Anspannung/Aufregung spielt eine Rolle ?

  • Hallo allerseits !

    Heute morgen war ich beim Augenarzt, den Druck messen lassen.
    Er lag bei 20.
    Dieses mal hat die andere Arzthelferin gemessen, sie meinte "lockerlassen, lockerlassen!" und hat mich auch gefragt (nachdem ich drei Wochen lang tropfe!) WIE ich die Augentropfen ins Auge bringe ! Anscheinend mache ich es richtig, sie hat nichts mehr gesagt.

    Meine Frage ist nun: Kann der Augeninnendruck - wie der Blutdruck - wirklich durch Anspannung erhöht sein ??? Okay, 24 IST zu hoch aber wenn der Druck im "grenzwertigen" Bereich ist ? Ich möchte auch nicht unnötig tropfen...

    Achja und dann habe ich wegen Hornhautdicke-Messung gefragt.
    "Ja, das ist nicht immer notwendig". Achja ? (Irgendwann werde ich den Arzt wohl mal zu Gesicht bekommen, dann "darf" er mir das nochmal erklären - ts ts ts)

    Sie meinte noch, man könne es ja auch bequem machen, Tropfen verschreiben und nach 1/4 Jahr soll man wieder zur Kontrolle kommen.
    Das würden sie ja nicht machen. (Stimmt auch wieder, gibt es wirklich Augenärte die das SO LOCKER handhaben ???)

    Gruß und schönes WE

    Silbermondauge

    :mieze:

  • Hallo!

    Ja, wie jetzt, die Arzthelferin hat gemessen? Du hast den Arzt gar nicht zu Gesicht bekommen??
    Wo gibt's denn sowas? Wenn die Helferin im Vorfeld den Druck mit dem Drucklufttonometer misst... ok.
    Aber anschließend sollte nochmal eine Tonometrie beim Arzt folgen- mit dem Applanationstonometer. DAS bringt genaue Werte. Die Messungen am Drucklufttonometer sind so ungenau, dass ICH mich darauf ganz sicher nicht verlassen würde.

    Die Hornhautdickemessung... wann ist die denn dann, nach Ansicht der Helferin, notwendig? Und wann nicht?
    Das kann ich ja jetzt mal gar nicht verstehen! Ist doch ganz klar. Momentan ist der Stand der Forschung, dass die HH-Dicke eine Rolle spielt. Ist sie normal dick, dann sind die gemessenen WErte so zu bewerten, wie man sie eben gemessen hat. Ist sie dünner, dann muss man was zum gemessenen Druck hinzufügen. ISt sie dicker, dann kann man was abziehen.
    Und da kommt sie jetzt und sagt, dass es nicht notwendig ist?

    Nun zu der Frage "muss ich denn nun tropfen"?

    Wie hoch ist Dein Zieldruck? Du schrammst jetzt, mit AT, gerade mal so am Grenzwert rum.
    Ich glaube, Du musst mal ganz dringend mit Deinem AA reden! Wenn Du die AT absetzt, dann geht der Druck sicher wieder nach oben!
    Die AT sollen den Druck senken, um weitere Schäden zu vermeiden.


    Irgendwie wunder ich mich echt, dass es immer noch AÄ gibt, die so achtlos mit dem Glaukom umgehen.... nein- ich wunder mich eigentlich nicht.... es macht mich irgendwo sogar traurig!

    LG
    Sabine

  • Hallo Sabine !

    Also gemessen hat immer die Arzthelferin. Aber was das für ein Gerät ist... ?

    Das Gerät in der Augenklinik war mit Druckluft, das hat man gespürt. Beim AA wird das Auge mit irgendwelchen Tropfen betäubt. Ist das das, was du meinst ? Aber das macht auch die Helferin. Oder der Arzt hat es auch noch mal gemacht und ich weiß es nicht.

    Nö, den Arzt habe ich seit dem 5.7. nicht mehr zu Gesicht bekommen.

