Beiträge von Chanceline

    Hallo Sabine und alle anderen hier!

    Danke für die Informationen und die links!

    Da bei helläugigen Menschen weniger Pigmente vorhanden sind und bei der SLT ja die Wirkung über die Pigmente erreicht werden soll, wird da mit weniger Erfolg gerechnet.

    Genau bei der Pigmentierung habe ich mein Verständnisproblem.

    Da auch ich mir immer mal wieder überlege, ob SLT für mich eine Option sein oder werden könnte, habe ich herum gelesen, und bin auf die Information gestoßen, dass bei wenig pigmentiertem Kammerwinkel - also i.d.R. bei helleren Augen - die SLT weniger gut wirkt.

    Nun frage ich mich, warum dem so ist und welche Rolle die Pigmentierung beim Erfolg der SLT spielt.

    Beschreibung SLT

    Da wird beschrieben, dass bei der SLT eine Art Reinigung des Kammerwinkels von verstopfenden Pigmentzellen initiiert wird und dass dadurch der AID sinkt.

    Mein Verständnisproblem dabei ist: wenn die Beseitigung verstopfender Pigmentzellen mittels SLT zu einer Drucksenkung führt, dann funktioniert das natürlich nur dann, wenn solche, den Abfluss behindernden Pigmentzellen überhaupt vorhanden sind.

    Und das sind sie offenbar eher bei stärker pigmentierten Augen!

    Im Umkehrschluss sollte das aber bedeuten, dass bei weniger stark pigmentierten Augen eben nicht pigmentierte Zellen den Abfluss behindern, sondern dass da die Abflussbehinderung andere Gründe hat, die durch eine SLT nicht zu beseitigen sind.

    Oder bin ich - blauäugig, wie ich nun einmal bin - da auf dem Holzweg? :schulterzuck:

    Falls jemand was dazu weiß, dann danke ich für die Info!!!

    Allen alles Gute

    Chanceline

    Hallo Claire,

    auch ich bin natürlich nur Laie, wie wir alle hier!

    Aber mir scheinen Deine OCTs doch auffällig.

    Es sind 2 unterschiedliche Geräte am Werk gewesen, die natürlich verschieden funktionieren und verschiedene Datenbanken mit Normwerten im Hintergrund haben.

    Merkwürdig scheint mir zunächst, dass beide unterschiedlich große Papillenflächen ausweisen und dementsprechend natürlich die CDR-Werte verschieden sind.

    Anatomisch ist die Papillengröße nun mal wie sie ist! Die Unterschiede zwischen diesen Geräten haben möglicherweise mit anatomischen Besonderheiten zu tun, die es den Geräten erschweren, die Sehnerven korrekt darzustellen.

    War da mal von irgend etwas die Rede - z.B. schräger Sehnerveneintritt. Irgendwie scheinen mir die Fundusphotos in die Richtung zu weisen.

    Das ist nichts Schlimmes, könnte aber die Diagnostik erschweren. - Also nachfragen, das wäre mein Rat!

    Dennoch, beide Geräte sind sich einig, dass Du große, und folglich glaukomverdächtige Exkavationen hast. Und sie weisen logischerweise verdächtig hohe CDR-Werte aus. Auch wenn diese natürlich, entsprechend den unterschiedlichen Papillenflächen, mehr oder weniger dramatisch wirken!

    Zum Verständnis:

    Die Papillenfläche besteht (vereinfacht gesagt) aus neuroretinalem Randsaum und Exkavation.

    Jede Papille hat eine natürliche Exkavation, mit zunehmender glaukomatöser Schädigung aber wird diese größer und der neuroretinale Randsaum kleiner.

    Das Verhältnis zwischen Exkavation und Gesamtfläche der Papille gibt der (bzw. die) CDR-Wert(e) wieder.

    So als Richtmaß ist ein CDR-Wert bis 0,3 bei einer normalgroßen Papille, wie der Deinen, unverdächtig!

    Größere Exkavationen nähren auf jeden Fall den Verdacht einer glaukomatösen Schädigung!

    Sehen kannst Du das anhand der grauen Flächen in der Papille jeweils in der Dickendarstellung und anhand des Graphen, der die Dicke des neuroretinalen Randsaums wiedergibt (OCT 2), Dieser ist bei Dir doch deutlich vermindert.

    Inwieweit diese Exkvationen noch physiologischer Natur sein können, also angeboren, und nicht aufgrund einer glaukomatösen Schädigung entstanden, das ist die Frage!

    Einig sind sich beide Geräte, dass bei Dir die Dicke der Nervenfaserschicht inferior reduziert ist.

    Auch hier zum Verständnis:

    Neben Größe der Papille, Exkavation, Randsaum etc misst das OCT die Dicke der Nervenfaserschicht (RNFL) in einem bestimmten Radius rund um die Papille.

    Deine RNFL-Werte findest Du auf den Ausdrucken sowohl unterschiedlich grafisch aufbereitet als auch in Zahlen dargestellt.

