• Hallo zusammen,

    meine HAÄ hatte bisher außer zwei Gesichtsfelduntersuchungen keine weitere Diagnostik durchführt, dies hatten die Kliniken nach meinen Notfalleinweisungen durchgeführt. Da ich, solange alles in Ordnung ist, nicht mehr in die Klinik soll, habe ich beim letzten Termin meine AÄ auf ein OCT angesprochen. Schließlich hat sie noch keins durchgeführt und somit auch keine Referenz für Verlaufskontrollen. Jetzt soll beim nächsten Termin ein GDx durchgeführt werden.

    Aus der Kostendiskussion der med. Fachangestellten habe ich entnommen, dass die Praxis auch OCTs durchführt, denn "GDx kostet genauso viel wie OCT, also xx,xx €".

    Das GDx ist doch eine veraltete Methode oder? Macht es überhaupt Sinn, jetzt noch ein GDx durchführen zu lassen? Könnte es bald "unbrauchbar" sein, da es zukünftig vielleicht gar nicht mehr durchgeführt wird? Oder gibt es plausible Gründe, die für ein GDx sprechen?

    Viele Grüße,
    Diphi

    Es wäre heut' nicht wie es ist, wär' es damals nicht gewesen wie es war...

    Einmal editiert, zuletzt von Diphi (4. April 2023 um 22:36)

  • Hallo Diphi!

    Wenn es keine absolut wichtigen Gründe gibt, dann würde ich auf jeden Fall das OCT dem GDx vorziehen.

    Und wenn Du bisher gar keine Bildgebung hast, die man für eine Verlaufskontrolle nehmen könnte, dann würde ich persönlich neu mit OCT beginnen.


    Viele Grüße

    Sabine