• Die Op letzten Dienstag hat gut geklappt, ich hatte auch keine Beschwerden, es soll auch gut aussehen. Im Moment sehe ich auf dem rechten Auge jedoch verschwommen. Beim AA bekam ich erst für Fr einen Termin! Am letzten Donnerstag wurde ich schon entlassen, das passte mir gar nicht. Zu Hause nehme ich weiter Dexa sine und Floral Edo, sowie zur Nacht Dexa Gel und zwischendurch Artelac (künstliche Tränenflüssigkeit). Der Druck war zur Entlassung gut, 16/15, aber ich sehe rechts nicht viel.

    Auf Anraten der Entlassungsärztin lasse ich morgen ein 24-Stunden-Blutdruck-Profil machen und die im Op fragten nach einem Allergiepass. Auch das habe ich in Angriff genommen und bereits einen Termin bei einem Allergologen für Anfang November.

    Hat noch jemand verschwommen gesehen nach einer Katarakt-Op?

    Fiona

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiona (18. Oktober 2010 um 14:45)

  • Hallo Fiona!

    Wie begründete denn die Entlassungsärztin das verschwommene Sehen nach der OP? Hat das vielleicht mit der eingesetzten Linse zu tun?

    Aus eigener Erfahrung kann ich da nix beisteuern... es meldet sich bestimmt noch jemand, der schon 'ne Kat-OP hatte.

    Liebe Grüße

    Sabine

  • Hallo!

    Zitat

    Hat noch jemand verschwommen gesehen nach einer Katarakt-Op?

    Allgemein gesprochen wird ein verschwommenes Sehen nach einer Katarakt-OP als nichts Aussergewöhnliches angesehen. Bedingt sein kann das u.a. und z.B. mit der Stärke der Entzündungsreaktion, mit einer möglichen Hornhaut-Schwellung und dem eventuell nötigen Brillenwert.

    Wie das aber jetzt bei Dir aussieht und was genau ein verschwommenes Sehen bei Dir ausmacht, kann Dir bei Deinem nächsten Termin beim Augenarzt dieser sagen!

    LG

    Ahasveru

  • Danke für eure Antworten! Die Blutdruckdauermessung begründete die Ärztin damit, dass die Adern im Auge auf einen unregelmässigen Blutdruck hindeuten (Schlängelungen). Dazu muss ich sagen, dass ich früher immer viel zu niedrigen Blutdruck hatte (ca. 90/70) und jetzt hat er sich auf Normalmass eingependelt bis höher bei Aufregung (vor der Op).

    Vielen Dank für die Auskünfte über die Hornhaut, ich habe auch schon mal davon gehört. Abwarten. Das milchige Sehen ist jedenfalls weg, das kam wohl tatsächlich von der getrübten Linse. Mein Sehvermögen war sowieso rechts nicht mehr gross, aber besser als jetzt- nun warte ich ab und gebe dem Auge Zeit.

    Liebe Grüsse an euch von Fiona

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

  • Hallo!

    Zitat

    nun warte ich ab und gebe dem Auge Zeit.

    Ja, das ist ganz wichtig, denn so wie alles seine Zeit braucht, so auch, das sich das Auge auf die positiven Auswirkungen der erst vor kurzem erfolgten OP einstellt. Gut Ding will Weile haben, und das Gute beschreibst Du ja selbst hier:

    Zitat

    Die Op letzten Dienstag hat gut geklappt, ich hatte auch keine Beschwerden, es soll auch gut aussehen.

    Das ist schon einmal sehr gut. Und jetzt kannst Du das Abheilen und das sich Einstellen Deines Auges fördern und unterstützen, indem Du Geduld hast und ihm Zeit schenkst. Und das ganz im Vertrauen auf die oben von Dir gemachte Aussage, das alles in Ordnung ist.

    LG

    Ahasveru

  • hallo,

    ich bin langsam wirklich verzweifelt. Weiß nicht mehr weiter. Habe inzwischen meine 3te Filterkissen OP + 1 Needling hinter mir und der Druck will und will nicht runter. Aktuell liegt er bei 36 (ca. 2 Wochen nach dem Needling). Jetzt habe ich nochmal andere Tropfen bekommen. Nach 2 Wöchiger Therapie mit den neuen Tropfen soll geprüft werden, ob der Druck runter geht. Falls nicht, wird eine weiterer OP fällig.