    Dabei werden die bei Dir gemessenen RNFL-Werte nach dem Ampelprinzip klassifiziert in grün=normal, gelb=grenzwertig und rot=außerhalb normaler Grenzen.

    Diese Einordnung basiert auf dem Vergleich Deiner Werte mit denen "gesunder" Menschen (unterschieden nach Alter, Geschlecht, Ethnie, Refraktion etc.). Deren Werte hat das Gerät in einer sogenannten Normdatenbank gespeichert.

    Wie Du nun auf Deinen Ausdrucken sehen kannst, gibt es bei Dir Bereiche, die gelb (grenzwertig) und rot markiert sind. Es gibt da aber auch weiß markierte Bereiche, wo die RNFL dicker ist als die der Vergleichsgruppen.

    Die Verdünnung der Nervenfaserschicht in einigen Bereichen ist auf aber auf jeden Fall auffällig!

    Auffällig ist dabei auch (im guten Sinne) die Symmetrie zwischen beiden Augen!

    Das ist nun aber ein erstes OCT, und folglich gibt es keinen Vergleich mit früheren Werten. Damit lässt sich schwer sagen - und für einen Laien schon gar nicht - ob das nun einfach die ganz individuelle Konfiguration Deiner Sehnerven ist oder der Beginn einer glaukomatösen Schädigung.

    Letztlich kann man das nur im Verlauf sehen, also durch Folgemessungen und augenärztliche Untersuchungen. Denn diese Art der Bildgebung muss immer im Zusammenhang der gesamten Diagnostik bewertet werden!

    Insofern ist es gut, dass Du nun zeitnah einen Termin in der Uniklinik hast zur Abklärung!

    Und ich wünsche Dir sehr, dass Du dort eine eindeutige Ansage bekommst!

    Da bist Du ja schon bald. Die Frage: tropfen oder nicht, wirst Du bis dahin zurückstellen können.

    Wobei natürlich bei Dir aufgrund der familiären Belastung ein Risikofaktor gegeben ist, den Du immer im Hinterkopf behalten solltest.

    Falls Du noch Fragen hast melde Dich einfach!

    Ansonsten alles Gute und liebe Grüße

    Chanceline

    Hallo Claire,

    Interessant finde ich, dass ich evtl. keine eindeutige Diagnose bekommen habe. Ich bin davon ausgegangen: Wenn beide AA sagen, das ist ein Glaukom, dann steht das 100% fest.

    Wenn beide AAs sagen, dass ein Glaukom vorliegt, dann ist in der Tat unverständlich, warum der eine Dir Tropfen verschreibt und der andere nicht.

    Wie eindeutig oder nicht diese Diagnosen nun sind, das läßt sich ohne genauere Kenntnis der Ergebnisse natürlich nicht sagen.

    Aber, wenn die Diagnose steht, dann wird therapiert! Alles andere ist Unsinn.

    Da Du da zwei unterschiedliche Aussagen hast, ist natürlich verständlich, dass Du verunsichert bist und wissen willst, was denn nun Sache ist.

    Das weiß ich leider alles nicht (es wurde das erste Mal in meinem Leben ein OCT gemacht, im Rahmen der jährlichen Kontrolluntersuchung als Zusatzuntersuchung) und nehme die Fragen zur nächsten Untersuchung mit.


    Ja, bei beiden AA wurden OCTs gemacht und die Ausdrucke habe ich beide.

    Du kannst Deinem Unwissen anhand der OCT Ausdrucke abhelfen. Schau Dir die Dinger einfach mal genauer an!

    Falls das für Dich als Neuling nicht so ganz einfach zu verstehen ist, dann rate ich Dir hier im Forum die Suchfunktion zu bemühen, das ist die Lupe oben rechts: Stichwort OCT-Auswertung oder OCT-Ausdruck.

    Du wirst sehen, viele user hier haben Auswertungen eingestellt und / oder besprochen. Vielleicht kann Dir das weiterhelfen, um zu verstehen, wie es um den Zustand Deiner Sehnerven bestellt ist.

    Wenn Du Fragen dazu hast, dann melde Dich einfach.

    Natürlich kannst Du die Ausdrucke auch einstellen - anonymisiert, versteht sich!

    Liebe Grüße

    Chanceline

    Hallo Lilly,

    also ehrlich gesagt, verstehe ich nicht so wirklich.....

    Es scheint mir ausgesprochen unwahrscheinlich, dass Du binnen weniger Tage zweimal von unterschiedlichen Ärzten (einmal in der Notfallsprechstunde letzten Samstag und dann in der Klinik) die 'falsche' und überdies gefährliche Anweisung bekommen hast, Xalatan dreimal täglich anzuwenden.

