Glaukom - falsche Diagnose? Verwirrung zwischen Ärzten

  • Hallo,

    Ich habe mich vor einigen Tagen auf diesem Forum das erste mal gemeldet.

    Nun gibt es Neuigkeiten, die mich total verunsichern und verwirren.

    Kurz zu mir:

    Ich bin 18 Jahre alt und seit circa 2-3 Jahren bei einer Augenärztin wegen Glaukom in Behandlung. Mein Augeninnendruck lag bei circa 25-28mmHg. Ich habe außerdem 2 mal ein HRT

    machen lassen. Einmal im Mai 2021 und Januar 2023.

    Vor 2 Tagen hab ich mir einen Ausdruck der HRT Untersuchung, welche im Januar durchgeführt wurde, machen lassen. Das rechte Auge hat sich laut HRT verschlechtert.

    Am rechten Auge sind nun 3 Haken, 2 Ausrufezeichen und 1 X. Davor waren es 3 Haken und 3 Ausrufezeichen.


    Ich war heute in einer Augenklinik wo ich nach einem Tag schon einen Termin erhalten habe, nachdem ich meinte, dass ich Glaukom habe.

    Mir wurde zwei Mal der Augeninnendruck gemessen. Einmal per Luftstoß - 22mmHg und einmal ca 1 Stunde später per Applanationstonometrie - 19mmHg.

    Augenspiegelung und (ich glaube ein OCT) wurden auch noch gemacht.

    Der Oberarzt (welcher dort auch als „Glaukomspezialist“ bekannt ist) meinte, ich habe kein Glaukom.

    Außerdem meint er, ich soll die Tropfen, die ich von meiner Augenärztin verschrieben habe, einstellen und in 6 Monaten zur Untersuchung wieder kommen.


    Nun verwirrt mich das enorm, weil ich jetzt 2 Jahre dachte, dass ich Glaukom erkrankt bin.

    Ich weiß nicht was ich tun soll, ist es nicht eher verantwortungslos die Tropfen (Dorzo Vision Sine) bei erhöhtem Augeninnendruck einzustellen?

    Ich fühle mich ehrlicherweise unwohl damit, die Tropfen ein halbes Jahr lang einzustellen, möchte den Oberarzt der Klinik aber nicht verärgern, da er wirklich kompetent zu sein scheint…

    Ich mache mir jetzt einfach enorme Sorgen und überlege, ob es nicht sinnvoll wäre, mir eine dritte Meinung von einem Arzt geben zu lassen.

    Hat hier irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder zumindest Vorschläge, was zu tun ist? Das wäre extrem hilfreich…

    Einmal editiert, zuletzt von Donovan (14. Juni 2023 um 20:51)

  • Hallo Donovan,

    bei mir wird bereits seit langer Zeit darüber diskutiert, ob ich nun ein Glaukom habe oder nicht. Insofern ist mir deine Verunsicherung nicht fremd.

    Am rechten Auge sind nun 3 Haken, 2 Ausrufezeichen und 1 X. Davor waren es 3 Haken und 3 Ausrufezeichen.

    Bei mir sprangen die Haken, Ausrufezeichen und Kreuze auch manches Mal hin und her. Eine Progression lag aber nicht vor.

    Sicherlich wird deine AÄ deine HRT-Befunde eingeordnet und die Tropftherapie für weiterhin ausreichend erachtet haben.

    Informiere deine AÄ zeitnah über deine Sorgen und bitte sie, dir die HRT-Befunde zu erklären.

    Ich war heute in einer Augenklinik wo ich nach einem Tag schon einen Termin erhalten habe, nachdem ich meinte, dass ich Glaukom habe.

    Wurdest du durch deine AÄ in die Glaukomsprechstunde der Augenklinik überwiesen?

    Ich mache mir jetzt einfach enorme Sorgen

    und überlege, ob es nicht sinnvoll wäre, mir eine dritte Meinung von einem Arzt geben zu lassen.