    Ich bin 28 Jahre alt und mir wird immer wieder meine ach so junges Alter vorgeworfen. Das sei normal. Bei jungen Personnen würde die Vernarbung schneller einsetzten. Gibt es denn überhaupt keine andere Möglichkeit? Hab schonmal von einem Implantat gehört...aber die Ärzte setzen immer noch auf diese Filterkissen OPs. Jetzt reicht es mir. Ich habe schon alle erdenklichen Tropfen die von der Pharmaindustrie hergestellt wurden ausprobiert. Nichts aber auch keins von denen hat nur im geringsten was gebracht. Alles nur Geldverschwendung..Diamox vertrage ich nicht :waermflasche: . Der Arzt meinte, es sei ja auch kein wunder, ich müsse etwas zunehmen um diese Tabletten vertragen zu können . Jetzt soll ich auch noch zunehmen....Zu guterletzt habe ich auch noch meinen Job wegen der dauernden OPs verloren. Da ich ca. alle 6-7 Wochen operiert werde, kann ich mir noch nicht einmal einen richtigen Job suchen...
    Ich bin so deprimiert deswegen, was soll ich nur tun.........??????

  • Hallo!

    Zitat

    ich bin langsam wirklich verzweifelt. Weiß nicht mehr weiter.

    ....Ich bin so deprimiert deswegen, was soll ich nur tun.........??????

    Vielleicht darf ich Dir ganz allgemein antworten.

    Du hast natürlich jetzt schon sehr viel erfahren, was auch nicht wirklich zu einem Erfolg für Dich geführt hat! Das führt dann letzten Endes dazu, das man alle Hoffnung verliert und nichts mehr weiss, das man in Depressionen versinkt.

    Eine chronische Erkrankung wie Glaukom / hochgradige Sehbehinderung / Blindheit ist immer auch ein traumatisches Erleben für einen Menschen, womit er fertig werden, was er verarbeiten muss. Man durchläuft dabei verschiedene Phasen, welche nicht scharf getrennt sind, sondern ineinander übergehen und sich abwechseln.

    Das sieht dann so aus:

    Quelle

    Es ist sehr schwer, diese Phasen mit sich selbst auszumachen und sie zu verarbeiten.

    Mein Rat für Dich wäre, Dir vielleicht mal Gedanken darüber zu machen, ob Du therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen möchtest!

    Nein, das heisst keineswegs, das man verrückt ist, und es ist auch nichts daran, worüber man sich vor anderen Menschen schämen müsste, das ist alles Gaga!

    Therapie bedeutet hier:

    Zitat

    Therapeutisch empfehlen sich deshalb folgende Schritte: 1. In der Phase der Stagnation behutsame Konfrontation mit der Realität. 2. In der Phase der verzweifelten Wut Verständnis und Schutz. 3. In der Phase der Depression Zeit lassen, um die depressiven Inhalte entwickeln zu können. 4. In der Phase der Akzeptanz vorsichtige Aktivierung

    Quelle

    Therapie ist ein Hilfsangebot und Hilfe, und man sollte sie auch für seine Gesundheit in Anspruch nehmen!

    Man muss auch lernen, mit der Krankheit zu leben und trotzdem ein lebenswertes und lebenswürdiges Leben aufrecht zu erhalten. Und das ist machbar, sehr viel Menschen haben es schon bewiesen!, :)

    Vielleicht konnte ich Dir ein wenig helfen!

    LG

    Ahasveru

  • Zitat

    Original von fearless_82
    hallo,

    ich bin langsam wirklich verzweifelt. Weiß nicht mehr weiter. Habe inzwischen meine 3te Filterkissen OP + 1 Needling hinter mir und der Druck will und will nicht runter. Aktuell liegt er bei 36 (ca. 2 Wochen nach dem Needling). Jetzt habe ich nochmal andere Tropfen bekommen. Nach 2 Wöchiger Therapie mit den neuen Tropfen soll geprüft werden, ob der Druck runter geht. Falls nicht, wird eine weiterer OP fällig.

