Beiträge von AugenBlau

    Kurzbericht von mir:

    Druck links jetzt aktuell bei 8, also prima, aber das Makulaödem ist auf dem Vormarsch und bekommt am kommenden Donnerstag wieder eine :Kschwest:8| Ozurdex. Diesmal bin ich etwas entspannter, denn eine Druckerhöhng brauche ich ja nicht fürchten.

    Gegen die Trockenheit gibts nun regelmäßig Tropfen. All das könnte man auch umschreiben:

    Mit den "Teufeln":evil: den "Belzebub":cursing: (Makulaödem) austreiben.:Rollaugen: oder ..."Sh.t happens", sagt der Engländer treffend.

    LG

    Hallo liebe Gartentrulla,

    aus eigener Erfahrung kann ich eine Verschlechterung nach der OP (vgl. meine Berichte) nicht vollumfänglich bestätigen.

    Ich bekam übrigens zusätzlich zu Dexa auch noch 4x tgl. Floxal Edo und 2x tgl. Atropin für eine Woche. Eine etwas irre "Tropforgie". Das Atropin erzeugt(e) natürlich eine gewisse Unschärfe und gesteigerte Lichtempfindlichkeit. Meinst du vielleicht das?

    Jetzt 3 Monate nach OP baut sich lediglich mein Makulaödem neu auf, was den Visus verschlechtert. Am Donnerstag erhalte ich dagegen meine 6. Ozurdexinjektion innerhalb von 3 Jahren. Der PreserFlo wird mich vor Druckentgleisung dann hoffentlich weiter gut schützen.

    Dir von Herzen alles Gute!

    Niko

    Liebe Sabine, liebe Interessierte,

    wollte nach der Kontrolle erstmal wieder etwas Zeit verstreichen lassen und nicht direkt hier Meldung erstatten.

    Laut meines Operateurs (ukb) sei alles "in Ordnung und somit seine Arbeit getan". Augeninnendruck li. in diesem Augenblick (2.2.24) bei 6 ... das sei "völlig in Ordnung" und "ein guter Wert" so die Aussagen. Der PreserFlo sitzt nach wie vor an der richtigen Stelle und beeinträchtigt mit seinem Ende kein angrenzendes Gewebe (wie z.B. die Hornhaut). Das Filterkissen sei ebenfalls in Ordnung und die Fäden verbleiben in der OP-Stelle. Eine weiter Tropfenbehandlung (Dexafluid) ist komplett entfallen.

    Am 21.11.23 erhielt ich ja meine letzte Ozurdex-Injektion gegen mein Makulaödem (bislang 5 seit 2021) und der PreserFlo kappte diesmal erfolgreich die Druckentgleisung aus Runde 4. Somit habe ich ein Problem weniger. :lachen:

    Der Amslergittertest zeigt, Stand heute, eine geringe Linienkrümmung, es meldet sich eine leichte Sehunschärfe, und ich befürchte, die nächste Ozurdex-Behandlung wird demnächst folgen. Genaueres, auch zur Druckentwicklung erfahre ich am 8.3.24. Mit der vollständigen Auflösung des Dexamethason im Auge dürfte sich auch das Druckgeschehen verändern. Ich hoffe nur, dass ich von `6´ dann nicht in den Unterdruck falle.:denk:

    Zur Verträglichkeit des PreserFlo kann ich noch ergänzen, dass ich an der Op-Stelle fast nichts Negatives mehr spüre, aber mein Auge ist immer noch in einer gewissen `Aufregung´. Manchmal trocken, vornehmlich nach dem Aufwachen, dann auch Lichtkreise (?), ... dann zu feucht, vor allem bei kaltem Wind im rechten Augenwinkel nass, fühlt es sich unangenehm an. manchmal sehe ich damit etwas `verheult´ aus, obwohl es mir gut geht.

    Nachtragen möchte ich noch, dass mein rechtes Auge, bei normalem Druck, nach wie vor vorzüglich (1,25!) und störungsfrei arbeitet.

