Bisher habe ich geglaubt, daß UNIs alle Studien selbstverständlich (mit positiven wie auch nagativen Erkenntnissen) veröffentlichen, wie es imo den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Schließlich sind UNIs ja auch Öffentliche Institutionen (mit wenigen Ausnahmen), die auf entspr. finanziellen Basen betrieben werden.
Scheinbar ist das mit der Publikation aber nicht so. Nur sehr zum Teil würde den Regularien Folge geleistet (mit recht unterschiedlicher Quantität).
Wohl nach gusto der jeweiligen UNI, so ist aktuell zu hören. Oder bzw. inwieweit kamen dabei evtl. Interessen der Pharmaindustrie zur Berücksichtigung?
Bin gespannt, ob auch relevante Studien des Augenbereiches bisher nicht veröffentlicht wurden -. Vielleicht gibt es längst bessere Tropfen oder welche, die man lieber meiden sollte, da weitere Nebenwirkungen möglich oder bewiesen sind?
Mehr wird in nächster Zeit wohl in den Medien auftauchen. Wer dazu was findet bzw. kommentieren möchte, schreibt hier vielleicht einen Beitrag?
Senator