Hallo,
nachdem ich seit Anfang Februar auf die Monoprost umgestiegen bin, hatte ich keine Schwierigkeiten mehr. Das Auge sieht wieder
gut aus.
Bedenke ich die Beschwerden seit dem Jahreswechsel.
Heute war ich wieder bei der quartalsmäßigen ärztlichen Augenuntersuchung. Der Augendruck beim zu tropenden und nicht operierten
Auge ist bei 18, der Augendruck beim operierten Auge, das nicht getropft werden muss, ist bei 12.
Der Check durch die Spaltlampe war ebenfall in Ordnung.
Der AA hatte des Weiteren das erstemal überhaupt, die Meßmethode kenne ich nicht, mittels eines Gerätes meine Horndicke beider
Augen gemessen. Zuvor bekam ich Augentropfen ins Auge.
Die Werte waren irgendwas mit 5,xxxx Auf meine Nachfrage hin, sage der AA, die Horndicke könne Untersuchungen veränderen. Was
er damit genau meinte, weiß ich nicht. Er sagte aber, es ist alles in Ordnung.
Mir wurde die Monoprost verschrieben.
Meine Frage ans Forum: Was bewirkt diese Messung der Horndichte?
Mein nächster Termin zur quartalsmäßigen Untersuchung ist nach der Untersuchung in der Uni Augenklinik in Freiburg Anfang Juli. Da
soll auch die Info bzgl einer Augenlaserung sein.
Aber ich frage mich weiterhin, warum eine Augenlaserung, wenn bisher augentechnisch alles in Ordnung ist.?
Gruss marxx