Beiträge von Kullermurmel

    Liebe Chanceline,

    vielen Dank für deine schnelle Rückmeldung. Es freut mich immer, von dir zu lesen!

    Einen Zieldruck hat meine Ärztin nie definiert... Der AID ist im Schnitt bei 21 bis 23, unter Monoprost.

    Mir ist nicht bekannt, dass ich auf Kortison anspreche, also ich weiß es einfach nicht. Mir war nur neu, dass es trotz hohem AID auch verschrieben wird.

    Wie verlief die Entzündung bei dir? Hat Wärme geholfen? Mit welcher Dauer ist im Schnitt zu rechnen? Gab es einen bekannten Auslöser bei dir? Ich leide momentan unter unreiner Haut und die Ärztin meinte, es könnten Erreger beim Reinigen ins Auge gekommen sein. Was es nicht alles gibt...

    Liebe Grüße

    Kullermurmel

    Guten Abend in die Runde :)

    Ich war so lang nicht mehr online und manchmal ärgert es mich aber die Zeit ist gerade nicht meine beste Freundin. Ich hoffe also, es geht allen soweit gut und vor allem stabil!

    Bei mir wurde heute eine Lidrandentzündung mit Gerstenkornentstehung festgestellt. Das Blinzeln ist schmerzhaft und das Oberlid leicht geschwollen. Ein undefinierbares schmerzhaftes Druckgefühl.

    Der AID war auch wieder zu hoch, trotz Monoprost will er nicht wirklich runtergehen. Meine Ärztin hat mir zur Behandlung der Lidrandentzündung nun eine antibiotische UND kortisonhaltige Augensalbe verschrieben. In der Packung steht allerdings, dass diese für Bindehautentzündungen und Verletzungen vorgesehen ist. Nun ja.

    Nun habe ich natürlich Bedenken zwecks des Kortisonanteils und meinen Druckwerten. Meine Ärztin nahm diese Bedenken nur mäßig ernst. Nehmen soll ich das Präparat 3 mal täglich für eine Woche. Wiedervorstellung in 14 Tagen.

    Für mich persönlich war immer klar, dass sich Kortison und erhöhter AID prinzipiell ausschließt, zumal es vermutlich bei einer Lidrandentzündung mit Gerstenkorn noch andere Mittel der Wahl gibt.

    Hat jemand mal ähnliche Erfahrungen gemacht und kann bzgl Kortison für diesen kurzen Zeitraum sowas wie "Entwarnung" geben?

    Liebe Grüße

    Kullermurmel

    Hallo wolfi,

    danke noch für deine ausführliche Antwort. Das ist sehr interessant. Ich wusste nicht, dass die Kühlung auch einen Effekt auf so viele verschiedene Faktoren bei den Tropfen hat, besonders bei der Viskosität.

    Die Beschreibung auf den amerikanischen Tropfen ist amüsant. Bin ich froh, dass ich die nicht tropfe. Wäre ja durchaus verunsichernd :O

    VG

    Guten Abend in die Runde,

    die Lagerung meiner Tropfen ist geklärt (vielen Dank!) und nun habe ich ein aktuelles Thema und vielleicht weiß jemand, ob es im Zusammenhang mit der Tropftherapie steht.

    Als ich mich gestern Abend zu Bett legte (Tropfen 2 Std zuvor), musste ich stark husten. Ich neigte den Kopf aufs Kissen und sah plötzlich, im Bruchteil von Sekunden, zwei helle kleine Stellen im Auge. Ich würde sagen, seitlich oben. Beide Augen.

    Das Ganze ging vielleicht 2 Sekunden und war vorbei. Tagsüber war alles wie gewohnt, weshalb ich mir auch keine Gedanken gemacht habe und auch bis jetzt ist alles normal.

    Kann das Ganze auch eine Nebenwirkung der Tropfen sein? Hatte jmd eine Netzhautablösung bzw einen Riss und kann diese Symptomatik damit verbinden? Ich vermute auch einen Zusammenhang mit dem heftigen Hustenanfall und dem Lagewechsel. Mein Blutdruck ist eher hoch.

