Doch keine TE, sondern eine Zyklophotokoagulation

  • Zitat

    Original von Mandy
    Ein wenig desillusioniert bin ich darüber, dass einige schon von mehreren Operationen geschrieben haben. Das scheint ja doch häufig vorzukommen? Das ermutigt mich nicht besonders...

    Das sollte dich nicht entmutigen. Erfahrungsgemäß tummeln sich im Forum wohl eher die. die mehr Probleme haben. Die "glatten" Fälle haben ja auch gar nicht so viel zu erzählen :D
    Mein Glaukom ist halt eins von der behandlungsunwilligen Sorte, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass es eher erkannt nicht so starke Probleme gegeben hätte - abgesehen davon, dass es den linken Sehnerv geschnetzelt hat. Aber ist halt nicht mehr zu ändern.
    Bei dir kommt eben erschwerend deine Autoimmunerkrankung hinzu bzw. das Cortison. Warte erst mal ab, ob sich das mit dem Druck ohne Cortison nicht sehr viel besser einpendelt, ich würd da die Hoffnung nicht so schnell aufgeben.
    So ist halt jeder Fall sehr unterschiedlich.

    Christa
    Mein Druck wäre ohne die OPs nicht da, wo er jetzt ist. Nur Tropfen hat am Anfang selbst mit voller Zugabe von Diamox ihn nicht unter 22-25 gebracht, deswegen wurde auch zügig operiert. Die Sickerkissen sind ja heute auch noch vorhanden, aber es langt halt nicht. Sie neigen dazu wieder ein wenig zu vernarben, filtern aber noch. Nur die Tropfen reichen nicht aus, um meinen extrem hohen Augeninnendruck zu kontrollieren.

  • Nur mal zur Aufklärung: Wer aufmerksam gelesen hat, konnte sicherlich meinem gestrigen Beitrag entnehmen, dass ich die Selbstorganisation nicht auf rote Augen bezogen habe, sondern auf das Miteinander von Augentropfen und Kontaktlinsen. Und im übrigen muss ich Silli recht geben, dass man ja wohl seine Meinung wird äußern dürfen. Für viele Leute durchaus nützliche und augenlichterhaltende Augentropfen als "Brühe" und "Teufelstropfen" zu bezeichnen, geht wahrscheinlich weiter als mein vergleichsweise harmloser Einwand, dass das konsequente Anwenden von Augentropfen nicht für jeden gleich eine Einbuße an Lebensqualität bedeutet.
    Nur mal am Rande: Ich habe auch immer ziemlich rote Augen, meine Bindehaut ist ziemlich matschig, meine Pupille entrundet und die Regenbogenhaut hat in beiden Augen eine unterschiedliche Farbe. Ich arbeite in einem Job mit Publikumsverkehr und werde auch oft gefragt, warum ich so aussehe. Je nach Laune und Tagesform gibt's dann halt eine passende Antwort. Kein Grund, deswegen auf Augentropfen zu verzichten.

  • Hallo, Silli,

    bei mir reichen im Grunde die Augentropfen (3 verschiedene Tropfen mit 4 verschiedenen Wirkstoffen) auch nicht mehr aus und Diamox darf ich wegen einer Nierenerkrankung nicht nehmen. Mein Druck ist mit dieser Maximaltherapie so zwischen 19 und 23. Allerdings habe ich noch keine Schäden an den Sehnerven.

    Bis jetzt habe ich mich noch erfolgreich vor einer Operation 'gedrückt', denn die Berichte hier im Forum über Operationen haben mir Angst gemacht. Ich könnte es mir beruflich überhaupt nicht leisten, 6, 8, 10 oder mehr Wochen auszufallen und dann noch alle Augenblicke zum Arzt zu rennen. Ich müsste mich wahrscheinlich entscheiden: Beruf oder Operation. Wenn ich allerdings Schäden am Sehnerven oder im Gesichtsfeld habe, dann würde ich mich wohl doch operieren lassen. Dann noch lieber arbeitslos als blind.
    Die viele Tropferei geht mir schon manchmal auf die Nerven, aber zumindest kann ich damit gut leben und finde meine Lebensqualität auch nicht beeinträchtigt. Nächste Woche muss ich wieder zum Druckmessen und zu einer erneuten HRT Untersuchung.
    Ich hoffe, dein Druck bleibt jetzt schön unten.