    Alle Tropfen ( auch die Salbe ) soll ich 3 Mal täglich ins Auge geben. Auch die Xalatan. Das fand ich etwas seltsam. Habe mich an die Dosierung gehalten bei den Azopt und bei den Tilomol ( schreibe ich sicher falsch ) und bei den Xalatan nehme ich nur eine Dosis pro Tag. Denn man wies mich hier ja hin & das las ich auch im Beipackzettel, dass eine zu hohe Dosis genau das Gegenteil bewirken kann. Deshalb nahm und nehme ich sie nur einmal pro Tag🤷🏼‍♀️.

    Mittwoch war ich allerdings nochmal bei dem niedergelassenen Augen Doc, denn in der Notsprechstunde bekam ich ja diesen Termin. Dort war am Mittwoch der Druck 17. Also etwas höher als am Wochenende in der Klinik. Ich soll die Dosierung weiter so anwenden. Das ich die Xalatan nur einmal pro Tag anwende, verriet ich dem doc nicht.

    Wenn dem so war, warum hast Du dann nicht - jetzt da Du das weißt, das Xalatan nur einmal täglich anzuwenden ist, nachgefragt? Das verstehe ich auch nicht.

    Bin dann auf Euren Rat in die Klinik, in Dortmund. Die Messung ergab einen Wert von 12. Daraufhin bekam ich zu den Xalatan und Azopt noch Tilomol ( oder so ähnlich, sorry )

    Ich verstehe auch nicht, warum man Dir in der Klinik bei einem Druck von 12 zusätzlich noch Timolol als dritten Wirkstoff verordnet hat.

    Ich will Dir ganz bestimmt nicht zu nahe treten, Lilly, aber es gibt da so viele Ungereimtheiten in Deinem thread!l :schulterzuck:

    Falls das so aber doch passiert sein sollte - was ich natürlich nicht weiß -


    Meine schlimmen Schmerzen sind weg. Allerdings sehe ich auf dem Auge so gut wie gar nix mehr. Nur Helligkeit nehme ich wahr.

    und Du auf dem Auge tatsächlich nur noch hell und dunkel wahrnimmst, dann ist das ein Notfall!!

    Und dann solltest Du Dich besser nicht damit beschäftigen, Dein Profil mit einem hübschen Bild zu garnieren, sondern schleunigst eine Klinik aufsuchen.

    Das hier ist kein Spiel, Lilly, sondern entweder Ernst, aber dann verhalte Dich auch so. Oder Du spielst, ich weiß aber nicht womit und mit wem!

    Alles Gute Dir

    Chanceline

    Hallo Claire,

    Deine Frage, behandeln oder nicht behandeln, scheint mir von der Sicherheit der Diagnose abzuhängen.

    Und diesbezüglich gibt es, wenn ich das recht verstehe, doch Fragezeichen!

    Ich habe die Diagnose vor 6 Wochen erhalten und komme damit leider noch nicht zurecht.

    Die Diagnose wurde mir kurz mitgeteilt und auch, dass man nun weitere Untersuchungen machen müsse, um die Ursache zu finden, es müssen wohl Durchblutungsstörungen sein. Zwischenzeitlich habe ich von meinen älteren Schwestern gelernt, dass ich das geerbt habe, mein Vater, der lange verstorben ist, hatte auch den Grünen Star, meine Schwestern haben ihn nicht.


    Bei ist das Glaukom beginnend, ich sollte Monoprost nehmen. Da mich alles sehr verunsichert hat, habe ich mir bei einem anderen Augenarzt eine Zweitmeinung eingeholt. Und er sagte, dass man in diesem Stadium noch nicht therapiert, sondern erstmal engmaschig kontrolliert, ca. alle 6 Monate ein OCT und die Behandlung beginnen kann, wenn sich etwas verschlechtert.


    Von einem Glaukom spricht man, wenn es Schäden am Sehnerv gibt; und zwar unabhängig davon, ob diese Schäden nun bei einem AID unter oder über der Grenze von 21 entstanden sind.

    Wenn es Schäden gibt, bzw. diese halbwegs zweifelsfrei festgestellt worden sind, dann ist es keine Frage, dann wird therapiert!

    Mit scheint, die beiden AAs sind unterschiedlicher Meinung was den Zustand Deiner Sehnerven angeht.

    Oder aber, die Frage, gesund oder geschädigt lässt sich zumindest derzeit noch nicht eindeutig beantworten.

    Das ist nicht ungewöhnlich und geht hier vielen so. Es braucht oft seine Zeit, um ein Glaukom (sicher) diagnostizieren zu können.

    Das gilt umso mehr bei einem NDG, wo ja der (zu hohe) Druck als starkes Indiz für das Vorliegen der Erkrankung ausfällt.

    Was haben Dir denn die AAs konkret gesagt?

    Was sind die Ergebnisse der Untersuchungen?

    - AID - wobei dessen Höhe bei Verdacht auf NDG nicht ausschlaggebend sein kann.