    Am 1.8. werde ich wieder hingehen zum messen. Dann mal zur Abwechslung morgens, wenn ich die Tropfen noch nicht genommen habe.
    Mal sehen, was ich dann zu hören kriege.

    Ist schon irgendwie komisch; auf der einen Seite werden Leute schon ab 35 aufgefordert, den Augeninenndruck messen zu lassen,
    auf der anderen Seite wird dann lapidar gesagt, er muß auf 20 runter und fertig. Bzw. genaueres wird der Arzt angeblich noch sagen.
    Nein, die Helferin hat nicht gesagt, dass es nicht notwendig sei, sie hat gemeint, es käme auf den Fall an; wenn der Augendruck grenzwertig sei.


    Mein momentanes "Hauptproblem" ist:
    Ok, mein Augeninnendruck IST zu hoch, Augentropfen werde ich nehmen müssen. 28 (was zuerst gemessen wurde) ist so oder so zu hoch. Aber mir geht es darum: Kann es sein dass z.B. 24 gemessen wird und wenn man ganz locker wäre, dann wäre der Druck vielleicht bei 21 ?

    Verwirre Grüße,

    Annette

    :mieze:

  • Hallo Annette,

    also grundsätzlich kann Aufregung und Anspannung schon dazu beitragen, es gibt ja auch sogenannte Hochdruckmenschen, da geht bei Aufregung/Ärger/Anspannung etc Blutdruck/Augendruck etc hoch.

    Das aber NUR deshalb der Druck hoch ist und mit ein bisschen entspannen alles paletti ist kannst Du vergessen.

    Dann wundert es mich schon sehr, das die Arzthelferin die Messung vornimmt, das kann einfach nicht sein. MIt Luftdruck schon gar nicht, im Vorfeld bevor Du (wie es normalerweise üblich ist) zum Arzt rein gehst ist das ok. Es sollte dann aber immer die Messung mittels Applanationstonometer vorgenommen werden (da werden die Augen auch betäubt, ja). Die Pachymetrie (Messung der Hornhautdicke) ist selbstverständlich wichtig! Gerade wenn es um den Grenzbereich geht. Da würde ich ebenfalls nachhaken! Das Du den Arzt überhaupt nicht zu Gesicht bekommst finde ich eine Unverschämtheit! An Deiner Stelle würde ich über einen Arztwechsel nachdenken!

    Ein Druck von 20 ist zwar nicht utopisch hoch, aber eben zu hoch. Auch wenn die Grenze zwischen 18-21 mmhg liegt, da wäre ich vorsichtig. Je niedriger desto besser. Das mit dem unnötig Tropfen hab ich jetz schon so oft gehört/gelesen und ich bin echt verwundert. 20 ist zu viel, und das ist ja schon MIT Tropfen! Willst Du erst ausprobieren wieviel Dein Sehnerv vertägt um hinterher festzustellen, Du hättest ja doch besser getropft? Das leuchtet mir echt nicht ein. Ich würde lieber unnötiges Tropfen in Kauf nehmen als eine Schädigung, die irreparabel ist. Und umsonst werden Dir auch keine Tropfen verordnet.

    Das ist nicht böse gemeint, aber es gibt viele Glaukomies, die bereits grosse Schädigungen haben, die wären froh mit ein paar Tropfen auszukommen um keine Schädigungen zu erleiden.

    LG Fantoma

  • Hallo Annette!

    Die Helferin darf max. das Drucklufttonometer bedienen. Das ist das Gerät, was Dir einen leichten Luftstoß auf's Auge pustet! Da braucht man keine Betäubungstropfen dazu. Was mit Betäubungstropfen ist, muss der Arzt vornehmen!

    Sicher ist der Druck bei Aufregung höher, aber der kommt da nicht so schnell runter. Also ist er öfter so und da gehört er eben behandelt!

    Über die Vorgehensweise der Messungen bei Dir bin ich schon sehr verwundert!
    ICH an Deiner Stelle würde auf eine Applanationstonometrie durch den Arzt bestehen!