    Also, bitte ich um etwas Geduld bis mein nächster Bericht hier folgt. Halte Euch aber auf dem Laufenden.

    LG Niko

    Ja, lieber Rudi, danke der Nachfrage!

    Seit dem 4.12.23 trage ich nun einen PreserFlo in meinem linken Auge. Dazu gibt es eine Menge zu berichten, aber ich wollte den kommenden Freitag, 2.2.24 abwarten. Dann wir mein Operateur das ganze in Augenschein nehmen.

    Nur in Kürze: Die OP verlief gut - eine Übernachtung in der Klinik - und naturgemäß senkte sich mein Augeninnendruck auf 9-11, ... 11 Stand 4.1.24.

    Tropfte bis heute DEXAFLUID sine, das den Augeninnendruck erhöht. Meine letzte Ozurdex-Injektion liegt nun 3 Monate hinter mir und die Wirkung auf das Makula-Ödem verringert sich langsam. Damit sinkt auch die Druck steigernde Wirkung. Spannend jetzt, wie sich der Druckverlauf weiter entwickelt und ob das Filterkissen des PreserFlo in Ordnung ist.

    Werde zeitnah weiter berichten.

    LG Niko

    Tja, danke, liebe Sabine,

    aktuell sitze ich zwischen den Stühlen.

    Ein namhafter Spezialist für mein Problemspektrum der Uniklinik Köln rät mir, nach eingehender Untersuchung am vergangenen Montag (Ergebnis genau heute hier erst eingetroffen), derzeit vom Eingriff ab, weil mein Makulödem persistiert und entweder in der Rückbildungs-/ggfs. auch einer nächsten Aufbauphase ist (dafür spricht ein Sehwerttest von 0,67/1,0). Für diese Beurteilung fehlte ihm das vorhergehende OCT.

    Deshalb habe ich den Termin für die kommende Woche (!) erst ein mal telefonisch in Frage gestellt/bzw. abgesagt und sofort per mail um Rat der behandelnden Ärzte gebeten.

    Bin gespannt, ob ich heute am Freitag (!) oder im Laufe des Wochenendes noch eine Antwort bekomme.

    Grüße

    Niko

    Liebe Happy,

    herzlichen Dank für den so zeitnahen Erfahrungsbericht und auch ich drücke hier feste beide Daumen für eine gute Genesung!

    Wenn du in meinen thread schaust (oder schauen lässt ;) ), erfährst Du, dass ich kurz vor einem Eingriff mit dem PreserFlo stehe.

    Werde deshalb weitere Berichte von Dir mit großer Spannung verfolgen.

    Alles Gute

    Niko

    Hallo malve, hallo Sabine,

    und liebe MitleserInnen, hier setzte ich nun die Diskussion aus meiner Selbstvorstellung fort. Die letztgenannten Hinweise von malve und Sabine werde ich beachten.

    Neben der wiederkehrenden Uveitis (die das Makulaödem triggert) beschäftigt mich derzeit die mir angeratene PreserFlo-Op sehr. Bekomme hierzu in wenigen Tagen eine fachlich gewiss fundierte Zweiteinschätzung und werde mich dann entscheiden, ob ich diesen Eingriff wagen werde.

    Tatsächlich gibt es ja durchaus eine Menge an möglichen Risiken

    und nur die Tatsache das eine Revision und das Beschreiten anderer Wege der mechanischen Drucksenkung danach offen bleiben, macht mir Mut.

    Nach Absetzen aller Tropfen und von Glaupax normalisierten sich mein Blutdruck und Herzschlag (heftige Extrasystolen), die Bradycardie und viele andere Nebenwirkungen entschwanden. Der Augeninnendruck veringert sich noch stetig (zuletzt 24/16), aber ich bin mir auch des Risikos für den Sehnerv bewusst.

    Schon verrückt, inzwischen ist mein Sehvermögen (korrigiert) beidseitig wieder bei 100% ... aber durch den Überdruck links sehe ich mit der alten Brille noch unscharf.

