Pupillenerweiterung.
Visus R/L: 125/100
Druck R/L: 16/17
Soweit so gut, jetzt kann ich endlich beim Optiker richtige Lesehilfen besorgen.
Leichte Korrekturen ( Spär./Cyl.) könnte man bei der Brillenanfertigung noch vornehmen, das überlege ich mir noch, muss aber nicht unbedingt sein.
Was mich aber etwas irritiert: Mein AA fragte, ob ich die jetzt ermittelten Werte auch schriftlich habe wolle, hab natürlich ja gesagt. Seinen Ausdruck habe ich mir erst auf der Rückreise angeschaut und mit Erstaunen festgestellt, dass er mir eine Brillenverordnung als Privatrezept ausgestellt hat!
Ist das heutzutage Usus? Hatte schon lange keine Brillenverordnung mehr. Und wer solll das einlösen, der Optiker?
Ist das mit irgendwelchen Kosten für mich verbunden?
Ratlos guck.
gabrilla
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Huhu Gabrilla!
Dein Visus ist ja super und Dein Druck gleich mit! Grund zum
.Was mich aber etwas irritiert: Mein AA fragte, ob ich die jetzt ermittelten Werte auch schriftlich habe wolle, hab natürlich ja gesagt. Seinen Ausdruck habe ich mir erst auf der Rückreise angeschaut und mit Erstaunen festgestellt, dass er mir eine Brillenverordnung als Privatrezept ausgestellt hat!
Ist das heutzutage Usus? Hatte schon lange keine Brillenverordnung mehr. Und wer solll das einlösen, der Optiker?Ist das mit irgendwelchen Kosten für mich verbunden?
Die gesetzliche Krankenkasse gibt nur noch in seltenen Fällen was dazu:
Neue Brille? Krankenkasse zahlt nur in Ausnahmefällen | Verbraucherzentrale.de
Der AA hat die Werte halt irgendwie ausdrucken müssen und dafür halt ein Privatrezept benutzt. Da ist das Privatrezept nur ein Mittel zur Zahlenübermittlung an den Optiker. Der mach die Gläserbestimmung aber hoffentlich selbst noch mal. Ich würde mir nie eine Brille mit den Werten machen lassen, die ein AA bestimmt.
Die Kosten für die Brille wirst Du wohl komplett selbst bezahlen müssen.
Viele Grüße
Sabine
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Hallöchen Sabine,
danke für Hüpfer und Erklärung.
Der AA hat die Werte halt irgendwie ausdrucken müssen und dafür halt ein Privatrezept benutzt.
Das ist wohl die Erklärung, hatte sowas eben in früheren Jahren noch nie gesehen.
Bin auch nie davon ausgegangen, dass die Kasse was dazu zahlt, ist ja schon seit Ewigkeiten abgeschafft.
Meine Entscheidung, ob Gleitsichtbrille mit Korrektur oben/unten oder nur unten Lesebereich und oben 0 Dioptrien, werde ich letztendlich vom Preis abhängig machen. Die eingebauten Linsen haben mich schon 1300 € gekostet, und ich sehe jetzt in die Ferne ausgezeichnet. Ich werde mir beide Ausführungen ausrechnen lassen, wenn es keine satte Verteuerung bedeutet... mal sehen.
Dringend notwendig ist auch noch die PC-Brille. Und auf Dauer will ich absolut nicht mit der Billig-Sonnenbrille aus dem Supermarkt rumlaufen... Also: Es läppert sich!
Liebe Grüße
gabrilla
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Der mach die Gläserbestimmung aber hoffentlich selbst noch mal. Ich würde mir nie eine Brille mit den Werten machen lassen, die ein AA bestimmt.
Hallo Ihr Lieben,
darf ich mich mal reinquetschen?
Als ich von Augenarzt regional und von der Uni zwei Jahre später die Messwerte für meine Brille(n) erhalten habe wurde NIE vom Optiker nachgemessen (ich denke, damit ist der Stuhl gemeint, auf dem dann Sehtests gemacht werden).
Würde im Umkehrschluss mal wieder bedeuten bei allen Optikern in der Gegend anrufen und nachfragen, wer von den Optikern selber nochmals nachmisst.
