Hallo,
Mein Name ist Timo, ich komme aus dem schöne Ostfrielsand (Esens), ich bin 40 Jahre alt und neu in diesem Forum. Wie wahrscheinlich viele andere, zieht mich eine aktuelle Diagnose in dieses Forum.
Zu mir:
Ich habe vor 15 Jahren eine Hornhauttransplantation auf dem linken Augen und dadurch, auf dem linken Auge, eine eingeschränkte Sehkraft.
Auf dem rechten Auge bin ich kurzsichtig. - 5,75
Bei einer meiner Routineuntersuchungen beim AA wurde eine leichte Einschränkung im Gesichtsfeld auf dem rechten Auge festgestellt. Auch das OCT fiel nicht zufriedenstellend aus.
Mein AA überwies mich an das UKE in Hamburg, zur Glaukomsprechstunde. Die Ärzte waren sich bei der Diagnose nicht zu 100% sicher, da mein Sehnerv, auch aufgrund meiner Kurzsichtigkeit, nicht gerade verläuft.
Nun bin ich diese Tage wieder in HH zur Augeninnendruckmessung. Der Druck weist Schwankungen von 5- 6 auf. Höchstwert 18.
Ohne drucksenkende Tropfen.
Der Sehnerv sei leicht angegriffen, das Gesichtsfeld aber in einem guten Bereich.
Die Ärzte haben mich als Glaukomverdachtsfall eingestuft und ich soll zukünftig 2 x täglich Azopt nehmen um die Druckschwankungen auszugleichen.
Für mich ist das alles sehr beängstigend und ich frage mich wie es mit meiner Sehkraft (rechts) wohl weiter geht. Wie schlimm es ist, werden kann.
Die Ärzte lassen sich, logischerweise, zu keiner Aussage hinreißen.
Habt Ihr Erfahrungen mit dem schwankendem Druck. Bestimmt....
Ich freue mich auf einen guten und regen Austausch.
Viele Grüße
Timo