    - Spaltlampenuntersuchung: Wie groß und tief sind die Exkavationen im Verhältnis zur Gesamtfläche der Papillen (CDR-Wert, als ein Indikator zur Abgrenzung gesund/pathologisch).

    - Gesichtsfeld?

    - Bildgebung - haben beide AAs OCT gemacht? - was kam dabei heraus? - hast Du Dir den / die Ausdrucke geben lassen? Falls nicht, bitte nachholen und aufbewahren!

    Bei einem ersten OCT kann es durchaus sein, dass das Ergebnis nicht eindeutig ist! Gerade eine beginnende glaukomatöse Schädigung ist oft schwer bis gar nicht von einem (noch) gesunden Sehnerven zu unterscheiden.

    Da braucht es Geduld und eine möglicherweise längere Beobachtungszeit.

    Was da genau bei Dir Sache ist, lässt sich aus der Ferne und ohne Kenntnis der Untersuchungsergebnisse nicht sagen!

    Für Dich ist das alles neu! Du kannst also schwerlich abschätzen, welcher der AAs nun recht hat und welche Kriterien dabei den Ausschlag geben.

    Natürlich kann es unter Berücksichtigung Deiner familiären Disposition angeraten sein, zu tropfen, selbst wenn die Diagnose noch nicht wirklich gesichert ist.

    Aber ich finde, das solltest Du dann auch wissen und selbst entscheiden können.

    Die aus meiner Sicht zentrale Frage ist folglich: steht die Diagnose und wie ist der Zustand der Sehnerven?

    Gibt es da vielleicht Unsicherheiten, die auch in der speziellen Anatomie Deiner Augen liegen können. Bis Du z.B. stärker kurzsichtig? Sind Deine Sehnerven größer oder kleiner als der Durchschnitt? Es gibt da eine ganze Reihe von Faktoren, die eine Diagnose erschweren können.

    Das hat mich dann gänzlich verunsichert und ich habe die Tropfen bis jetzt nicht genommen. Meine Hausärztin meinte, ich solle einen Termin in der Uniklinik, in einer speziellen Sprechstunde für den Grünen Star machen, da säßen die Spezialisten. Mir schwirrt der Kopf.

    Haben Forumsmitglieder hier Erfahrungen, an denen ich teilhaben kann? Ist es wirklich so, dass man zu Beginn erstmal nur engmaschig kontrolliert?

    Dass Du verunsichert bist, verstehe ich gut.

    Vielleicht redest Du noch mal mit dem AA, bei dem Du künftig bleiben willst, über die Diagnose und den Sinn, möglicherweise präventiv, zu tropfen.

    Oder Du folgst dem durchaus klugen Rat Deiner HA und gehst in eine Glaukomsprechstunde.


    LG

    Chanceline

    Hallo Markus,

    von Freitag bis Montag war ich zum TTP. Es war wie immer etwa chaotisch. Die Zeit habe ich gut rum gekriegt. Die Zimmergenossen waren nett. Die Hitze hat uns müde gemacht.


    Glaukomtechnisch war es ok. Nur im Liegen war es mit bis zu 17 leicht erhöht. Das wird aber akzeptiert.


    Die Hornhaut rechts wurde als nicht so schlimm angesehen, als dass sofort eine OP-Entscheidung getroffen wurde. Dabei ging es aber nur um eine Trübung. Die problematische Krümmung wurde nicht weiter untersucht. Die Pentacam war eh kaputt.


    Glaukomtechnisch also alles gut bei Dir trotz der leicht erhöhten Werte im Liegen!

    So recht einschätzen kann ich die Hornhautproblematik bei Dir nicht - das verzeihst Du mir bitte.

    Da wirkt Deine Nachricht nicht so wirklich zufrieden - mir scheint, Du hättest da mehr und klarere Information erwartet.

    Liebe Grüße und Alles Gute

    Chanceline

    Hallo Reinhold,

    also insgesamt, wenn ich das alles richtig verstehe, kannst Du die Schonzeit doch weiterhin einigermaßen entspannt angehen.

    Gerstenkorn, so hoffe ich - inzwischen verschwunden.

    Nebenbei bemerkt - Geduld lohnt sich gelegentlich - mein Hagelkorn hat sich inzwischen von alleine verflüchtigt, ganz ohne das angedrohte Messer.

    Manchmal geht das wie beim Schach - die Drohung ist so effektiv wie die (angedrohte) Ausführung.

    Alles Gute Dir

    Chanceline

    Hallo Tee,

    Mein HAA hat bei der gestrigen Kontrolle 14 mmHg bds. gemessen und hält das für ausreichend, sieht mich nicht auf dem direkten Weg zur OP.

    Gute Nachrichten!!! :thumbup:

    Das freut mich für Dich, dass der Kelch in Sachen OP denn doch erstmal ein Stück weiter weg gerückt ist.

    Gefäße und Blutdruck sind laut HAA prima mit Trampolin zu stimulieren. Ansonsten sieht er mich zu Jahresende bei Dr. Cybulska-Heinrich gut angesiedelt.

