Hallo ihrs
ich habe schon lange ncihts mehr von mir hören lassen, hatte etwas Stress mit Studium usw...
ich war im Mai mal wieder in Würzburg da kam vor einem Monat auch endlich der Entlassungsbrief.
Anscheinend hat sich mein Visus auf dem re.Auge von 0,05 auf 0,02 verschlechtert. mein Druck lag re. zwischen 14-20bzw nachts 21/24 und li. 16-24bzw nachts 26/27
Jetzt schrieben sie, dass sie aufgrund der Nachtmessungen nun doch einen Eingriff vornehmen wollen (rechtes Auge da das mein einzig sehendes ist) Sie ließen mir die Wahl zwischen einer Trabekulo-Trabekulektomie mit Mytomicin oder einem zyklodestruktiver Eingriff wenn ich durch studiengründen die erste Variante gerade nicht durchführen lassen kann. Da das mit der Zeit bei mir im Moment ein großes Thema ist habe ich mich dann zsm mit meiner AÄ für den zyklodestruktiven Eingriff entschieden.
Jetzt wollte ich mal fragen ob jemand hier Erfahrungen damit gemacht hat. Wie die Erfolgschancen aussehen? Wie lange werde ich im Kh bleiben müssen? Da es mein einzig sehendes Auge ist frage ich mich natürlich wie lange ich danach "blind" sein wede. Also wird es danach abgeeckt? Wann kann ich damit rechnen wieder an die Uni gehen zu können und wie sieht es bei der Nachsorge beim AA aus? Kann es passieren dass der Druck anschließend zu niedrig ist, was wären dann die Folgen?
Heute war ich bei meiner AÄ, habe auch seit einigen Wochen dauernd stechende Schmerzen im li.Auge. Der Druck war re. bei 21 aber beim Sehtest kam heraus, dass sich mein Restvisus erschreckend dezimiert hat. Die Kombination aus erhöhtem Druck (Wunschdruck liegt iwo unter 16, genau weiß das keiner) und plötzlich schlechter Sehen gefiel ihr gar nicht. Nun will sie unbedingt den Druck senken, erst hat sie überlegt mich ins Erfurter Heliosklinikum zu bringen, entschied sich dann aber, zusätzlich zu meinen Tropfen beidseits Azarga Brimonidin und Lumigan, Tabletten übers Wochenende zu geben (Name weiß ich gerade nicht) und ich soll am Montag nochmal zum Messen kommen.
LG Any