    Viele Grüße, Christa

  • Morgen Christa,

    wie auch schon an Mandy geschrieben - die hier teilweise über Wochen beschriebenen Fälle sind ja nicht unbedingt Standard, sondern eher die "Härtefälle". Ich habe während meinen Klinikaufenthalten wirklich viele Patienten kennen gelernt, die mal eben operiert wurden (TS oder CPC) und nach einem Jahr zum Profil wieder da waren und alles war gut. Die sind auch nicht postoperativ lange ausgefallen oder mussten zig mal operiert werden etc.. Bei mir war es halt schon lange nach zwölf, das konnte und kann einfach nicht mehr reibungslos gut gehen.
    Und selbst wenn du beruflich 2 Wochen ausfällst - meiner Meinung nach muss das drin sein, denn niemand kann immer gewährleisten niemals krank zu werden. Wenn du deinen Ärzten vertraust und es wirklich notwendig ist, lass es machen. Ob du letztendlich von allen Tropfen weg kommst kann dir einfach keiner sagen, aber das Wichtigste ist halt, dass keine Schäden auftreten.

  • Gute Nachrichten: Ich brauche nur noch das Cyclophosphamid oral zu nehmen. Das heißt, dass die nervigen monatlichen dreitägigen stationären Aufenthalte mit den Stoßtherapien entfallen. Und es gibt KEIN CORTISON MEHR. So fällt Stress von mir (und meiner Umgebung) ab, was sich ja eventuell auch auf den Augendruck positiv auswirken könnte. :zwinkern:
    Jetzt brauche ich nur noch einmal im Monat zur Kontrolle.

    Drückt mir die Daumen, dass das so ausreicht und alles stabil bleibt.

    Allen ein schönes langes Wochenende und liebe Grüße, Mandy. :blume:

  • Hallo Mandy!

    Na, das hört sich erstmal wirklich gut an.

    Nun ist klar, dass wir hoffen müssen, dass diese Therapie für Deine Haut ausreicht. Und dass der Druck stabil bleibt.

    Aber dafür sind meine Daumen gedrückt!! [Blockierte Grafik: http://www.wuerziworld.de/Smilies/mx/mx63.gif]:blume:


    Liebe Grüße

    Sabine

  • Hallo Mandy,

    dann hoffe ich auch mit Dir, dass die Gradwanderung auf dem Vulkan jetzt endlich im Gleichgewicht verläuft.

    LG

    Antje :huepfen:

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Hallo, Silli,

    natürlich kann ich zwei Wochen ausfallen wegen einer Augenoperation. Aber wer kommt denn z. b. nach einer TE oder TS mit zwei Wochen aus? Richtig voll arbeiten kann man doch erst nach mehreren Monaten oder man muss Teilzeit arbeiten. Und die ständigen Arztbesuche in den ersten Monaten nach der OP bedeuten ja auch immer wieder Fehlstunden. Das macht nicht jeder Chef mit.

    Schlimm ist eben auch, dass man nicht vorhersehen kann, wie lange die Zeit der Rekonvaleszenz beim einzelnen Patienten dauern wird. Jeder ist anders, und niemand kann vorhersagen, wie lange man nach einer Glaukomoperation nicht arbeiten kann. Ich kann nicht zu meinem Chef sagen, ich komme in zwei Wochen wieder, und dann werden es zwei Monate oder sogar ein halbes Jahr.
    Deshalb zögere ich auch mit einer OP und tropfe lieber meine 4 Wirkstoffe solange ich noch keine Schäden am Sehnerven habe. Ich weiss aber auch nicht, wie lange meine Augen das mitmachen.
    Viele Grüße und eine schönes Wochenende. Christa

  • Hallo Christa.