    Ozurdex wirkt also immer noch nach. In der nächsten `Runde´ (Entzündung und 5. Makulaödem) werde ich anregen, es mal mit der 350er statt der 700er Dosis zu versuchen. Auch durch den PreserFlo-Eingriff selbst droht mir ja eine weiter Entzündung der Uvea, aber dann schafft der PreserFlo ja zumindest Druckabsenkung ;) .

    LG Niko

    Hallo Malve, hallo Sabine,

    und euch beiden meinen Dank für diese weiteren Hinweise. Ich werde dem noch einmal nachgehen.

    So viel Neues was an Erkenntnissen auf mich einprasselt, mich zur nächsten Info weiterführt. Uff! :denk:

    Möchte die Diskussion hier gerne stoppen und in meinen anderen Thread verlagern, damit Inhalt und Überschrift, sowie Antworten besser zusammen passen und für andere verständlicher sind:

    AugenBlau
    19. Oktober 2023 um 15:23

    LG Niko

    Habe hier (s.o.), liebe Sabine, tatsächlich viele, wichtige Hinweise gefunden.

    So konnte ich mich auf das 2. Beratungsgespäch mit dem behandelnden Arzt wirklich gut vorbereiten! Danke noch einmal!

    PreserFlo ist ja noch in der Evaluationsphase und das an vielen Stellen in D und EU-weit.

    Werde gleich hier die Diskussion aus meiner Vorstellungsrunde

    AugenBlau
    4. Oktober 2023 um 17:13

    fortführen, damit Titel und Inhalt besser zusammen passen.

    LG Niko

    Liebe Sabine,

    auch für diese wichtigen Hinweise hier meinen Dank!

    Zum Teil wurde (auch via Blutuntersuchung) schon nach Faktoren gesucht. Rheuma war nicht darunter, da ich keine Symptome habe, aber das kann ja wohl auch verdeckt sein. Eher geht die Vermutung bislang in Richtung Herpes und Borrelien.

    Glaupax habe ich übrigens auch nicht vertragen. Mit Extrasystolen (trotz Bananen), durchgedrehtem Blutdruck, Atemnot, etc. ... puh!

    Versuche aber gerade eine qualifizierte Zweitmeinung in meinem Fall zu bekommen.

    So kann´s nicht weiter gehen. Werde auf jeden Fall von mir weiter berichten.

    Liebe Grüße

    Niko

    Es geht primär um das linke Auge. Ich versuche meine lange Geschichte knapp zu halten.

    Immer schon `Kurzsichtig mit Hornhautverkrümmung´ wurde es vor ca. 25 Jahren erstmals ernst, als mir ein AA nach Inspektion meiner Augen zum Tropfen riet. Meine Sehnerven waren (schon) zu diesem Zeitpunkt stark exkaviert, (heute denke ich, ich habe `Makro-Papillen´), die Sehfeldüberprüfung ergab aber nur leichte Ausfälle, der Druck damals bei ca.18/18. Statt der Tropfen, die ich damals schon nicht vertragen habe, stellte ich meine Lebensführung konsequent um. Aus ärztlicher Sicht vermutlich `jungendlicher´ Leichtsinn.

    Wenig später verhärteten sich meine Linsen (ein Krankheitsbild, mit dem man weder in der Uniklink Köln noch in der Dardenne-Klinik-Bonn etwas anzufangen wusste. Jede Lichtquelle sah ich 5-fach. Ich vermutete als Ursache meinen inzwischen aufgegebenen Tabakkonsum, privaten Stress. Letztlich riet man mir zu einer vorzeitigen StarOP, in die ich vor 23 Jahren einwilligte. Beim rechten Auge klappte alles vorzüglich, beim linken Auge, etwas später, durchstach der Operateur den Glaskörper.

    Die OP musste wiederholt werden und eine fehlplatzierte Linse blieb mir als Andenken an den Eingriff. Von einer Fixierung riet mir der Operateur damals ab, um dem Auge über Nähte keine weiteren Stressfaktoren zu vermitteln. Mit den Jahren gewöhnten sich Gehirn und Auge an diese Situation.