    Ich hatte eine ähnliche Situation bereits vor einigen Monaten im Rahmen einer Virustatika-Therapie. Allerdings sah ich da Nachts bei geöffneten Augen im Zentrum eine Art Feuer. Womöglich Halluzinationen.

    Die letzte große Untersuchung der Netzhaut mit erweiterter Pupille liegt 3 Wochen zurück. Da war alles ok. Eine gedehnte Netzhaut, üblich bei Kurzsichtigkeit, aber nichts Auffälliges. Und Hustenanfälle hatte ich schon viele...

    Da ich bis jetzt keine weiteren Symptome habe, würde ich gleich am Montag Morgen zum Augenarzt gehen.

    LG

    Kullermurmel

    Hallo Chanceline,

    vielen Dank für die schnelle Info! Monoprost muss ja wohl nicht prinzipiell gekühlt werden aber ich war mir eben unsicher, ob es "schaden" würde. Ich stelle die Umverpackung ganz unten in den KS. Und im Sommer sowieso, da hast du Recht.

    Und bei kühlen Tropfen merkt man auch besser, dass der Tropfen tatsächlich da gelandet ist, wo er landen soll!

    Tatsächlich tropfe ich die Tropfen nicht "von oben" quasie. Ich blicke geradewegs in den Spiegel und ziehe das Unterlid herunter und tropfe dann recht nah aber ohne Berührung direkt in den Tränensack.

    LG kullermurmel

    Nur grundsätzlich ist es natürlich sehr sinnvoll, sich an eine feste Zeit + / - so 1 Stunde - würde ich sagen - zu gewöhnen.

    Liebe Chanceline, danke, dass hat mich beruhigt! :)


    Du hast doch gar keine gegeben

    Liebe Sabine, nein, aber dann weiß ich ja auch, dass ich die Frage irgendwie anders stellen kann. Ich schau mir die Forenregeln nochmal an :oD;o)

    Allen einen schönen Abend!

    Noch eine letzte Frage... Sollten die Tropfen in den Kühlschrank. Also die verschlossene Packung? Ich habe es so und so gelesen.

    Hallo malve,

    danke für die Antwort. Ich nutze die Tropfen nur einmal.

    Liebe Sabine,

    entschuldige, ich hatte das jetzt auch nicht mehr gleich auf dem Schirm, dass hier keine Therapieempfehlungen gegeben werden sollen :Sorry:.

    Ich würde nur gerne noch etwas wissen. Ich hab verstanden, dass Prostaglandine quasie gegenteilig wirken, wenn sie binnen 24 h sozusagen 2x getropft werden.

    Nun ist es so, dass ich sie regulär immer 21 Uhr nehme. Leider ist es so, dass es mir jetzt schon mal passiert ist, dass ich mit eingeschlafen bin, als ich das Baby zu Bett gebracht habe.

    Dann bin ich gegen 24 Uhr wieder aufgewacht. Also habe ich die Tropfen noch genommen. Am nächsten Abend habe ich sie dann wieder regulär 21 Uhr genommen.

    Ist das nun ein Problem? Das wäre dann ja quasie die doppelte Dosis binnen 24 h gewesen.

    LG

    Kullermurmel

    Ich reihe mich mal eben hier mit ein :)

    Ich habe schon einige NEM ausprobiert und achte darauf, dass keine Zusatzstoffe drin sind und die Produktion transparent ist.

    Sunday natural ist mMn eine gute Adresse. Hier bestelle ich mir die Heidelbeerkapseln. Außerdem gibt's noch von Dr. Jacobs das Granatapfel Elixier. Hilft bei Durchblutungsstörungen und reguliert den Blutfluss.

    Aufs morgendliche Müsli gibt's Aroniapulver aus dem dm.

    Dazu 2x jährlich eine Darm-und Fastenkur. Man kann Einiges beisteuern.

    LG

    Kullermurmel

    Hallo malve,

    Danke für deine Antwort.