    Es gibt die Möglichkeit einer kleineren Operation, die in lokaler Anästhesie zum Teil auch ambulant durchgeführt wird, dabei wird mit einem 1,7mm kleinen Schnitt der Schlemmkanal entfernt und man kann nachweislich den Augendruck somit um bis zu 40% absenken.
    Dies ist wesentlich unproblematischer als beispielsweise eine TE, schließt diese aber dadurch auch noch nicht aus. Somit könntest Du auf eine Reduktion Deiner Medikamente von 4 auf Beispielsweise 1-2 kommen. Die Operationsmethode nennt sich Trabekulotomie ab interno oder Trabektom und wurde von Herrn PD Dr. Jordan in Freiburg bereits mehrfach erfolgreich angewendet, bisher existieren allerdings aufgrund der erst jungen OP-Technik damit erst 5-6 Jahresprotokolle der Nachsorge, die belegen, dass der Druck auch längerfristig damit abzusenken ist.

    Es kann zu einer kleinen Blutung kommen, die sich allerdings wieder nach 1-2 Wochen legt, das Sehvermögen sollte jedoch genau so wie es vor der OP war, wiederhergestellt sein.
    Es gibt dazu einen wissenschaftlichen Artikel von Dr.Jordan, in dem er die Technik und die Wirkung genaustens erklärt, den kannst Du Dir vllt. einfach mal googeln und überlegen, ob das für Dich eine Alternative wäre, von der Maximaltherapie wegzukommen.Bisher sollen nämlich keine gravierenden Komplikationenaufgetreten sein, man sollte allerdings angstfrei sein, weil die OP in über 80 Prozent der Fälle mit lokalen Tropfen betäubt wurde, Du bist bei vollem Bewusstsein und bekommst mit, wenn es evtl aus Deinen Augen blutet, also scher nichts für empfindsame, verängstigte Menschen, die sollten sich doch eher voll narkotisieren lassen.

    Viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Studi88 (1. Oktober 2011 um 12:45)

  • Im Moment bekomme ich bei diesem Sonnenlicht mit Sonnenbrille Kopfschmerzen, und ich habe den Eindruck, dass ich schneller geblendet bin. Hat das auch jemand nach einer CPC beobachtet? Wenn, wie lange hielt das an?

    Liebe Grüße an alle, Mandy. :sunshine:

  • Hallo Mandy,

    das ist nach der CPC und grundsätzlich nach OPs relativ normal. Und Glaukom-Augen sind sehr oft blendempfindlich, also gewöhn dich dran, dass du öfters eine gute! Sonnenbrille brauchen wirst. Ich hab immer eine dabei, auf meine Sehstärke abgestimmt mit polarisierten Gläsern (was ich als sehr angenehm empfinde) und gerade nach OPs und/oder Behandlungen sieht man mich damit teilweise auch durch Einkaufsläden o.ä. laufen, weil das Licht extrem blendet.
    Ich bin wirklich ein Sonnen-Fan, aber auch heute noch trotz der Brille blendet mich die Sonne manchmal zu sehr, dann muss ich in den Schatten. Es kann also sein, dass die Blendempfindlichkeit bleibt.
    Ich denke mal für euch Kontaktlinsenträger auch mit hohen Dioptrienzahlen ist es unproblematisch eine Sonnenbrille "drüber" zu ziehen oder schränkt das irgendwie ein?

  • Danke für Deine Antwort, Silli!

