Hallo mal wieder,
aktuell anzuklicken auf meinem Profil:
OCT und Makula-OCT aus Krefeld vom November 2023 in Serie wie zuvor am gleichen Gerät.
Fortgesetzt hat sich die Progression leider seit der Aufnahme im Mai, also besteht keine Stabilität wie für das Halbjahr zuvor - wenn die Technik vertrauenswürdig ist.
Nächstes Mal im neuen Jahr versprach sie mir zudem eine Messung des retinalen Venendruckes (RVP); das macht meine HAA-Praxis nicht.
Meine OSAS-Maskentherapie soll ich auf ihre Wirksamkeit prüfen lassen; wenige Tage später vereinbarte ich eine ambulante Polygraphie, dann kurz vor Weihnachten möglich.
Wegen der Entzündung der Augen und Hautpartie ringsum verschrieb mir Dr. Heinrich eine bestimmte Kortisonsalbe (vergriffen meist, aber mit Restbeständen in einer Apotheke in NRW noch lieferbar), die dann vorsichtig und minimal
einzusetzen sei statt des vorherigen Breitband-Antibiotikums.
Sie nahm keine bakterielle Ursache an, doch
nahm ich seit November das letztere fast die maximal erlaubten 14 Tage.
Nach Abklingen der Entzündung (ersatzweise Monoprost von der HAA-Praxis erhalten) sollte ich erneut Roclanda testen, das über 9 Monate den Druck besser gesenkt hatte.
Nun bin ich im Zweifel dazu. Dr. Cybulska-Heinrich sah, dass Roclanda auf meiner Hornhaut Ablagerungen hinterlassen habe; dieser Effekt sei in den USA wohl bekannt geworden. Könnte er sogar verstärkt werden bei einem neuen Einsatz damit?
Diese Frage stelle ich bald in Münster, dort erhielt ich es zuerst hinzu im Februar 2023 neben Betoptima - beides mit Konservierung.
Ist eine doppelte Last an Benzalkoniumchlorid, dem Konservierungsmittel, denkbar als Ursache einer heftigen Augenentzündung?
Glücklicherweise noch dieses Jahr habe ich in der Glaukomsprechstunde Münster (SFH) einen Termin bekommen.
Mal schauen, was mir dort und auch zuvor beim HAA bei der quartalsweisen Glaukom-Kontrolle empfohlen wird.
OPs? Welche? Beginnende Katarakt ist immer noch nicht operabel.
Das meinem HAA zugeordnete OP-Zentrum der Kreisstadt (auch unter dem Dach der OSG) führt zwar zahlreiche Katarakt-OPs durch, verwies für eine Trabekulektomie jedoch weiter nach Münster vor einiger Zeit.
Die Praxisvertretung meines HAA, die ich mit Zombieaugen unangemeldet aufsuchen musste und die zuletzt das Breitband-Antibiotikum verschrieben hatte, sprach übrigens von Dortmund als guter Adresse.
Eine erste DSLT fand bei mir im Sommer 2023 als Neuling dort in Bochum statt mit dem Ziel, Augentropfen (Betoptima) zu reduzieren.
Mit dem evtl. Zusteuern auf weitere Eingriffe scheint mir sinnvoll, in Münster zu bleiben.
Apropos Steuern: Das Autofahren fällt mir in dieser Jahreszeit schwerer - damit bin ich nicht alleine.
LG
Tee