    Na ja, so ein Trampolin geht nicht überall - Holzbalkendecken kommen da schon mal ordentlich ins schwingen...

    Wie auch immer, ich wünsche Dir sehr, dass Frau Dr. C.H. die Meinung Deines HAA bestätigen wird. Also das Puzzleteil richtig angelegt ist!

    Alles Gute Dir und liebe Grüße

    Chanceline

    Hallo,

    super, dass USS Biberchen weiter mit ordentlich Wasser unterm Kiel auf dem richtigen Kurs ist.

    Bitte weiter solche Einträge ins Logbuch!

    Was nun ursächlich für die Stabilität ist (ODER: den vielleicht einmaligen Sehnerv-Verlust aufgrund extremen Stresses) kann ich Dir auch nicht sagen.

    Das wird sich wohl schwerlich feststellen lassen. Wenngleich die Tatsache, dass die zehn vorangegangenen Jahre keine Schäden ersichtlich waren, natürlich schon dafür spricht, dass der extreme Stress und dessen Reduktion eine Rolle gespielt hat bzw. spielt.

    Was zählt ist die stabile Situation jetzt!

    Und ob Du irgendwann später über einen Auslassversuch nachdenkst, das wäre dann wirklich die Kür!

    Liebe Grüße und weiterhin: Mast und Schotbruch!


    Chanceline

    Hallo zusammen,

    das mit den Re-Importen hat einfach damit zu tun, dass die Preise für ein und dasselbe Medikament in unterschiedlichen EU-Staaten andere sind.

    Wie diese Preise jeweils zustande kommen, das hängt - wie ausführlich schon in Sachen Netarsudil hier im Forum diskutiert - mit unterschiedlichen Strukturen im Gesundheitswesen der einzelnen Länder zusammen.

    Bei Ganfort gibt es da ganz offenbar immense Unterschiede EUR 144,- zu EUR 86,--

    Also kann es sich schon lohnen, ein Medikament zurück zu importieren!

    Wohlgemerkt, es ist kein Generikum, sondern das Original.

    Bei anderen hingegen - Taflotan sine z.B. waren das mal so EUR 10,-. Unterschied.

    Und seit das in Deutschland vertriebene Original nach Neuverhandlungen/Preisanpassungen, wie sie offenbar nach einer bestimmten Zeit regelmäßig stattfinden, billiger geworden ist, sind die Reimporte faktisch verschwunden.

    Also bei Re-Importen hätte ich was die Qualität angeht, keine Bedenken.

    LG

    Chanceline

    Hallo Tanja,

    die PZN sollte zu FD Pharma passen.

    Home - FD Pharma GmbH
    Die von der FD Pharma in den Verkehr gebrachten Produkte zählen zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln auf dem deutschen Pharmamarkt.
    fdpharma.com

    Das ist in der Tat ein Re-Importeur.

    Aber generell ist es wohl so, dass die PZN (so sie überhaupt draufsteht) auf einem Privatrezept(!) nichts verbindliches hat.

    In der Apotheke kannst Du Dir aussuchen, ob Du das Original oder einen Reimport nimmst.

    Wie das in einer Versandapotheke läuft, weiß ich nicht so genau. Aber auch da hast Du sicher die Auswahl zwischen verschiedenen Produkten (so es Reimporte und / oder Generika gibt).

    Ob Du dann genau das Produkt von dem Hersteller/Vertrieb bekommst, ist natürlich die andere Frage.


    LG

    Chanceline

    Hallo Tanjalein,

    Kann ich bedenkenlos das Präparat des anderen Herstellers anwenden oder kann das in der Wirkung einen Unterschied machen ?

    Die Frage wäre für mich, ob es sich um einen Reimport oder ein Generikum handelt.

    Wie mir in der Apotheke erklärt wurde, handelt es sich bei Reimporten um Original-Präparate der Hersteller, die im EU-Ausland billiger als in Deutschland vertrieben werden, so dass sich der Re-Import durch einen günstigeren Preis bemerkbar macht.

    Ob Reimporte eine andere PZN haben als das für den Vertrieb in Deutschland gefertigte Präparat, weiß ich leider nicht.

    Bei Taflotan sine hatte ich schon des öfteren solche Reimporte - und bei der Anwendung nie Probleme.

    Allerdings wurde ich in der Apotheke schon bei der Bestellung darauf hingewiesen.

    Bei Generika könnten sich Hilfs- oder Zusatzstoffe unterscheiden.

    Frag einfach vorsichtshalber noch mal in der Apotheke nach bzw. vergleiche die Zusammensetzung über die Beipackzettel.