    Dein AID vor Therapie war erhöht.

    Sofern der Sehnerv bereits geschädigt ist, liegt ein Glaukom vor.

    Ist dies nicht der Fall so liegt ein erhöhter AID vor. Manche Sehnerven tolerieren auch einen erhöhten AID ohne Schaden zu nehmen.

    Was hat dir deine AÄ zum Zustand deiner Sehnerven gesagt, liegen Gesichtsfeldausfälle vor?

    Deine AÄ beobachtet deinen Verlauf bereits länger. Insofern würde ich das Gespräch mit ihr suchen und die Tropftherapie bis dahin fortsetzen.

    Frühe Glaukome können oft erst im Zeitverlauf als solche identifiziert werden, sodass Geduld gefragt ist. Ich denke nicht, dass dir eine dritte Meinung weiterhelfen wird.

    Viele Grüße

    Tierfreund

  • Hallo Tierfreund,

    Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Nein ich wurde nicht durch die Augenärztin in die Klinik verwiesen, ich bin da von selbst hin, weil ich mich bei der AÄ nicht sehr wohl fühle und es mich derzeit aufgrund der Krankheit mental sehr belastet.

    Gesichtsfeldausfälle habe ich meines Wissens nach nicht. Einen Gesichtsfeldtest habe ich heute auch nochmal in der Klinik gehabt.

    Dazu hat der Oberarzt jedoch nichts gesagt.


    Ich habe nächsten Monat sowieso einen Termin bei der AÄ, wehalb ich bis dahin die Tropfen noch nehmen würde…

    Ich weiß ganz ehrlich nicht wie es um meine Sehnerven steht, weil ich mich bis jetzt nie mit der Erkrankung stark auseinandergesetzt habe. Sie war einfach „da“ und hat mich bis jetzt nicht eingeschränkt.

    Ich glaube die AÄ meinte, dass der linke Sehnerv gut sei und der rechte nur leichte Schäden hat. Der letzte Termin lag aber auch etwas länger zurück, weshalb ich mich nicht zu 100% darauf stützen kann.


    Der Oberarzt heute meinte hingegen, dass er es täglich mit Glaukompatienten zutun hat und er sich ziemlich sicher sei, dass ich nicht an Glaukom erkrankt bin. Zudem es trotz des hohen drucks in meinem Alter ziemlich unwahrscheinlich sei.

    Er hat sich heute wie gesagt beide meiner Sehnerven angeschaut.


    Das mit der Geduld ist ja eben das Problem für mich, es macht mich mental einfach nur fertig jetzt mit der Ungewissheit 6 Monate warten zu müssen.

    Ich entschuldige mich, dass ich derzeit nicht alles im detail erklären kann, es ist einfach zum Großteil in Vergessenheit geraten.

  • Hallo Donovan,

    nun freu Dich doch erst mal, dass diese sicher geglaubte Diagnose, über die Du so besorgt warst, ein Fragezeichen bekommen hat!

    Ich habe Deine Geschichte gelesen und möchte Dir nur sagen: Es gibt nun mal Sehnerven, die sich aufgrund, meist angeborener, Anomalien nicht so einfach von einer glaukomatös geschädigten Papille unterscheiden lassen!

    Was da genau bei Dir Sache ist, das weiß ich natürlich nicht.

    Aber mir geht das sehr ähnlich.

    Bei mir heißt das Kind 'Makropapille'. Und eine solche sieht aufgrund stark vergrößerter Exkavationen einer Glaukompapille zum verwechseln ähnlich.

    Auch ich hatte über Jahre im HRT als pathologisch erkannte Bereiche.

    Im OCT allerdings - das nicht nur Papille, Randsaum und Exkavation misst sondern die Dicke der Nervenfaserschicht in einem bestimmten Abstand zur Papille - war alles grasgrün!