    Ich glaube, Du solltest Dich mal mit einem Blatt Papier "bewaffnen", alle Fragen aufschreiben und dann den Arzt damit mal plagen. So geht es ja wohl nicht. Bei allem Verständnis, aber das kann ich nicht mehr verstehen!

    LG
    Sabine

  • Hallo, Annette,

    Du hattest Anfangs geschrieben, dass Deine Werte zwar hoch seien, jedoch noch keine Veränderungen im Gesichtsfeld/Sehnerv zu erkennen sind. Dies bedeutet, dass Du eine Oculäre Hypertension hast. Frage Deinen Arzt genau danach.

    In diesem Fall gibt es durchaus Patienten, die hohe Werte gut vertragen können, so dass individuell entschieden wird, ob eine Therapie überhaupt schon ab 21 mm Hg beginnen sollte, unter Umständen kann dies auch später sein. Ein ganz wichtiges Kriterium ist jedoch, dass man ganz streng regelmäßig kontrolliert wird, in diesem Falle wären auch zusätzliche Untersuchen mit GDx oder HRT sinnvoll, um eine bessere Kontrolle zu haben.

    Eine oculäre Hypertension kann sich zu einem Glaukom entwickeln, Prof. Pfeiffer von der Uniklinik Mainz zeigt folgende Statistiken auf:

    „Bei einem IOD von 21 – 25 mm Hg entwickelten innerhalb von 5 Jahren 3 – 10 % ein Glaukom.

    Bei einem IOD von 25 – 30 mm Hg 6 – 16 % und bei einem

    IOD über 30 mm Hg 33 %.

    Neueren Untersuchungen zufolge entwickelten 71 von 354 unbehandelten Personen (etwa 20 %) mit oculärer Hypertension im Laufe von 7 Jahren ein Glaukom.
    In einer anderen Studie dagegen 9,5 % innerhalb von 5 Jahren.

    Die Unterschiede in der Entwicklung eines Glaukoms je nach Risikofaktoren sind erheblich. Neben der absoluten Höhe des Druckes spielen starke Schwankungen im Druck eine wichtige Rolle bei einer Manifestation zum Glaukom.“

    Also besonderen Wert legen darauf, dass Du Deinen Arzt zu Gesicht bekommst und evtl. eine Zweitmeinung einholen. Regelmäßige Kontrollen und, bei Tropfengabe, regelmäßig tropfen, auch wenn noch keine Schädigungen da sind, nur so kann Schlimmeres verhindert werden.

    Lieben Gruß,

    Helga

    Selbsthilfegruppe Glaukom Dortmund

  • Zitat

    Original von Lars-Michael

    Hallo Sabine,
    hallo Anette,

    ich wundere mich da garnicht - ich kenn ja das sehr gut aus eigener Erfahrung das leider es immer noch einige Augenärzte, oder besser einige wenige schwarze Schafe unter den gibt, die mit dem Begriff Glaukom zu leichtherzig umgehen und wer hat dann das Nachsehen? Bingo der arme Patient!
    Wenn die Arzthelferin den Druck misst, kann es sich nur um ein Druckluftmeßgerät handeln und dieses ist nun einmal sehr ungenau. Ich würde immer darauf bestehen, dass der Arzt den Wert noch einmal mit dem Glodmann Tonometer nach mißt - noch viel besser, einen anderen Arzt suchen, der das nicht mal so auf die leichte Schulter nimmt. Sabine, du weisst schon wovon ich rede. Ich muß alle 4 Wochen zur Druckkontrolle, es waren aber auch schon mal 3 x pro Woche. Ich brauch euch ja nicht zu sagen, was das heisst wenn man kein Autofahren darf und nur auf den ÖPNV angewiesen ist.

    Hallo Lars-Michael!

    Schwarzes Schaf... ja, da haste Recht... manche sind nun aber schon rabenschwarz.