    LG

    Chanceline

    Hallo Gabrilla,

    Die Suche nach einem AA, bei dem man sich als Glaukomie gut aufgehoben fühlt, ist ja bekanntermaßen nicht ganz einfach. Nach meinem Umzug in ein anderes Bundesland hat sich diese Erfahrung leidvoll bestätigt. Nun, nach einem zweiten Termin, hat sich Erleichterung bei mir eingestellt, fühle ich mich aufgehoben, angekommen, das ist mir auch eine längere Anreise wert.

    Nach allem, was Du da vorher erlebt hast, ist das eine beruhigende Nachricht - und freut mich für Dich!


    Meinen Kammerwinkel hat er auch vermessen. Zwei AA hatten mir in der Vergangenheit erklärt, er wäre zu eng. Dr. R. sagt: Der Kammerwinkel ist nicht gerade frei, aber auch nicht zu eng, er würde die Note 2-3 vergeben. Was will ich mehr?

    Ganz offenbar gibt es da, wie bei allen untersucher-abhängigen Methoden, doch einen gewissen Spielraum bei der Verteilung der Noten.

    Das erklärt vielleicht doch ein wenig, dass man in Tübingen doch recht entspannt war - trotz der Beurteilung Deines KW als 'eng'.


    Ein OCT wurde beim ersten Besuch gemacht, Dr. R. erklärte mir jetzt auf meine Rückfrage, dass es im Vergleich zum letzten OCT von der Uniklink keine gravierenden Unterschiede gäbe. Dies natürlich unter Berücksichtigung zweier verschiedener Aufnahmegeräte.

    Das ist natürlich die beste Nachricht, die einem ein AA, zumal ein neuer, zuteil werden lassen kann. :huepfen:

    Deine Frage nach diesen Indizes hat Malve ja schon beantwortet.

    Interessant an diesem Ausdruck ist aber auf jeden Fall die Verbindung von OCT und Gesichtsfeld.

    Das spart nicht nur Papier sondern fördert auch die Einsicht in den Zusammenhang von Struktur und Funktion.

    Eine entspannte Zeit und liebe Grüße :eisessen:

    Chanceline

    Hallo,

    Druckwerte lagen meist zwischen meist zwischen 24 und 28. Einmal bei 19 und 20 sonst zu hoch. Im liegen und nachts wurde leider nicht gemessen.

    Laut der Ärztin heute Zeit das OCT eine deutliche Auffälligkeit auf beiden Augen.


    Gelesen habe ich das alles erst zu Hause.


    Nun sollen wir erst in 6 Monaten wieder kommen. Wenn Progression dann sollen wir nach Mainz zur Glaukom Sprechstunde.

    Sollen aber zwischendurch beim Augenarzt den AID messen lassen. Sollt er steigen sollen wir eher nach Mainz.Soweit war das für mich auch ok da ich auch der Meinung bin dass eine verfrühte vielleicht auch falsche Diagnose nicht der richtige Weg ist

    Als ich beim Augenarzt anrief war sie sehr erstaunt dass sie bei den Werten in Verbindung mit dem OCT keine Tropfen bekommt und möchte uns nun diese Woche sehen.

    Jetzt bin ich sehr verunsichert weil sie meinte der Druck könnte weiteren Schaden anrichten.

    Bei Druckwerten von 24 - 28 und Auffälligkeiten im OCT lassen sich Deine Verunsicherung und die Reaktion der AA nachvollziehen.

    Rede nochmal in Ruhe mit der AA!

    Die Option wäre, den AID durch Tropfen zu senken - einfach um bis zur diagnostischen Abklärung auf der sicheren Seite zu sein.

    Dann könnte es sinnvoll sein, in die auf Kinder spezialisierte Abteilung einer (Uni-)Klinik zu gehen (Kinderophthalmologie).

    Inwieweit Mainz da in Frage kommt, weiß ich leider nicht.

    Möglicherweise kann die AA und / oder das schon oben erwähnte Kinder-Forum bei der Suche nach einer geeigneten Klinik helfen.

    Die weitere diagnostische Abklärung würde ich zügig angehen, und nicht erst ein halbes Jahr abwarten, wie von der Klinik vorgeschlagen.

    Alles Gute euch beiden.

    Chanceline

    Hallo zusammen,

    und danke Mellirosa für diesen interessanten Fallbericht.

    So eine erstaunliche Verbesserung im Gesichtsfeld scheint fast zu schön, um wahr sein zu können!

    Als Ergänzung gibt es auch diesen 2021 erschienenen Artikel, der die Erkenntnislage zur neuroprotektiven Wirkung von Citicolin zusammenfasst.

    Jünemann, A.G.M., Grieb, P. & Rejdak, R. Bedeutung von Citicolin bei der Glaukomerkrankung. Ophthalmologe 118, 439–448 (2021) .

    Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende

    Chanceline

    Hallo Gabrilla,

    Na, dann - nichts für ungut... und weiterhin allzeit gute Fahrt auf der Datenautobahn!

    Aber nein, oder doch ja: ich finde es wirklich gut, dass man sich hier im Forum mit Tipps und Informationen versorgt.

