Noch unklare Diagnose aber der Schock sitzt tief!

  • Hallo zusammen,

    ich werde dieses Jahr 40 und bin stark kurzsichtig (-7). Meine Mutter hat Makuladegeneration, kann aber mit knapp 70 noch gut sehen. Mein Großvater hatte auch einen grünen Star, aber ich weiß nicht, ob oder seit wann dieser behandelt wurde. Sicherlich nicht schon mit 40.

    Gestern beim AA hat dieser beidseitig Auffälligkeiten beim Sehnerv festgestellt. Der AID war bei 16 und 17. Ich soll jetzt erst in 3 Monaten wieder kommen und dann werden weitere Untersuchungen gemacht (Gesichtsfeld + Hornhautdicke (muss ich selbst zahlen und die wird wohl nur einmalig gemacht) + eine Untersuchung die ich selbst zahlen muss (75 Euro), die man dann regelmäßig machen würde + eine Untersuchung bei der ich Tropfen bekomme (die konnte er nicht machen, weil ich mit dem Auto da war)).

    Der Arzt sagte, dass ein Verdacht auf den grünen Star besteht, aber die Auffälligkeit die er gesehen hat auch was mit meiner Kurzsichtigkeit zutun haben könnten. Beschwerden habe ich keine. Ich bin aus allen Wolken gefallen, da ich immer schon Panik habe, dass ich mal blind werde. Ich habe niedrigen Blutdruck.

    Ich möchte ungerne 3 Monate warten. Meint ihr der Arzt hat den Termin erst in 3 Monaten gemacht, weil die Krankenkasse es nicht anders zahlt? Er sagte, ich könne mir dann in Ruhe überlegen, ob ich die kostenpflichtigen Untersuchungen machen möchte (was ich tun werde).

    Wenn ich heute noch keine Einschränkungen habe, kann man die Krankheit so weit stoppen, dass ich zumindest mit 60/70 Jahren noch einigermaßen sehen kann? Oder ist der Zug abgefahren? Werde ich dann vollständig blind sein? Wenn ich nun auch noch die Makuladegeneration von meiner Mutter geerbt habe, sieht es ganz schlecht aus. Ich konnte heute Nacht kaum schlafen. Ich habe 2 Kinder, werde ich diese bald nicht mehr aufwachsen sehen?

    Vielen Dank fürs Zuhören?

  • Willkommen in unserem Forum, DieSonneistGelb !

    Gut, dass die Probleme entdeckt wurden und du bereit bist, die für eine weitere Untersuchung nötige IGEL-Leistung zu zahlen. Sollte sich das Glaukom bestätigen, wirst du später nur noch für spezielle Untersuchungen zur Kasse gebeten.

    Wegen der drei Monate musst du dir keine Sorgen machen. Wenn du ein Normaldruckglaukom (NDG) hast, dann geht eine Verschlechterung schlimmstenfalls sehr langsam voran.

    Meine Kurzsichtigkeit ist mit -12,5 noch deutlich stärker ausgeprägt (inzwischen nach Katarakt-OP aber nur noch -2,5 Dioptrien). Leider wurde bei mir das Glaukom erst festgestellt, als es bereits extrem ausgeprägt war. Dummerweise hat mich die damalige Augenärztin zwei Jahre lang nicht behandelt, da sie nie von einem NDG gehört hatte und trotz der sehr starken Gesichtsfeldausfälle (nur noch ein Drittel vorhanden) nur auf die Druckwerte geachtet hat.

    Ich hatte auf eine Überweisung in die Augenklinik bestanden. Dort hat man mir dreierlei Augentropfen verordnet, ich musste 6 x täglich tropfen. Mein Zieldruck von unter 15 wurde damit nicht erreicht, deshalb hatte ich eine OP, um den Kammerwasserabfluss zu verbessern.

    Die OPs sind jetzt über zehn Jahre her. Seitdem ist bei mir alles stabil, ich muss nicht mal drucksenkende Tropfen nehmen. Mit den Gesichtsfeldausfällen habe ich Glück im Unglück, da ich jeweils im äußeren unteren Viertel noch sehe und dadurch mit beiden Augen zusammen die untere Hälfte komplett ist. Mein Visus ist mit Brille bei 90-100 Prozent.

    Wie du siehst musst du keine Panik haben. Man kann das Glaukom durch Behandlung stoppen oder zumindest die Verschlechterung stark verlangsamen. Außerdem wird in dem Bereich viel geforscht und sowohl Untersuchungs- als auch Behandlungsmethoden ständig verbessert. Ich bin sicher, du wirst auch im hohen Alter noch etwas sehen. Vielleicht etwas eingeschränkt, das können wir nicht wissen. Aber die Gefahr, blind zu werden, ist bei einem behandelten NDG sehr gering.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo Sonne :sunshine: ,

    ein Hallo hier,

    auch wenn Du kein Glaukom hast (dazu müssten Schäden vorhanden sein). Wenn man familiäre Vorbelastungen hat und stärker kurzsichtig ist (ich auch), sind Untersuchungen angesagt.