    Das Tragen der Sonnenbrille schränkt mich kaum ein. Manchmal bilde ich mir ein, ohne etwas klarer sehen zu können. Ich trage auch konsequent eine Sonnenbrille. Diese Sonnenbrille, die ich zur Zeit über den Kontaktlinsen trage, ist vom Optiker mit der Korrektur der Hornhautverkrümmung.
    Außerdem habe ich für meine "Glasbausteine" einen Clip mit grau getönten Gläsern, die stark die Sonne filtern und möglichst die Farben natürlich hält. Das ist dafür notwendig, dass noch möglichst gutes Sehen ermöglicht wird. Also denke ich, dass das gute Sonnengläser sind.

    Aber dann weiß ich Bescheid, dass das mit der Blendempfindlichkeit gar nicht so ungewöhnlich ist und werde mich darauf einstellen.

    Liebe Grüße, Mandy. :sunshine:

  • Hallo Mandy,

    ich habe hier im Forum noch alte threads zur Blendempfindlichkeit gefunden. Es soll eine Kur aus Heidelbeeren (ca. 30 g/ Tag) und Kurkuma (2 Teel.am Tag, Bioqualität) angeblich helfen. Für die Heidelbeeren ist ja gerade die Zeit - vielleicht findest Du welche nicht zu teuer und frierst sie ein und machst damit eine Kur. Das wäre nach der OP auf jeden FAll nicht falsch. Es gehen auch andere Früchte in blau: Pflaumen, Brombeeren, schw. Johannisbeeren. Ich kaufe immer die Beerentiefkühlmischungen und schnappe mir die blauen, die roten bekommen die anderen.

    Gruß und Gute weitere Erholung

    Antje

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Das ist ja interessant. Danke für den Tipp! :blume:


    Heute war ich zur Druckkontrolle: 19/17. Ist zwar nicht sehr hoch, aber wieder etwas höher als vorher.
    Aber ich bleibe optimistisch, dass es unter 20 bleibt.

    Liebe Grüße, Mandy.

    Einmal editiert, zuletzt von Mandy (4. Oktober 2011 um 21:49)

  • Hallo Mandy,

    wie lange dauert es denn wohl so, bis das Cortison keinen Einfluss mehr auf den Druck haben kann?
    Daumen bleiben weiterhin gedrückt, dass er unter 20 bleibt :zwinkern:

  • Hallo, Silli!

    Die Augenärzte der Augenklinik meinten, dass die Nachwirkungen bis zu zwei Monaten anhalten können. Das waren ja auch Infusionen mit Langzeitwirkung, die ich nur einmal im Monat bekommen habe.
    Meine letzte Stoßtherapie war Ende August, also rechne ich bis Ende Oktober.
    Danke für das Daumendrücken.

    Am Montag muss ich wieder zur Kontrolle.

    Liebe Grüße, Mandy.

    Einmal editiert, zuletzt von Mandy (6. Oktober 2011 um 19:34)

  • Ich war heute zur Kontrolle: Der Druck war bei 16/17 :huepfen:
    Damit kann ich doch sehr zufrieden sein.

    Sehr erstaunlich fand ich das Ergebnuis der Überprüfung meines Visus:
    Mit Brille sahe ich links 25% und rechts 50%, mit meinen Kontaktlinsen und der Überbrille für den Astigmatismus waren es beidseits 90% :blume:.

    Also stimmt da besonders mit meiner Brille etwas nicht - das muss aber schon vorher gewesen sein. Diese Brille hatte ich mir bei einem anderen Optiker als sonst "anpassen" lassen. Nun weiß ich, dass es Unterschiede geben kann... :zwinkern:

    Trotzdem verstehe ich nicht, dass ich das ncht schon vorher gemerkt habe... :keineAhnung:
    Nun denn, dann werde ich mir wohl bald eine neue Brille anpassen lassen. Es macht aber erst wegen der OP's um Weihnachten herum Sinn, meint mein AA.

    Euch noch einen schönen Abend und liebe Grüße, Mandy.

  • Hallo Mandy,

    das sind doch endlich tolle Nachrichten.