    Sicher weiß ich, wovon Du redest.... und ich darf Auto fahren.
    Weißte, ich hatte auch schon Zeiten, wo ich dreimal täglich zur Druckkontrolle musste. Und das war kein normales Tagesprofil. Da war ich dann in einer Woche 9 mal beim AA.
    Du hast da momentan so ziemlich alles gepachtet, was es zu pachten gibt. Und, glaube mir, ich weiß, in was für einem Luxus ich gerade lebe.

    Drücke Dir die Daumen, dass Du schnell endlich mal wieder Land siehst!

    LG
    Sabine

  • Hallo Annette,
    habe hier nach längerer Pause mal wieder reingeguckt.

    Soweit ich weiß, bist Du noch relativ jung. Bei mir fing die ganze Glaukom-Geschichte mit 31 Jahren an. Anfangs hatte ich ähnliche Druckwerte wie Du, bis zu 25/26, bin kurzsichtig -6/-4.
    Bei mir waren es auch meistens Luftdruckmessungen, aber bei hohen Drücken hat meine Augenärztin noch mal "richtig" mit Betäubung nachgemessen.
    Hornhautdickenmessung wurde auch gemacht, aber erst nachdem ich aktiv nachgefragt hatte (bei mir war Hornhaut leicht zu dünn). Dazu HRT jährlich.
    Meine Ärztin hat mir auch zu Entspannungstraining geraten, sie meinte, Ursache wäre vielleicht Streß.

    Ich habe zunächst 1,5 Jahre tropfen müssen. Nachdem ich dann stärkere Tropfen nehmen sollte (mit Tropfen war Druck nachher wieder auf 22), habe ich auf eine Zweitmeinung bei einer Spezialklinik bestanden. War dann in Köln bei Prof. Krieglstein; er hat eine anomale Augenstruktur diagnostiziert , aber kein Glaukom! Seitdem (ca. 6 Monate) muß ich nichts mehr tropfen. Muß zwar jährlich zur Kontrolle, aber toi toi toi bleibt es bei der Anomalie.

    Also, ich kann Dir nur raten - speziell wenn in Deiner Famiilie sonst niemand Glaukom hat - hol eine Zweitmeinung bei einem Spezialisten ein! Vielleicht hast du Glück und ersparst Dir Jahre des Tropfens/Sorge/trockene Augen/Entspannungstraining.

    Alles Gute
    Renate

  • Guten Morgen !

    Also...

    - mir ist schon klar dass ich wohl für den Rest meines Lebens tropfen muß, aber es ist ein Unterschied ob ein Medikament oder zwei ! Und wenn sich durch eine gute Lebensweise ein paar mm/Hg verringern lassen... ich werde das gute alte autogene Training wieder anfangen...

    - nochmal: es mißt nur die Helferin, aber NICHT mit einem Druckluftgerät. Das Auge wird betäubt. Es macht mir nichts aus, dass ich nicht Autofahren darf, ich fahre eh mit dem ÖPNV. Arbeiten darf ich ja *g* (oder dürfte ich das auch nicht ? - Ich arbeite im Büro)
    Nie wäre ich auf den Gedanken gekommen dass die Helferin das gar nicht darf.

    - lt. Aussage der Arzthelferin gibt es Ärzte, da bekommt man die Tropfen und dann heßt es, in einem Vierteljahr wiederkommen zur Kontrolle, fertig.
    Bei uns in der Umgebung nehmen die meisten Ärtze keine Patienten mehr auf. Bevor ich also an ein "wirklich schwarzes Schaf" gerate nutze ich die Möglichkeit des Internets und befrage mich hier...

    - Zu dieser Aussage "Du hattest Anfangs geschrieben, dass Deine Werte zwar hoch seien, jedoch noch keine Veränderungen im Gesichtsfeld/Sehnerv zu erkennen sind. Dies bedeutet, dass Du eine Oculäre Hypertension hast. Frage Deinen Arzt genau danach."
    eine Frage: Ist das nicht immer so: ERST erhöhter Augendruck und DANN Sehnervschädigungen ? Genau die will man doch vermeiden ?

    Jedenfalls danke für Eure Beiträge, ich telefoniere mich mal durch zwecks Zweitmeinung.

