Nach TE in 2/11 mit gutem Ergebnis (nach wenigen Wochen seither stabiler Druck bei 10-12 ) wurde aber die Sehschärfe eher schlechter. Es gab eine Venentrombose mit Makulaödem.
Habe nun in 6/12 auf Klinik-Empfehlung hin Vitrektomie+Membranpeeling gehabt, komb. mit Katarakt (neue Linse). Es blieb eine leicht ödematöse Makula, da war vorerst nichts zu machen. Jetzt habe ich auf dem Auge durch einwandfreie Optik praktisch "klare Verhältnisse", der Visus ist aber schlechter als vor der OP. Kann ich noch auf Besserung hoffen, oder ist alles vergebens ?
Auf dem linken Auge hält sich der Druck mit COSOPT, BRIMO-Ophtal und TAFLOTAN schon länger bei 17-18 auf. Nun wird mir empfohlen, auch hier die TE machen zulassen. Da habe ich Furcht, daß nachfolgend auch ein Ödem mit deutlicher Visusminderung auftritt. Zudem spricht man jetzt schon auch hier von Glaskörpertrünumg und fortgeschr. Katarakt = nachfolgend mittelfristig auch Vitrektomie pp.
Wenn das so läuft, habe ich auf beiden Augen schöne OPs, aber bin praktisch blind mit einem Visus bei o,125 wie jetzt am RA ?
Hallo noch mal Senator.
Habe mir erlaubt, den Schrifttyp zu ändern. So wird es etwas deutlicher zu lesen. Gruß Helga