    Ich bin 28 Jahre alt und mir wird immer wieder meine ach so junges Alter vorgeworfen. Das sei normal. Bei jungen Personnen würde die Vernarbung schneller einsetzten. Gibt es denn überhaupt keine andere Möglichkeit? Hab schonmal von einem Implantat gehört...aber die Ärzte setzen immer noch auf diese Filterkissen OPs. Jetzt reicht es mir. Ich habe schon alle erdenklichen Tropfen die von der Pharmaindustrie hergestellt wurden ausprobiert. Nichts aber auch keins von denen hat nur im geringsten was gebracht. Alles nur Geldverschwendung..Diamox vertrage ich nicht :waermflasche: . Der Arzt meinte, es sei ja auch kein wunder, ich müsse etwas zunehmen um diese Tabletten vertragen zu können . Jetzt soll ich auch noch zunehmen....Zu guterletzt habe ich auch noch meinen Job wegen der dauernden OPs verloren. Da ich ca. alle 6-7 Wochen operiert werde, kann ich mir noch nicht einmal einen richtigen Job suchen...
    Ich bin so deprimiert deswegen, was soll ich nur tun.........??????

    Hallo fearless!

    Nun ja... es ist leider so, dass der Zellstoffwechsel bei jungen Menschen noch viel aktiver ist und somit auch die HEilung schneller. Das ist leider bei einer Sickerkissen-OP genau das, was wir eigentlich verhindern wollen.
    Aber ich kenne auch Glaukomies in Deinem Alter, die erfolgreich eine TE ( das Sickerkissen) hatten.

    Wo bist Du denn in Behandlung??

    Nun lass den Kopf nicht hängen, hm? Es gibt leider immer mal wieder Phasen im Leben eines Glaukomies, die verdammt schwer sein können. Da liegt man dann am Boden und hat das Gefühl, dass einen alles erdrückt.

    Es gibt immer einen Weg. Und Du wirst den auch finden...

    Liebe Grüße

    Sabine

  • Hallo ihr Lieben! :sunshine:

    Endlich einmal gibt es von mir Gutes zu berichten: ich hatte rechts (mit der neuen Linse) heute einen Druck von 13,5! :sunshine: Ihr hattet also recht und nicht der Augendoc (der meinte, dass der Druck steigt mit neuer Linse). Ich habe die Linse jetzt seit Oktober und der Druck war schon bald geringer, auch mit Sickerkissen.

    Links war 19,5- das ist noch okay, weil der Druck ja immer schwankt. Ende Februar bin ich dann wieder auf der Augenstation. :sunshine:

    Der AA hatte natürlich dennoch etwas zu meckern, als ich meinte, dann hätte ich ja meinen Zieldruck jetzt erreicht: ja, dafür hat der Nerv ziemlich gelitten...das weiss ich doch...habe mir dann meinen Teil gedacht. :opi:

    Fiona

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

  • Hallo Fiona!

    Na, das ist ja schön. Dann kannst Du wirklich Dich völlig entspannt zurücklehnen.

    Wieso meinte Dein AA denn, dass mit neuer Linse der Augendruck ansteigen wird?

    Lass' Dir Deine positive Einstellung durch eine Bemerkung nicht nehmen. :zwinkern:


    Liebe Grüße

    Sabine

  • Hallo Fiona,

    als ich deine Geschichte gelesen habe, kam mir das ziemlich bekannt vor. Bin auch total erstaunt, dass es jetzt bei dir mit dem Filterkissen funktioniert hat.

    Ich bin für ein Glaukom auch noch sehr jung (32) und bekomme das auch immer zu höhren, dass eben wegen dem jungen Alter das mit dem Filterkissen oft schief geht wegen der Vernarbung. (Siehe Sabines Kommentar). Ich hatte letztes Jahr auch eine TE-Op und das Filterkissen war innerhalb von 4 Wochen zugewachsen und vernarbt. Man hat dann auch allerhand an Medikamenten vorher und danach ausprobiert, auch Diamox. Das nehme ich heute noch gering dosiert.