    Wenn dann aber, so wie bei Dir und bei mir damals, der Druck über der Norm liegt, dann kann es durchaus vernünftig sein, zu therapieren!

    Einfach weil es Zeit braucht, bis man weiß, ob eine angeborene Anomalie vorliegt oder eben doch ein Glaukom.

    Das Problem nun ist die Frage: weiter tropfen oder einen Auslassversuch machen?

    Die Frage ist schwierig, zumal Dein Druck - ähnlich wie meiner - ungetropft so 26-28 war.

    Wurde der Druck damals vor Therapiebeginn per Applanation gemessen?

    Welche Werte hast nun unter Therapie?

    Ist der gemessene Wert zu korrigieren? Wurde die Dicke der zentralen Hornhaut bestimmt?

    Wurde mal ein Tagesdruckprofil gemacht, um Schwankungen zu erkennen?

    Hast Du Risikofaktoren, andere Krankheiten, gibt es Glaukomfälle in Deiner Familie, also eine erbliche Disposition?

    Das wären die Fragen, die sich stellen, im Hinblick auf die Entscheidung: Tropfen absetzen oder eben doch sicherheitshalber weiter therapieren.

    An Deiner Stelle würde ich das in Ruhe mit dem Haus-AA besprechen. Den musst Du halt einweihen, falls er von Deinem Klinikbesuch nichts wissen sollte.

    Fall Du Dich entschließt, die Tropfen wegzulassen, dann wäre es sinnvoll, den Druck öfter kontrollieren zu lassen und damit nicht auf den nächsten Kliniktermin zu warten.

    Lass das jetzt erst mal alles sacken und besprich Dich mit dem AA!

    Aber vor allem, nimm erst mal zur Kenntnis, dass die Chancen sehr gut stehen, dass Du kein Glaukom hast, sondern 'nur' oculäre Hypertension, also zu hohen Augeninnendruck ohne Schäden an den Sehnerven!

    Alles Gute

    Chanceline

  • Hallo Donnavan,

    Da wirst Du wohl Deiner Ärztin einiges erklären müssen. Nach 3 Jahren Behandlung gehst Du ohne Überweisung und ohne objektiven Grund zu einem Experten. Was erwartest Du jetzt von ihr? Willst Du einfach den Befund vorlegen oder wie? Du hast doch oben geschrieben, daß Du Dich bei ihr nicht wohlfühlst, was auch immer das bedeutet. Und in Deinem Titel heißt es doch "falsche Diagnose". Willst Du ihr das quasi unterstellen? Na ja, jetzt hast Du ja die Diagnose von einem Glaukomexperten. Und bist auch nicht zufrieden.

    Du schreibst auch, daß Du Dich mit Deinem (eventuellen) Glaukom bisher noch nicht auseinander gesetzt hast. Scheinbar wird es dafür dringend Zeit. Hinweise hast Du ja schon von Tierfreund und Chanceline ausreichend erhalten. Viel mehr läßt sich dazu nicht sagen, außer daß man das jetzt endlos wiederholt.

    Gruß Malve

  • Danke für die hilfreiche Antwort!

    Das mit dem Auslass der Tropfen ist nun meine größte Sorge, ich werde die AÄ beim Termin nächsten Monat bezüglich dessen mal fragen, ob das mit meiner Gesundheit vereinbar ist.

    Bis dahin werde ich auch die Tropfen nehmen.

    Selbst wenn ich kein Glaukom habe, kann sich aus dem erhöhten Druck Glaukom entstehen.

    Bei der AÄ wurde mein Druck meines wissens nach immer per Luftstoß gemessen, das mit der Applanation hatte ich das erste mal gestern in der Augenklinik gehabt.

    Der Druck lag bei der AÄ letztes mal (unter Dorzolamid) bei 21 und 22mmHg. Sie meinte die Druckwerke seien nicht gut. Trotzdem hab ich weiterhin Dorzolamid (Dorzo Vision sine) verschrieben bekommen.


