Liebe Glaukom-Forum-Freunde,
da im Forum anfänglich verängstigte und von der Diagnose „Glaukom“ Überraschte Rat suchen und Rat bekommen, will ich meine Geschichte mit einem aus heutiger Sicht ruhigen Verlauf noch einmal zusammengefasst aufschreiben.
Dabei will ich Mut machen, dass jede Diagnose „Glaukom“ individuell ist und bei sehr vielen bei entsprechender Behandlung keinen dramatischen Verlauf nehmen muss. Dafür stehe ich (zurzeit) als Beispiel.
Dabei entschuldige ich mich schon im Voraus bei all denjenigen, die auf Grund ihrer Seherkrankung längere Geschichten nicht so sehr lieben – ich will mich bemühen, alles nur „portionsweise“ zu berichten.