    LG Annette

    :mieze:

  • Hallo Annette,

    also ich habe noch nie gehört, das den Druck die Arzthelferin misst, und ich finde das absolut nicht ok. Und das man als Patient den Arzt noch nicht mal zu Gesicht bekommt (und er wird Dich trotzdem abrechnen) ist eine Frechheit. Ich wrde darauf bestehen, das der Arzt den Druck misst. Und es hört sich so an, als solltest Du Dich freuen über die Bemühungen Deines AA weil die anderen es noch schlechter machen und sich noch weniger um den Patienten bemühen??? Was ist das denn?? Da würde ich nicht mehr hingehen, lieber würde ich weitere Strecken in Kauf nehmen und dafür einen vernünftigen Arzt aufsuchen, der mich ernst nimmt, sich Zeit nimmt und den man auch mal was fragen kann.
    Autogenes Training kannst Du machen, ob es was bringt wirst Du ja dann sehen, schaden kann es ja nicht.

    Ist das nicht immer so: ERST erhöhter Augendruck und DANN Sehnervschädigungen ? Genau die will man doch vermeiden ?

    Als Okuläre Hypertension bezeichnet man eine Erhöhung des Augeninnendrucks über Jahre, welche ohne Sehnervschädigung oder Beeinträchtigung des Gesichtsfeldes auftritt. Je höher der Druck ist desto wahrscheinlicher ist es das sich daraus ein Glaukom entwickelt. MUSS aber nicht. Und bei Normaldruckglaukomen liegt keine hoher Druck vor und es kommt trotzdem zu Schädigungen. Also kann man das so pauschal nicht sagen.

    Du könntest ja auch mal einen Termin in einer Glaukomsprechstunden machen, dann hättest Du zusätzlich auch nochmal eine zweite Meinung. Gibts an fast jeder Augenklinik.

    LG Fantoma

  • Hallo Annette,

    irgendwie erinnert mich Deine Geschichte an meine. Bei nur das ich zur Besprechung zur einen AÄ (was leider auch noch die Schlechtere war) rein kam. Beide AÄ hatten andere Meinungen wie man dann weiter vorgeht. Ich hab kaum Infos bekommen und war mir in allem sehr unsicher. Die meisten Infos habe ich hier über das Forum bekommen.

    Also hab ich mich über das Internet schlau gemacht. Habe mir einen AA gesucht der auf Glaukom spezialisiert ist.
    http://www.augenarztfinder.de/ hat mir hier sehr geholfen. Bei dieser AÄ bekomme ich immer innerhalb von wenigen Tagen ein Termin. Ich habe das Gefühl sie kennt sich mehr aus. Bekomm von ihr den Augendruck gemessen (bekomme hier so gelbliche Tropfen – Darf ich dann kein Auto fahren? Zu mir wurde gesagt ich könnte es). Sie hat mir gleich dazu geraten meine Hornhautdicke messen zu lassen und den Sehnerv scannen zu lassen.
    Es hat sich rausgestellt ich habe viel zu dicke Hornhaut und mein Augendruck wird 5/4 zu hoch gemessen. Ich habe leichte Sehnervschädigungen die aber noch im Normbereich liegen. Nungut die Untersuchung musste ich selbst tragen, aber das wars Wert.

    Zur Not teste einfach mal einen anderen AA. Vielleicht fühlst Dich da auch wohler.

  • Hallo Annette!

    Ich finde es schon ein sehr verwunderliches Vorgehen, wenn die Helferin den Augendruck misst. Dazu ist sie gar nicht berechtigt!
    Mir wurde noch nie gesagt, dass ich, nachdem ich zum Druck messen war, kein Auto fahren dürfte. Wieso auch?
    Wenn ich die Tropfen zur Pupillenerweiterung bekomme, ist das klar. Aber nicht beim normalen Druck messen.

    Vielleicht wäre es auch mal sinnvoll, dass Du das Gespräch direkt mit dem Arzt suchst und dort mal so einiges klären kannst.

    LG
    Sabine