    Ich war ein kleines Stück älter als Du nun und ich mach bald 20 Jahre (weiß gar nimmer genau) mit erst erhöhtem Augendruck, später dann aber schon nem schwierigen Glaukom rum und sehe heute noch viel zu viel (manchmal wär's gut, ich würd manches nicht mehr sehen-müssen.).....also fast 100%.

    Du hast ärztliche Kontrolle, und es gibt medikamentöse und operative Methtoden, dass Du sehr wahrscheinlich auch noch Deine Enkelkinder aufwachsen sehen kannst.

    Ich bin damals bei Erstdiagnose (okuläre Hypertension - noch kein Glaukom) auch total erschrocken. Das geht alle so.

    Also, entspann Dich, hol Dir hier Infos

    Liebe Grüße,

    Gisa

    Einmal editiert, zuletzt von Gisa (26. Januar 2022 um 15:32)

  • Hallo Sonne,

    ich war vor 10 Jahren auch so unruhig, obwohl ich überwacht wurde und ein Normaldruckglaukom in der Familie ist. -9,5 Kurzsichtigkeit sind es bei mir. Entwarnung: ein Normaldruckglaukom ist eine Schneckentempoerkrankung und die Schnecke ist dann noch ein super schnelles Tier. Insofern kannst Du die drei Monate auf die nächsten Untersuchungen warten. Ja, die gesetzliche Krankenkasse zahlt so unglaublich schlecht.

    Dein Arzt plant aber die korrekten Untersuchungen, insofern ist alles im grünen Bereich. Richtig ist auch, dass man bei so starker Kurzsichtigkeit nur schwer unterscheiden kann, ob der Sehnerv diese Exkavierung aufgrund eines Glaukoms hat oder das rein durch die Kurzsichtigkeit bedingt ist. Man muss das Beobachten, anders geht es leider nicht. Du gehst daher bitte zu den Kontrollen. Die Beobachtung bezieht sich auf Jahre, nicht auf Monate oder Tage oder Stunden. Bei Netzhautproblemen (schwarze Punkte, Blitze, Rußregen) muss man unmittelbar in die nächste Klinik, egal zu welcher Uhrzeit: SOFORT. Bei einem Normaldruckglaukom spielen ein paar Monate keine Rolle.

    Insofern: Netzhautphänome: sofort losfahren, alles liegenlassen. Normaldruckglaukom: alles in Ruhe und mit Überlegung.

    LG

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Vielen Dank für eure Nachrichten, diese lassen mich heute besser schlafen!

    Noch ist gar nicht klar, ob es ein Normaldruckglaukom ist... es könnte ja sein, dass bei der Netzhautuntersuchung festgestellt wird, dass ich eine dünne Netzhaut habe und dann passen die Werte für den Augeninnendruck ja nicht mehr.

    Dennoch überlege ich beim AA zu fragen, ob die Untersuchungen früher gemacht werden können. Tja, eigentlich wollte ich den AA fragen, ob er mir eine Laserkorrektur meiner Kurzsichtigkeit empfehlen würde und wollte mich dann mal bei einer Klinik vorstellen um weitere Infos zu erhalten. Aber ich denke der Traum ist nun geplatzt.

    DieDa Kannst du beschreiben wie Gesichtsfeldausfälle aussehen oder was da passiert? Tritt dies plötzlich/zeitweise auf, oder hast du das immer? Heißt das, wenn du ein Auge schließt, dass du dann mit dem anderen Auge Bereiche siehst die grau sind? Oder verschwommen? In deinem Fall sind diese Bereiche unten... aber das ist Zufall nehme ich an? Wenn man Pech hat sich sie im zentralen Blickfeld?

    jenat Hast du auch niedrigen Blutdruck? Musst du etwas dagegen unternehmen? Kann mein AA sicher feststellen, ob die Exkavierung am Sehnerv durch ein Glaukom kommt oder ob es nicht krankhaft ist? Oder muss man letztendlich im Verlauf sehen, ob sich mein sehen verschlechtert? Denn dann ist es ja schon zu spät...

    Gisa Das macht mit Mut, danke für deine Erläuterungen.

  • DieDa Kannst du beschreiben wie Gesichtsfeldausfälle aussehen oder was da passiert? Tritt dies plötzlich/zeitweise auf, oder hast du das immer? Heißt das, wenn du ein Auge schließt, dass du dann mit dem anderen Auge Bereiche siehst die grau sind? Oder verschwommen? In deinem Fall sind diese Bereiche unten... aber das ist Zufall nehme ich an? Wenn man Pech hat sich sie im zentralen Blickfeld?