    Ich tropfe jetzt immer Abends und es klappt gut. Mir war zudem gar nicht klar, dass es wohl nicht so ungewöhnlich ist, die Tropfen zweimal zu benutzen. Das ist gefühlt für mich eigentlich ein absolutes No-Go.

    Liebe Grüße

    Hallo Miner98!

    Du scheinst in guter Behandlung zu sein und das ist doch super.

    Kannst du genauer erklären, was du siehst, bzw nicht siehst, wenn du schreibst, dass dann Dinge verschwinden beim Sehen?

    Du bist noch sehr jung und wurdest gründlich durchgecheckt. Deine Druckwerte sind ebenfalls sehr gut.

    Was du machen könntest ist eine 24h Blutdruckmessung. Wenn du dich im Forum umgeschaut hast, dann hast du sicherlich auch vom Flammer Syndrom gelesen und wie Blutdruck - Durchblutung mit einem Normaldruckglaukom zusammen hängen können.

    Du schreibst, du bist wegen deiner eher leichten Kurzsichtigkeit schon seit 10 Jahren regelmäßig beim Augenarzt. Das ist löblich aber ungewöhnlich. Die meisten Menschen gehen nicht regelmäßig zum Augenarzt.

    Denkst du, die Angst, könnte gewisse Dinge verstärken? Bspw etwas ungewöhnlich sehen?

    Liebe Sabine,

    Schön, dass es Dir und dem Baby gut geht. Du hast Dich für die Tropfen entschieden. Ich habe mir auch immer meinen Handywecker gestellt, dass ich es nicht vergesse.

    Das habe ich nun auch getan und es ist schon ganz routiniert. Keine große Sache, wie ich zuvor dachte. Ich tropfe Abends nach dem Gute-Nacht-Lied :)

    Ich überlege aber, evtl am Morgen zu tropfen. Gibt es da, außer der persönlichen vielleicht, eine generelle Präferenz?

    Hallo Chanceline,

    es ist super, dass deine Druckwerte so gut ansprechen auf die Tropfen. Und ja, ich sehe, es kann wohl durchaus sinnvoll sein, einen Auslassversuch zu wagen, wenn die Druckwerte natürlicherweise nach unten gehen.

    Ich bin jetzt sehr erleichtert, dass ich tropfe. Es fühlt sich einfach irgendwie besser an. Ich weiß, dass ich "nur" die okuläre Hypertension habe aber ich weiß auch, dass meine stärker kurzsichtigen Augen, wie deine Makropapillen eben auch, schwieriger zu beurteilen sind.

    Aber bitte, Du hast Dich dazu entschieden, also mach das gewissenhaft, einmal am Tag sollte das kein Problem sein.

    Einmal am Tag ist kein Problem, nein. Ich denke ich mache es gewissenhaft und hab mich schon gut daran gewöhnt.

    Ich nehme an, Du hast abgestillt.


    Natürlich will ich nicht indiskret sein. Du musst darauf auch nicht antworten.

    Generell schon aber eben Nachts nicht komplett. Das Dilemma ist also zumindest gemildert. Laut embryotox sind die Prostaglandine in der Stillzeit vertretbar. Ich mache mir da keine Sorgen.

    Was ich hier vergessen hatte zu erwähnen und gerne eine weitere Meinung dazu wissen würde...

    Meine AÄ meinte, wenn es für mich ok sei, kann ich die Tropfen auch zweimal benutzen, ich solle es dann nur bis zur zweiten Nutzung im Kühlschrank aufbewahren. Ich bin etwas unsicher.

    Liebe Grüße

    Kullermurmel

    Liebe jenat, liebe Chanceline,

    vielen Dank für die Rückmeldung.

    Ansonsten ist Dein Befund wie Du schreibst stabil!


    Gratuliere!


    Also nach wie vor: okuläre Hypertension und Tropfen prophylaktisch!