    Die Optiker sind qualitativ total unterschiedlich! In Hattingen hatte ich nie eine gute Brille (von 13 Jahre an bis etwa 28 Jahre). Damals waren meine Werte noch undramatisch (bis -5), trotzdem konnten die Tölpel die Gläser nicht einschleifen. Ich habe Abitur und Studium durch sofortiges Auswendiglernen des Gehörten absolvierte. Was an der Tafel stand konnte ich nie lesen. Vor Jahren sind meine Eltern und ich in verschiedenene Städte geszogen. Meine Mutter und ich haben jetzt beide andere Optiker und das Leben wird angenehmer. Fahr zu dem Menscher, der die Kontaktlinsen dir angepasst hat, der ist wohl klüger.

    Ich freue mich mit Dir mit!

    Antje

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)

  • Ja, danke, das werde ich auch tun. Und ich werde nicht nur zu demselben Geschäft gehen sondern mir auch einen Termin genau bei diesem Optiker geben lassen. Der scheint sehr gut versiert zu sein.

    Noch einen schönen Abend, Mandy. :blume:

  • Heute war ich bei dem Optikgeschäft, um Proteintabletten für meine Kontaktlinsen zu kaufen. Da hatte mich der Optiker bedient, der mir auch damals die Linsen angepasst hatte. Er sagte, so ein großer Unterschied im Visus zwischen Brille und Linsen kann auch dadurch entstehen, dass sich vielleicht mein Astigmatismus verändert hätte. Der würde nämlich durch die Kontaktlinsen (zum Teil) ausgeglichen werden können.

    Hat jemand durch die CPC gerade im Bereich des Astigmatismus Veränderungen gehabt?

    Irgendwann werde ich es ja selbst sehen, wenn ich mir neue Gläser anpassen lasse. :zwinkern:

    Liebe Grüße, Mandy.

  • Morgen Mandy,

    ob nu genau wegen der CPC weiß ich nicht, aber durch OPs bedingt "ja". Scheint auch nicht unüblich zu sein, dass man sich dann mal neue Gläser (oder eben KoLis) anschaffen muss, weil sich da was verändert.

    Ich wusste gar nicht, dass Kontaktlinsen Tabletten nehmen :D

  • Lustiger Gedanke mit den tablettennehmenden KoLis...
    Aber ich lege diese in einem gewissen Abstand über Nacht in Kochsalzlösung mit den proteinlösenden Tabletten. Das nützt, zumal wir ja auch die Augentropfen nehmen.

    Viele Grüße, Mandy. :blume:

  • Hallo Mandy,

    meine Mutter hatte auch heftige Proteinablagerungen an den Kontaktlinsen. Manchmal konnte nur noch der Optiker dieses harte Zeug abbekommen, einmal sind dadurch sogar die Linsen kaputtgegangen. Man hat ihr dann gesagt, dass durch Kuhmilch mehr Proteinablagerungen entstehen. Sie hat das getestet und einmal 14 Tage auf jeden Tropfen Kuhmilch verzichtet (auch beim Kochen Sojasahne, Pudding mit Reismilch kochen usw.). Es hat viel genützt. Die Ablagerungen an den Linsen traten nicht mehr auf und sie verträgt dadurch auch die Augentropfen besser.

    Ich trinke übrigens auch keine Kuhmilch und es ist alles dadurch subjektiv leichter - mehr kann ich nicht sagen. Falls ich einen Fehler mache (z. B. bei einer Einladung, einem großen Fest) passiert aber nichts, kein allergischer Schock, insofern ist man noch gesellschaftsfähig.

    Du kannst das ja mal zwei Wochen ausprobieren, am besten wenn Du die Linsen frisch gereinigt hast, startest Du den Versuch. Dann siehst Du oder fühlst Du, ob das Protein im normalen Abstand wieder auftritt oder die Abstände größer werden.

    Gruß

    Antje

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)