    Ob die Dicke der Hornhaut gemessen wurde, weiß ich nicht. Ich glaube nicht. Zumindest wurde mir nichts darüber gesagt.

    Ein Tagesdruckprofil wurde bei mir nie gemacht.

    Zum erblichen:

    Meine Großmutter ist nahezu Blind, ihre Sicht wurde mit zunehmenden Alter stark schlechter.

    Ob sie Glaukom hat oder nicht, weiß ich nicht. Die AÄ meinte, dass es daher kommen könnte.

    einen anderen Fall in der Familie habe ich nicht.


    Ich kann mich derzeit einfach nicht freuen, weil ich mir am Ende nur unnötige Hoffnungen mache, die sich dann als falsch herausstellen.

    Geht eine Okuläre Hypertension normalerweise nicht in einen Glaukom über? Ist das Altersabhängig?

    Danke für die Tipps. Ich bin wirklich sehr dankbar.

  • Hallo Donnavan,

    Da wirst Du wohl Deiner Ärztin einiges erklären müssen. Nach 3 Jahren Behandlung gehst Du ohne Überweisung und ohne objektiven Grund zu einem Experten. Was erwartest Du jetzt von ihr? Willst Du einfach den Befund vorlegen oder wie? Du hast doch oben geschrieben, daß Du Dich bei ihr nicht wohlfühlst, was auch immer das bedeutet. Und in Deinem Titel heißt es doch "falsche Diagnose". Willst Du ihr das quasi unterstellen? Na ja, jetzt hast Du ja die Diagnose von einem Glaukomexperten. Und bist auch nicht zufrieden.

    Du schreibst auch, daß Du Dich mit Deinem (eventuellen) Glaukom bisher noch nicht auseinander gesetzt hast. Scheinbar wird es dafür dringend Zeit. Hinweise hast Du ja schon von Tierfreund und Chanceline ausreichend erhalten. Viel mehr läßt sich dazu nicht sagen, außer daß man das jetzt endlos wiederholt.

    Gruß Malve

    Danke für die Antwort Malve. Ich verstehe die Kritik, jedoch finde ich, dass man nicht unbedingt einen objektiven Grund braucht um einen anderen Augenarzt aufzusuchen. Bzw was wäre in dem Falle hier überhaupt objektiv?

    Mit „unwohl“ meine ich, dass man sich zwischenmenschlich nicht auf einer Ebene ist, welches mir halt sehr wichtig ist und was auch komplett normal ist, deshalb habe ich mir andere Augenpraxen angeschaut und habe versucht mir weitere Meinungen hinzu zu holen.

    Ganz ehrlich, ich weiß nicht was ich von meiner AÄ erwarten soll. Das ist ja mein Problem, die Ungewissheit. Eventuell einfach einen Rat, wie man jetzt vorgehen soll und ob die Möglichkeit vielleicht doch besteht, dass ich nicht erkrankt bin.

    Vielleicht war der Titel mit „falsche Diagnose“ etwas zu harsch gewählt, es war eben das, was mir in dem Moment zu dieser Thematik eingefallen ist und nicht respektlos gegenüber der AÄ gemeint.

    Ich bin nicht zufrieden, weil ich jetzt einfach im leeren stehe. Von der einen Seite kommt, dass ich an Glaukom erkrankt sei, was ich bis jetzt 2 Jahre lang dachte und von der anderen Seite wird mir plötzlich gesagt, dass ich kein Glaukom habe und ich die Tropfen einstellen soll, trotz eines zu hohen Augeninnendrucks.

  • Ich verstehe die Kritik, jedoch finde ich, dass man nicht unbedingt einen objektiven Grund braucht um einen anderen Augenarzt aufzusuchen.

    Doch, denke ich schon. Zumindest sollte man eine Fragestellung haben, die man mit dem betreuenden Arzt nicht klären kann.