    Also lieben Dank für Deine aufmerksame Ader und Dir alles Liebe.

    Hallo Malve,

    kann man sich bei diesem Wetter zur Erfrischung auch mehrfach ansehen.

    schön, dass dieses Bild vom erfrischenden Nass Dir gefällt.

    Das Bild ist von einer Dusche im Wald.

    Gebaut hat das 1848 ein Arzt - sozusagen ein Pfarrer Kneipp avant la lettre - der ganz in der Nähe eine der ersten Kliniken für Balneotherapie betrieben hat.

    Inzwischen ist das so eine Klinik für alles mögliche, aber die Erfrischung an heißen Sommertagen ist immer noch sehr beliebt.

    Hallo Sabine,

    Deine Bilder - wie immer zum Genießen.

    Schön, das Du wieder da bist nach einem offensichtlich erholsamen Urlaub!

    Und da das ja hier ein Thread für Bilder ist, noch eines von südlichen Sonnenliebhabern, denen die Hitze derzeit gutgefällt.

    pasted-from-clipboard.jpg

    Allen Allen Gute und eine erholsame Zeit

    Chanceline

    Hallo Tom,

    ich hoffe, die urlaubsbedingte Pause war erholsam...

    ich hatte Ripasudil ca. 6 Monate lange. Dann war die Endothelschicht so weit wieder in Ordnung, und die Tropfen wurden abgesetzt.


    das ist eine sehr gute Nachricht - und freut mich für Dich und auch für andere in vergleichbarer Situation.

    Auch dass der Effekt anhält, ist wirklich erfreulich!!!


    A propos Österreich. Ja, ich muss sagen, bei einigen Dingen hier fiel mir schon auf, dass die Lage in Österreich hinsichtlich Kassenrefundierung recht gut ist. Es kommt natürlich bei ausgefalleneren Sachen (wie die Möglichkeit, es mit Ripasudil zu probieren) auch auf das Wissen und das Engagement des betreffenden Arztes an

    Also doch so etwas wie die Insel der Seligen...

    Bei meiner obigen Frage nach den Unterschieden im Verfahren zwischen AU und D ging es aber auch weniger um solche Ausnahmegenehmigungen, die engagierte Ärzte, ziemlich viel Glück und andere Unwägbarkeiten erfordern, sondern eher um die institutionell geregelten Verhandlungen zwischen Krankenkassen und Herstellern.

    Letztere scheinen mir für uns Patienten ja nun mal der zuverlässigere Teil der Übung

    Hier im Forum hatten wir darüber schon diskutiert:

    Dir Tom, alles Gute und Dir Markus natürlich auch!!!

    Chanceline

    Danke Gabrilla für Deine aufmerksame Sorge um meine IT-Sicherheit!

    Zu den Risiken und Nebenwirkungen habe ich natürlich den Apotheker - in dem Fall meinem Admin - befragt.

    In dem Fall vertretbar mit entsprechendem Schutz.

    LG

    Chanceline

    Hallo und herzlich willkommen hier im Forum!

    Wie ich gesehen habe, hast Du Dein Anliegen bereits auch im Kinder-Forum eingestellt - sonst hätte ich Dir genau das geraten.

    Denn dort wirst Du sicher von anderen betroffenen Eltern Antworten bekommen, die besser als wir dies hier können, Deiner Fragestellung angemessen sind.

    Ich versuche dennoch - soweit ich dies kann - Deine Fragen zu beantworten.


    Vor 2 Wochen wurde bei meiner Tochter (fast 7) beim Routinecheck eine Papillenexkavation festgestellt.

    CDR rechts 0.5 papille glaukomatös exkaviert, links 0.6 ebenfalls glaukomatös Exkaviert.

    OCT papille beidseits inferior, nasal reduziert (was heißt reduziert?)

    Die Sehnerven Deiner Tochter sind auffällig und der AID ist mit 25 /27 doch deutlich erhöht, auch wenn sich der AID mit entsprechender Korrektur etwas weniger darstellt. Wie hoch der AID bei Kindern sein darf, weiß ich leider nicht, bei Erwachsenen gilt 21 als Obergrenze

    Wenn ich das recht verstehe habt ihr nun zwei unterschiedliche Meinungen:

    Der Arzt vermutet ein juveniles glaukom, es könne aber auch einfach eine Anomalie sein und eine makropapille

    1. es gibt Anhaltspunkte für ein Glaukom: dafür spricht die Papillenexkavation, dann die gegenüber der Norm verminderte (reduzierte) Dicke der Nervenfaserschicht im OCT.

    Inwieweit das Gesichtsfeld da tatsächlich aussagekräftig ist, sei dahingestellt, da diese Untersuchung - zumal bei einem Kind - von der Mitarbeit des Patienten und der Tagesform abhängt. Und beim ersten GF würde man auch bei einem Erwachsenen nicht wirklich von einer gesicherten Diagnose ausgehen bei Auffälligkeiten im GF.