    Ich selbst wiege auch nicht viel (seit ich Diamox nehme habe ich auch abgenommen, wiege jetzt ca. 55 Kg bei 1,67 m). Als Dauertherapie kann man das auch nicht nehmen, aber vorübergehend um den Druck unten zu halten geht das schon. Ist natürlich sehr unangenehm, hatte auch sämtliche Nebenwirkungen von dem Zeug, Wichtig dabei ist nur, dass du deinen Kalium Haushalt ausgleichst, weil das Diamox diuretisch wirkt und dir damit hauptsächlich Kalium als dem Körper schwemmt, und da es über die Niere ausgeschieden wird, muss man darauf achten. Also hieß es immer fleißig Obst essen (hauptsächlich Bananen), Obstsäfte und Kalinor nehmen zusätzlich.

    Ich hatte dann im Nov. letzten Jahres so eine Implantat-OP, da man eben bei mir aufgrund des Alters weitere TE-OPs für sinnlos hielt. Es hat auch nach der Implantat-OP ziemlich lange gedauert bis sich der Druck endlich stabiliserte, aber am Ende hat es wirklich was gebracht. Der Druck ist jetzt bei 16 und ich kann sämtliche Medikamente nach und nach absetzen. Wenn das Implantat weiter gut arbeitet, werde ich nichts mehr nehmen müssen und nur weiter fleißig zu den Kontrollen gehen. Dabei wird natürlich die Iimplantat-Funktion und der Druck kontrolliert. So wie es mir erklärt wurde, ist das für so junge Glaukompatienten wie uns die einzige wirkliche Methode einen dauerhaften Erfolg zu erlangen, ohne immer wieder neue Medikamente probieren zu müssen, bzw. immer wieder unters Messer zu müssen.
    Beim Implantat besteht nur die Gefahr, dass das Abflussventil mal verstopft und das evtl. dann auch per OP mal gespült werden muss, aber das ist wesentlich verträglicher fürs Auge, als wenn da immer wieder geschnitten wird. Die TE-Möglichkeiten sind ja auch irgendwann mal ausgereizt.

    Auch wenn diese OP mit allem hinterher sehr schmerzhaft war und ich viel Geduld brauchte, muss ich sagen, dass ich ganz froh bin, das gemacht zu haben. Ich weiß nämlich wie das ist, wenn man immerwieder in die Kliniken rennt, und jedesmal Angst haben muss, dass sie einem wieder sagen, dass es verstopft oder vernarbt ist, und man doch wieder jede Menge Medikamente in sich reinstopfen muss. Ich bin froh, dass ich das jetzt hinter mir habe.

    Gruß Dana

  • Liebe Sabine: der Augendoc hat merkwürdigerweise immer eine andere Meinung als die Docs in der Augenklinik! Deshalb verlasse ich mich jetzt nur noch auf deren Meinung!
    Es gibt einige Patienten, die gemerkt haben, dass die Augedocs draussen - also mit Praxis- nicht viel Ahnung von der Behandlung des Glaukoms und deren Folgen usw...haben. Das scheint ein Fakt zu sein, ich höre es sehr oft!

    Liebe Diana,

    ich freue mich sehr für dich, dass du jetzt doch endlich auch Erfolg hast! Was lange währt, wird endlich gut! Sehr schön! :sunshine:

    Seid lieb gegrüsst von Fiona!

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

  • Hallo Fiona,

    na das kann ich ja in mancher Hinsicht auch bestätigren. Wollte heute zur Kontrolle beim AA, und da war dann eine Vertretungärztin, die das messen des Drucks schon nicht hinbekommen hat und dann noch die komplette Therapie umschmeißen wollte. Ich hab dann gesagt, ich warte bi sder Doc wieder da ist oder bis ich wieder in Köln bin. Die Therapie ist seit Monaten so eingestellt und die Frau sieht mich zum ersten Mal und will alles anders machen, das geht ja gar nicht.

    LG DAna

  • Ja, das kann ich verstehen!

    Bei mir ist jetzt eine wichtige Frage aufgetreten, eine Frage, die ich mir schon öfter gestellt habe:

    Rechts ist seit der neuen Linse der Druck super: von 12-15. Jetzt frage ich mich, ob man nicht auch links, wo der Sehnerv noch besser ist, eine neue Linse einsetzen kann- wenn dann doch der Druck fällt?
    Er schwankt nämlich links von 16-19/20 bei leicht angegriffenem Sehnerv. Ich habe heute der Stationsärztin hier auf der Augenstation diesen Vorschlag gemacht und sie fand ihn super!