    Du kannst hier mein Gesichtsfeld sehen. Normalerweise hat man ja nur einen kleinen blinden Fleck, der dann schwarz wäre. Bei mir sind es etwa zwei Drittel. Da sehe ich gar nichts. So etwa grau oder verschmiert empfinde ich es nur, wenn ein Gesichtsfeldausfall in einen "guten" Bereich hineinragt. Ansonsten ist es einfach weg. Diese Bilder von meinem Gesichtsfeld sehen seit zehn Jahren nahezu identisch aus, nur durch die Tagesform leicht verschieden.

    Da ich das Glück habe, dass die Gesichtsfeldausfälle noch nicht im Zentrum sind, habe ich noch den guten Visus. Hoffentlich bleibt das noch lange so. Es ist auch normal, dass Ausfälle eher in Randbereichen beginnen.

    Niedrigen Blutdruck habe ich übrigens auch und möglicherweise ist durch die Abfälle nachts auch der Sehnerv so stark geschädigt. Hast du schon ein 24-h-Blutdruckprofil gemacht? Wenn man nachts starke Abfälle hat (diastolischer Wert unter 60 oder gar unter 50), dann sollte man abends viel Salz essen, viel trinken und ein bisschen Sport treiben. Dabei aber nicht auspowern, weil sonst der Blutdruck wieder abfällt.

    Ich drück dir die Daumen für deine Untersuchungen! :girlshuepfend:

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

    Einmal editiert, zuletzt von DieDa (26. Januar 2022 um 22:11)

  • Hallo Sonne,

    kann man so eine hohe Myopie überhaupt 'weglasern' ? Ich dachte, das geht nicht...

    Aber wenn man denn mal eine Catarakt-Op benötigt, kann man seine Kurzsichtigkeit regulieren. Im Alter kann sie besser werden und man kann immer in der Nähe lesen - Du siehst, manches kehrt sich auch um (so geht es mir zumindst).

    Viele Grüße, Gisa

    Einmal editiert, zuletzt von Gisa (26. Januar 2022 um 22:26)

  • Hallo Sonne,

    kann man so eine hohe Myopie überhaupt 'weglasern' ? Ich dachte, das geht nicht...

    Aber wenn man denn mal eine Catarakt-Op benötigt, kann man seine Kurzsichtigkeit regulieren. Im Alter kann sie besser werden und man kann immer in der Nähe lesen - Du siehst, manches kehrt sich auch um (so geht es mir zumindst).

    Viele Grüße, Gisa

    Liebe Gisa,

    ACHTUNG: Lasertherapie bei so hoher Kurzsichtigkeit funktioniert überhaupt nicht mehr. Es ist absolut kontraindiziert zudem noch bei Glaukom und die Kurzsichtigkeit ist damit nicht weg. Das Auge ist weiterhin viel zu lang und somit ein kurzsichtiges Auge. Es ist lediglich eine andere Brille notwendig (gering) oder keine mehr, aber die Länge des Auges bleibt und damit alle Gefahren, die durch Kurzsichtigkeit in der Größenordnung ab -6 an abwärts bestehen: Glaukom und Netzhautablösung.

    Ende der kleinen Fortbildung. Bitte nicht übel nehmen.

    LG

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Liebe Sonne,

    ACHTUNG: Netzhaut: hinten im Auge. Hornhaut: vorne im Auge. Bitte einmal ein Anatomiebild genau studieren.

    Die Hornhautdicke beeinflusst die Augeninnendruckmessung und deswegen wird sie bestimmt. Dann wird nach der Dresdener Korrekturtabelle der gemessene Wert korrigiert, um mit den Standardwerten vergleichen zu können:

    https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-kliniku…orrekturtabelle

    Die Netzhaut hat keinen Einfluss auf den Augeninnendruck. Sie ist bei besonders kurzsichtigen Menschen allerdings besonderen Zugkräften durch das lange Auge ausgesetzt und daher eher in Gefahr (Augennotfall, oben bereits erläutert). Das ist aber unabhängig vom Glaukom.

    Ja, grotten niedrigen Blutdruck habe ich in der Nacht. Ein 24 STunden Blutdruckprotokoll ist immer sinnvoll machen zu lassen.

    Schalte mal bitte den Panik-Modus aus. Du bist gefunden worden und das ist das A und O. Du bist jetzt kein Notfall.