    Mein Augendruck lag i.d.R. bei beruhigenden 16/16 und das über viele Jahre hinweg. Bis mir 2019 nach einer Uveitis (Ursache unklar, viell. Borreliose-titer festgestellt, Herpes oder was auch immer) das Schicksal erneut anklopfte. Behandlung mit INFLANEFRAN sprach zunächst an, in der Folge immer weniger und es bildete sich nach einer Fehl`behandlung´ mit Augentrost 2021, aus einer verschleppten Entzündung, einer Uveitis, ein Makulaödem aus. Das heilte zunächst problemlos via Orzurdex-Injektion (ein Glucocorticoid), kehrte nun zum 3 Mal innerhalb von 2 Jahren wieder.

    Stets erfolgreiche Rückbildung des Ödems, aber bei der letzten Behandlung waren drucksenkende Tropfen `vergessen´ worden und ein Glaukomanfall die Quittung. Plötzlich Visus verschlechtert, Schmerzen, Druck links 34, rechts 16, Kontramittel: Glaupax, Brimodin, Cosopt S. ! (Wie ich mich fühlte, können hier viele gewiss nachfühlen.) Erfolg: nach zwei Tagen: links 4(!) rechts 6, dann schrittweise Reduktion der Dosen. ABER, Blutdruck entgleiste (nach unten), Atemnot, Herzstolpern (2017 Herz-OP, gut geheilt), Müdigkeit, Verwirrtheit, u.a.m.

    Letzter Stand: Ödem ist inzwischen rückgebildet, +60% Sehfähigkeit links, 95% rechts, Antidrucktherapie mit Cosopt S abgebrochen wegen der oben beschrieben Symptome, stattdessen Glaupax, Druck nun bei 24/16 , nachlassend. Nebenwirkungen derzeit noch gut erträglich. Orzurdex wirkt vermutlich noch ein paar Wochen nach = hoher Druck in dem Auge.

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    Abhilfe soll nun ein PreserFlo MicroShunt, quasi als Soforthilfe gegen das derzeitige und künftige Druckgeschehen erbringen. (Übrigens das einzige Verfahren, das mir in diesem Zusammenhang angeboten wurde)

    Meine Fragen in die Runde:

    - Verträglichkeit des PreserFlo? – Längste Erfahrung damit? - Nachsorgeaufwand? – Komplikationen und Behandlung? – Unbedenklich, auch wenn bei mir (s.o.) Augenvorderkammer und Glaskörper durch einen Riss verbunden sind? – Wechselwirkungen vom Kortison im Orzurdex mit dem eingefügten Mitomycin C? – welche Alternativen sollte ich in Betracht ziehen? - Gute Klinik/en - Wie lange kann ich Glaupax statt Tropfen verwenden? - Und kennt jemand eine Makulaödem-Therapie (nach Uveitis) ohne drucksteigernde Wirkmittel?

    Danke an alle, die das geduldig gelesen haben. Ich weiß, eigentlich alles Fragen, die (m)ein Fachmann/-frau mir beantworten sollte, aber ich setze hier einfach auch ein wenig auf die `Schwarmintelligenz´ als Entscheidungshilfe bei der einen oder anderen Frage. Vielleicht schreiben mir auch Leidensgefährt*en zwecks persönlichem Gedankenaustausch.

    LG Niko

    Danke für Deine Einschätzung, liebe Malve.

    Bin tatsächlich noch sehr unsicher, weil sich das Verfahren nach meinen bisherigen Erkundungen im Netz noch in der Erprobungsphase befindet.

    Den Druckanstieg habe ich ja zudem nur während der Wirkphase von Orzurdex, also für ca. 4 Monate.

    Zugegeben, in meinem Fall ist ein niedriger Druck vermutlich immer besser. Etwas Kopfzerbrechen macht mir das Thema "Filterkissen", offensichtlich die wesentliche Schwachstelle des Verfahrens.

    Ich denke, ich sollte mir zu Beruhigung noch ein, zwei fachlich fundierte Ratschläge einholen.