    Ich bin nicht zufrieden, weil ich jetzt einfach im leeren stehe. Von der einen Seite kommt, dass ich an Glaukom erkrankt sei, was ich bis jetzt 2 Jahre lang dachte.

    Das kann ich nicht nachvollziehen. Hat Deine Ärztin wirklich schon die Diagnose Glaukom gestellt? Ich hatte das so verstanden, daß ihr Deine Druckwerte zu hoch erschienen.

    Nach dem, was Du hier vorgestellt hast, hast Du ja keine Befunde, die die Diagnose

    Glaukom unterstützen, sondern eine okuläre Hypertonie.

    Das ist ein großer Unterschied, vielleicht solltest Du das noch mal mit Deiner Ärztin klären.

    "von der anderen Seite wird mir plötzlich gesagt, dass ich kein Glaukom habe und ich die Tropfen einstellen soll, trotz eines zu hohen Augeninnendrucks" (Sorry, kann das gerade nicht anders einfügen).

    Na ja, auch das wurde nicht gesagt, jedenfalls nicht nach Deiner Darstellung.

    Der Experte hat kein Glaukom gesehen (vermutlich auch Deine Augenärztin nicht, denn dafür fehlen die Befunde).

    Ob die oculäre Hypertonie behandlungsbedürftig ist oder nicht, läßt sich nicht aus

    einer Druckmessung beurteilen, sondern auch von dem Experten nur aus dem Verlauf.

    Deshalb möchte er sich erst mal selbst ein Bild verschaffen, was mit Deinen Drücken los ist.

    Also ein reset machen, Tropfen absetzen und nach einem halben Jahr noch mal schauen.

    Im Falle eines Falles wird zu entscheiden sein, ob man wieder Tropfen verordnet.

    Ich finde das nachvollziehbar und vernünftig.

    Du bist doch erst 18 Jahre, schlimm wäre, wenn man da was übersieht, aber genauso

    schlimm wäre eine Überversorgung.

    Deshalb hat Deine Augenärztin ja gezögert, die Therapie zu erweitern, obwohl sie sich die

    Drücke vielleicht etwas niedriger gewünscht hätte. Denn wohin würde das führen:

    Denn das würde weitere Tropfen bedeuten und die sind nicht harmlos für die Augen, können zu chronischen Entzündungen und grauem Star führen, um mal Beispiele zu nennen.

    Wenn Du meinen Rat wünscht, dann wäre das:

    Folge dem Rat des Experten, aber hole die Augenärztin mit ins Boot.

    Sage ihr daß Du besorgt warst, weil sie mit dem Druck nicht zufrieden war und hast deshalb eine 2. Meinung eingeholt.

    Frage sie, ob sie den Auslaßversuch auch für vertretbar hält und bitte sie, Dich dabei, zu begleiten.

    Setze also die Augentropfen für ein halbes Jahr ab, geh regelmäßig zu ihr zu Druckmessungen und mach Dir keine unnötigen Sorgen.

    Sehnervenschäden würden in dieser Zeit mit Sicherheit nicht entstehen, nicht bei diesen Drücken in so kurzer Zeit, das Glaukom ist eine wirklich sich sehr langsam enstehende Krankheit und noch ist sie bei nicht mal nachgewiesen.

    Und halte Dich an die Ausdrücke; sprich nicht von Glaukom, wenn nur eine oculäre Hypertonie vorliegt. Das hilft auch der Psyche.

    Gruß Malve

  • Folge dem Rat des Experten, aber hole die Augenärztin mit ins Boot.

    Sage ihr daß Du besorgt warst, weil sie mit dem Druck nicht zufrieden war und hast deshalb eine 2. Meinung eingeholt.

    Frage sie, ob sie den Auslaßversuch auch für vertretbar hält und bitte sie, Dich dabei, zu begleiten.

    Ja, das hört sich sinnvoll an.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.