    Die erfahrene Oberärztin geht nämlich bald in Rente und am Montag ist mit ihr Oberarztvisite und ich werde ihr auch diese Frage stellen- man muss abwägen.

    Was habe ich zu verlieren? :haarezuberge: Der Nerv sieht links noch recht gut aus und könnte durch die ständigen Druckschwankungen nur mehr geschädigt werden. Durch eine neue Linse könnte ich von der Dioptrinzahl her besser sehen und der Druck würde auch sinken!

    Klar birgt jeder Eingriff Risiken- aber ich kann doch eigentlich links nur gewinnen. Müsste nicht ständig Angst haben, dass der linke Sehnerv sich auch noch mehr verabschiedet...das beschäftigt mich zur Zeit...

    Hinzu kommt, dass ein Linsenwechseln ein nicht so grosser Eingriff ist wie eine Sickerkissen-Op usw...

    Fiona

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

  • :sunshine: Guten Morgen allerseits. Meine obige Frage erübrigt sich wahrscheinlich, der Druck ging überraschenderweise links weiter runter bis auf 13. Rechts, wo das Sickerkissen und die neue Linse sind, ist der Druck zwischen 12 und 16, einmal bis 19. Abwarten. Meine Augen reagieren schon wieder empfindlich auf das viele Druckmessen, die Augen jucken und sind knallrot, obwohl ich schon die konservierungsmittelfreien Tropfen bekomme zur Betäubung.
    Einen Allergiepass habe ich übrigens jetzt auch: nur eine Allergie ist ersichtlich, alles Andere sind Pseudo-Allergien, Unverträglichkeiten bis zum Ekzem.

    Fiona

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

  • Hallo Fiona!

    Nun, diskutieren kannst Du Deine Frage ja trotzdem mal. Schadet ja nichts, sich drüber zu unterhalten.

    Als ich das stationäre 24-h- Profil hatte, bekam ich direkt nach der Druckmessung die Augen immer mit Kochsalzlösung gespült, so dass die gelben Tropfen nicht mehr ganz so konzentriert im Auge blieben. Ich fand das damals sehr angenehm.


    Schön, dass Dein Druck sich nun doch noch nach unten bewegt hat. Hört sich ja so erstmal gut an. :blume:


    Liebe Grüße

    Sabine

  • Weiter so :blume:

    Ich verfolge deine Geschichte auch immer und drück dir ganz fest die Daumen, dass der Druck stabil bleibt und weitere OPs dir erspart bleiben.

  • :knuddeln: Vielen Dank ihr Lieben! Ja, bei uns spülen sie auch die Augen nach dem Druckmessen-dennoch reagiere ich so. Habe jetzt Alomide SE-Tropfen bekommen, damit die Symptome weiter zurückgehen. An den Unterarmen habe ich auch wieder rote Pickelchen, die jedoch nicht jucken.
    Ich habe jetzt noch eine Methode: wenn die die Augen gespült haben, nehme ich den noch feuchten Tupfer und gehe leicht damit noch einmal über die Augeninnenränder: da bleibt trotz des Spülens noch viel gelbes Zeug hängen! Aus Erfahrung wird man klug.

    Mein Druck vorhin: 14 rechts, 16 links.

    Heute ist Oberarztvisite. Leider geht Fr. Dr. Sold bald in Rente, die Frau ist nicht nur fachlich, sondern auch sozial sehr kompetent!

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

  • Morgen kann ich nach Hause gehen. Ich soll dann in ca. sechs Monaten wieder zur Druck-Kontrolle herkommen.

    Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist. Adolff, C.

  • Zitat

    Original von Fiona
    vergessen: der Druck war rechts 14 links 15: super!

    Das ist ja toll, ich drück dir auch die Daumen, dass es so stabil bleibt.

    Viele liebe Grüße

    Susann :)

    Jeder Tag ist ein neuer Anfang! Also niemals aufgeben! :)