    2. Es könnte sein, dass bei Deiner Tochter eine Normvariante - Makropapille - der Sehnerven vorliegt - plus aber eben erhöhter Augeninnendruck.

    Wenn Du mal mit der Suchfunktion - das ist die Lupe oben rechts - unter dem Stichwort 'Makropapille' nachschaust, dann wirst Du sehen, dass diese angeborene Papillenanomalie so selten nicht ist!

    Makropapille bedeutet - grob gesagt - die Sehnervenköpfe sind größer als der Durchschnitt, sie haben meist größere Exkavationen und sehen somit einer glaukomatös geschädigten Papille zum Verwechseln ähnlich!

    Die CDR-Werte deiner Tochter könnten bei einer Makropapille immer noch im Rahmen sein.

    Jedenfalls bei einem Erwachsenen, wie sich das Kindern darstellt, weiß ich leider nicht.

    So eine Makroopapille erschwert also die Diagnostik!

    Meist dauert es länger, bis man weiß, was tatsächlich Sache ist.

    Was natürlich aufmerksam macht, ist der Hinweis, dass die Nervenfaserschicht (im OCT) dünner ist als die Norm!

    Aber auch das könnte einfach nur die ganz individuelle Konfiguration der Sehnerven sein!

    Worauf es also ankommt, ist Beobachtung über einen längeren Zeitraum.

    Bleiben Exkavationen, Dicke der Nervenfaserschicht etc. stabil über die Zeit, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine angeborene Sache handelt und nicht um einen Schaden, entstanden durch einen zu hohen AID.

    Der Arzt ging aber direkt von einer makropapille aus und sagte da wir wegen der dicken Hornhaut auch was abziehen können wäre der Druck bei 22.5 und 23.5 das wäre nur minimal erhöht.

    Ist das Tagesprofil dann überhaupt nötig?

    Bin sehr verunsichert, will ihr ja auch nichts unnötiges zumuten.

    Da ja nun der AID erhöht ist, und die Frage Makropapille oder doch Glaukom erst über die Zeit zu klären sein wird, wäre es auf jeden Fall ratsam, dieses Tagesprofil zu machen. Falls irgendwie möglich, dann sogar mit einer Nachtmessung im Liegen.

    Es könnte ja sein, dass die bislang gemessenen Werte Schwankungen nach oben haben, oder der Druck nachts im Liegen höher ist.

    Sollte dem so sein, dann wäre es sinnvoll, über eine Therapie mit Augentropfen nachzudenken. Einfach um sicher zu gehen, dass der erhöhte Druck keinen Schaden anrichtet!

    Zumal ja eben nicht zu schnell zu klären sein wir, ob bei Deiner Tochter einfach nur eine Makropapille plus okuläre Hypertension oder eben doch ein juveniles Glaukom vorliegt.

    So schwierig das für Dich auch sein mag - das verstehe ich sehr gut - aber Du solltest da dranbleiben.

    Besser es erweist sich im nachhinein als unnötig!

    Alles Liebe Für Dich und Deine Tochter

    Chanceline

    Hallo zusammen

    und danke Reinhold für den Tipp in Sachen Bildbearbeitung.

    Gern geschehen Chanceline, einfache Tools dafür hast du übrigens vermutlich auch. Rudimentäre aber dafür einfache Möglichkeiten zur Bildbearbeitung bietet bereits "Fotos" von Windows 10 (und vermutlich 11), mit dem man sich meist Bilder anschaut. Damit habe ich auch auf die Schnelle die obige Vergrößerung und den passenden Bildausschnitt erstellt.

    Ich hänge aber halt mal so an meinem guten alten Windows 7. :oD

    Das kann das irgendwie auch...

    Hoffe aber, dieses köstlich erfrischende Nass entfaltet auch ohne weitere Bearbeitung seine Wirkung....

    Wasser.jpg


    Alles eine gute Nacht!

    Chanceline

    Hallo zusammen,

    diese Bilder sind zum genießen, wie immer wenn man hier reinschaut.

    Danke all denen, die dabei mitmachen!!!!

    Echinachea mit Pfauenauge drauf - einfach nur schön!

    Und danke für die Vergrößerung, Reinhold - Du hast da wirklich die passenden tools bei der Hand, und das so ganz easy.

    Die Bilder vom Mohn haben mir besonders gut gefallen.

    Sonst liegen mir ja eher die Worte, aber in Sachen Mohn möchte ich auch optisch etwas beizutragen.


    pasted-from-clipboard.jpg


    Was für eine Sorte das ist, weiß ich leider nicht. Ich hoffe, sie fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz :oD.

    Jedenfalls kommt sie wieder, treu und brav an dieser Stelle, seit langem.

    Allen eine gute Zeit und viel Freude und Entspannung an dem, was die Natur dem Auge so zu bieten hat.

    Chanceline


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