Also wie bei der Applanation, die einfach durch NonContact ersetzt wurde.
Diese Region ist jeder zivilisierten anderen um mindestens 20 Jahre zurück. Jetzt habe ich mich daran gewöhnt, weil es auf Grund meiner Behinderung nunmehr auch Vorteile gibt, als ich aber hierher kam war es schwer das hier auszuhalten.
Sorry für die Störung und Gruß von Katzenstube
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Ja Gabriella,
das kenne ich auch. Frühestens nach 6 Wochen darf überhaupt erst mal die Vermutung aufgestellt werden, welche Brille passen könnte
Bei mir sah dass dann vier Wochen später nochmals ganz anders aus.Ach ja, die Region hier, die ist ein Fall für sich. Auch der Optiker ProOptik!!!! Der Chef ist o.k. und gut, der ist aber nicht mehr oft im Laden.
Ich habe eine randlose Brille, die musste nachgestellt (Gestell/Bügel) werden. Sagen die Damen mir doch das geht nicht vor Ort, ich müsse die Brille dort lassen. Super - also habe ich mir eine weitere Gleitsichtbrille machen lassen, günstigste Option, aber doch 200 Euro. Als ich diese Ersatzbrille abholen wollte und die andere dort lassen zum nachstellen war zufällig der Chef da. Ich bezahle also die Zweitbrille und sage zu ihm, diese bitte nachstellen, ich hole sie dann ab. Sagt der doch zu mir "das mache ich Ihnen gleich." Ich antwortete ihm dann sogleich: "diese Brille habe ich gekauft weil ihre Damen sagten eine Reparatur sofort und vor Ort wäre nicht möglich". Seine Antwort: "Bin ich Optiker oder nicht? Wissen Sie die Damen machen auch viel um dem Chef zu gefallen in Sachen Verkäufen ect."
Da hat er sein Personal in Schutz genommen, aber ich fand das den Horror. Auch der Ton, als ich die Brille zur Reparatur abgeben wollte und darauf warten wollte.
Ich kann von Glück sprechen, dass ich mit manchen Dingen Glück habe und auch zuweilen an Ärzte geraten bin, die ihren Beruf leben. Denn die Zeiten werden immer übler und kompetente Hilfe seltener - in meinem Fall bei mangelnder Mobilität oftmals schwer zu ertragen.
Also dann: ich habe gelernt - ich frage die Optiker hier in der Region mal ab. Lieber etwas mehr zahlen als die Aktionen, die schon statt fanden zu widerholen.
Dankeschön
Gruß von Katzenstube
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Liebe Katzenstube!
Hallo Ihr Lieben,
darf ich mich mal reinquetschen?
Als ich von Augenarzt regional und von der Uni zwei Jahre später die Messwerte für meine Brille(n) erhalten habe wurde NIE vom Optiker nachgemessen (ich denke, damit ist der Stuhl gemeint, auf dem dann Sehtests gemacht werden).Aber immer darfst Du Dich reinquetschen
.Ich würde meinem AA niemals trauen in Sachen Bestimmung der Brillengläser.
na erst mal: Du störst doch nicht, ich bitte dich!
Also mein Optiker hier, der misst selbstverständlich selbst, anders habe ich das auch noch nie erlebt und würde es auch nicht akzeptieren. Es kommt sicher auch auf das einzelne Geschäft an, aber ich denke mir, dass das, was du erlebt hast, doch eher die Ausnahme ist.Da schließe ich mich komplett an.
Ich lasse mir vom AA die Bestimmung gar nicht mehr machen und gehe gleich zum Optiker.
Als ich 44 Jahre alt war und zu meinem AA sagte, dass ich immer größere Probleme kriege beim in die Nähe gucken, sagte er zu mir, dass das gar nicht sein kann, weil ich viel zu jung bin.
So eine Aussage hilft mir nicht weiter, wenn ich solche Probleme habe.
Mein Optiker hat mir eine Refraktion gemacht und da war ich dann schon bei +1,25. Also war mein Empfinden absolut richtig.
Liebe Grüße
Sabine