    Die Augenklinik Sulzbach stellt all meine Probleme ausführlich vor, ein ganzheitlicher Ansatz offensichtlich, .... vielleicht sollte ich mich da zwecks Beratung mal vorstellen.

    Im Moment ist ja das Ödem ok und das Glaupax vertrage ich ganz gut. Nach Auflösung desKortisonstäbchens sollte der Druck bald wieder nachlassen. (Bis es mit der nächsten Entzündung :traurig: dann wieder losgeht)

    Gerne hätte ich auch Kontakt zu Betroffenen und ich fand soeben über die Suchfunktion unter dem einfachen Begriff "preserflo" tatsächlich einige andere mehr als Tom. Bin sehr dankbar für dieses Forum

    Gruss Niko

    Hallo in die Runde, von einem recht verzweifelt´, ratlosen Neuling (m. fast 70).

    Es geht primär um das linke Auge. Versuche meine lange Geschichte knapp zu halten.

    Immer schon Kurzsichtig mit Hornhautverkrümmung wurde es vor ca. 25 Jahren erstmals ernst, als mir ein AA nach Inspektion meiner Augen zum Tropfen riet. Meine Sehnerven waren zu diesem Zeitpunkt stark exkaviert, die Sehfeldüberprüfung ergab aber nur leichte Ausfälle, der Druck damals bei 18/18. Statt der Tropfen, die ich damals schon nicht vertragen habe, stellte ich meine Lebensführung konsequent um.

    Wenig später verhärteten sich meine Linsen (ein Krankheitsbild, mit dem man weder in der Uniklink Köln noch in der berühmten Dardenne-Klinik etwas anzufangen wusste. Jede Lichtquelle sah ich 5-fach. Ich vermutete als Ursache meinen inzwischen aufgegebenen Tabakkonsum. Letztlich riet man mir zu einer vorzeitigen StarOP in die ich vor 23 Jahren schon einwilligte. Beim rechten Auge klappte alles vorzüglich, beim linken Auge durchstach der Operateur den Glaskörper.

    Die OP musste wiederholt werden und eine fehlplazierte Linse blieb mir als Andenken an den Eingriff. Von einer Fixierung riet mir der Operateur damals ab, um dem Auge über Nähte keine weiteren Stressfaktoren zu vermitteln. Mit den Jahren gewöhnten sich Gehirn und Auge an diese Situation.

    Mein Augendruck lag bei beruhigenden 16/16 und das über viele Jahre hinweg. Bis mich nach einer Uveitis (Ursache unklar, viell. Borreliosetiter, Herpes oder was auch immer) das Schicksal erneut anklopfte. Behandlung mit INFLANEFRAN sprach zunächst an, in der Folge immer weniger und es bildete sich 2021 ein Makulaödem aus. Das kehrte nach Injektion von OZURDEX nun zum 4 Mal wieder.

    Stets erfolgreiche Rückbildung des Ödems, aber bei der letzten Behandlung ein Glaukomanfall. Visus verschlechtert, Schmerzen! Druck links 34 rechts 16, Kontramittel: Glaupax, Brimodin, Cosopt S. ! (Wie ich mich fühlte, können hier viele gewiss nachfühlen.) Erfolg: nach zwei Tagen: links 4/ rechts 6, dann schrittweise Reduktion der Dosen. Blutdruck entgleiste, Atemnot, Herzstolpern, Müdigkeit, Verwirrtheit, u.a.m.

    Letzter Stand: Ödem ist rückgebildet, 60% Sehfähigkeit links, 95% rechts, Antidrucktherapie mit Cosopt S abgebrochen wegen der oben beschrieben Symptome, stattdessen Glaupax, Druck nun bei 24/16. Nebenwirkungen derzeit noch gut erträglich. ...

    Vorschlag 9.2023:

    PreserFlo MicroShunt, links zur Druckreglung, in der Folge ohne Tropfen.

    Und hier beginnen meine Fragezeichen (?...) an das liebe Forum. Allen voran: soll ich´s wirklich machen oder lass ich´s lieber sein?

    Es grüßt euch Niko