    LG

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Du kannst hier mein Gesichtsfeld sehen. Normalerweise hat man ja nur einen kleinen blinden Fleck, der dann schwarz wäre. Bei mir sind es etwa zwei Drittel. Da sehe ich gar nichts. So etwa grau oder verschmiert empfinde ich es nur, wenn ein Gesichtsfeldausfall in einen "guten" Bereich hineinragt. Ansonsten ist es einfach weg. Diese Bilder von meinem Gesichtsfeld sehen seit zehn Jahren nahezu identisch aus, nur durch die Tagesform leicht verschieden.

    Da ich das Glück habe, dass die Gesichtsfeldausfälle noch nicht im Zentrum sind, habe ich noch den guten Visus. Hoffentlich bleibt das noch lange so. Es ist auch normal, dass Ausfälle eher in Randbereichen beginnen.

    Niedrigen Blutdruck habe ich übrigens auch und möglicherweise ist durch die Abfälle nachts auch der Sehnerv so stark geschädigt. Hast du schon ein 24-h-Blutdruckprofil gemacht? Wenn man nachts starke Abfälle hat (diastolischer Wert unter 60 oder gar unter 50), dann sollte man abends viel Salz essen, viel trinken und ein bisschen Sport treiben. Dabei aber nicht auspowern, weil sonst der Blutdruck wieder abfällt.

    Ich drück dir die Daumen für deine Untersuchungen! :girlshuepfend:

    Ich habe mich noch nicht bei einer Laserklinik vorgestellt. Hatte nur gelesen, dass es prinzipiell gehen sollte. Selbst wenn ich dann bei -2 oder so ankommen würde, wäre das eine erhebliche Verbesserung. Denn so geht ohne Brille gar nichts!

    Aber klar, mit Glaukom ist der Zug abgefahren. Mich würde mal interessieren was passiert, wenn ich schon gelasert worden wäre, und danach wäre das Glaukom erst aufgetreten?! Hat da jemand Erfahrungen?


    Da habe ich wohl Netzhaut und Hornhaut vertauscht... danke für die Berichtigung!

    Einmal editiert, zuletzt von DieSonneistGelb (27. Januar 2022 um 14:14) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von DieSonneistGelb mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ein 24-h-Blutdruckprofil habe ich noch nie gemacht. Ich habe ja vor ein paar Tagen überhaupt erst von dem Verdacht auf Glaukom erfahren.

    Was kommt da auf mich zu? Wie läuft das ab?

    Warum nimmt man denn Augentropfen wenn man keinen zu Hohen AID hat und erhöht nicht besser den Blutdruck (mit Medikamenten?)?

  • Liebe Sonne,

    es gibt nur blutdruckerhöhende mittel, die über Gefäßverengung wirken. Dann werden die Mikrogefäße im Auge noch enger und das Auge gerät in Unterversorgung. Nix gewonnen.

    24 Stunden Blutdruck geht über eine Manschette am Arm mit angeschlossenem Messgerät, das hängt man sich 24 Stunden um. Es misst am Tag alle 15 Minuten, in der Nacht alle 30 Minuten. Es wird gespeichert und dann hat man es schon geschafft.

    Du informierst dich, das ist wichtig.

    LG

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Ich habe mich noch nicht bei einer Laserklinik vorgestellt. Hatte nur gelesen, dass es prinzipiell gehen sollte. Selbst wenn ich dann bei -2 oder so ankommen würde, wäre das eine erhebliche Verbesserung. Denn so geht ohne Brille gar nichts!

    Aber klar, mit Glaukom ist der Zug abgefahren. Mich würde mal interessieren was passiert, wenn ich schon gelasert worden wäre, und danach wäre das Glaukom erst aufgetreten?! Hat da jemand Erfahrungen?


    Da habe ich wohl Netzhaut und Hornhaut vertauscht... danke für die Berichtigung!

    es wird alles maximal kompliziert. Finger weg.

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Warum nimmt man denn Augentropfen wenn man keinen zu Hohen AID hat und erhöht nicht besser den Blutdruck (mit Medikamenten?)?

    Den Blutdruck kann man nur schwer erhöhen. Ich hatte mal extra eine Überweisung zum Kardiologen und selbst der konnte mir nicht helfen.

    Wenn man ein NDG hat, sollte der Augendruck niedriger sein als normal. Die Augenärzte legen einen Zieldruck fest, der irgendwo bei 10-15 liegt. Durch die niedrigen Werte soll eine weitere Progression verhindert oder zumindest verlangsamt werden.

    Das wegen der Blutdruckmessung hat Jenat ja schon erklärt. Solch ein Gerät hat normalerweise der Hausarzt.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo DieSonneistGelb,

    wie geht's dir heute, so fast 2 Jahre nach der Diagnose?

    Bessert sich die Angst? Ich habe den Mist grad mal 4 Monate. Noch wurden die idealen Tropfen noch nicht gefunden.

    LG sissy