    Ja, so sieht es zumindest aus. Die Ärztin meinte, sie würde nicht von einem Glaukom sprechen. Ich habe kleine Papillen und man kann wohl nur über die Jahre hinweg immer wieder kontrollieren.

    Ich hoffe sehr, dem Nachwuchs geht es gut und das Dilemma Stillen - Tropfen hat sich inzwischen erledigt!

    Danke, dem Nachwuchs geht es gut.:-) Bei den hohen Druckwerten war dann einfach klar, dass der Nutzen wohl das Risiko übersteigt.

    Die paradoxe Druckerhöhung bei den Prostaglandinen (PGAs) betrifft weniger 2 Tropfen statt einem zum selben Zeitpunkt; sondern zweimal tropfen innerhalb 24 Stunden

    Das war mir so gar nicht klar, vielen lieben Dank für den Hinweis!

    Wie viel Prozent senken die Taflotan deinen Druck in etwa?

    Liebe Grüße und einen schönen Abend

    Liebes Forum,

    ein kurzes Update von mir.

    Seit 5 Tagen tropfe ich Monoprost von Théa. Vertrage sie erstaunlich gut. Kein Brennen, keine Rötung. Lediglich ein Auge tränt tagsüber an der frischen Luft und ich bilde mir ein, lichtempfindlicher zu sein. Ich weiß jetzt gar nicht, ob das gängige NW wären.

    Der Druck war bds bei 27 und damit einfach zu hoch. Zudem schwankt er immer wieder stark von 19 bis 29. OCT ist stabil. Im nasalen Bereich rot, wie auch schon bei den beiden vorherigen Messungen. Vermutlich durch die Kurzsichtigkeit.

    Spaltlampenuntersuchung weitgetropfter Papillen auch unverändert. Netzhaut ist teilweise wohl "wellig" aber das ist wohl mal wieder der Kurzsichtigkeit geschuldet.

    Einen Zieldruck hat die Ärztin nicht festgelegt und in 6 Wochen soll ich wiederkommen. Dass ich mir den Tränenkanal zuhalten sollte, weiß ich auch nur aus dem Forum.

    Fragen fielen mir nach dem Besuch natürlich erst ein:

    Sollten die Tropfen immer im 24 h Rhythmus erfolgen? Also möglichst auf die Stunde genau? Nehme sie immer vor dem Zubettgehen (Zeit schwankt).

    Einmal vergessen, am nächsten Morgen gleich nachholen? Habe dann eben einmal ausgesetzt und am Abend regulär wieder genommen.

    Verlieren die Tropfen mit der Zeit ihre Wirksamkeit?

    Mir sind letztens versehentlich 2 Tropfen in ein Auge gekommen. Ich meine gelesen zu haben, dass Prostaglandine bei Überdosierung einen gegenteiligen Effekt haben. Weiß jmd inwiefern eine einmalige (hoffentlich) Geschichte darauf schon Einfluss hat?

    Liebe Grüße

    Kullermurmel

    Liebe Chanceline,

    dein Beitrag ist nun auch schon eine Weile her aber nun habe ich wieder kurz Zeit, um ins Forum zu schauen und freue mich für deinen positiven Ausgang!

    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie oft diese "Diagnose" in der Schwebe steht aber auch wie oft das Vokabular der Ärzte den Patienten unsicher zurück lässt und wie sehr die moderne Messtechnik mir Fluch und Segen zugleich zu sein scheint.

    Liebste Grüße

    Hallo jenat!

    Danke, das sind wertvolle Anregungen. Ich sehe meine Ärztin im Januar wieder. Das ist in Ordnung für mich. Dann schauen wir weiter.

    Wenn es dann Abstillen bedeutet, würde mir sehr weh tun und ich hoffe einfach einen guten Weg zu finden.

    Versuche momentan einfach durch Entspannung (sofern möglich) und Arginin-Einnahme evtl einen Minieffekt auf den Druck zu erzielen.

    Liebe Grüße

    Liebe Chanceline,

    vielen Dank!

    Embryotox hatte ich 2013 erstmals kontaktiert, als ich mit meinem ersten Kind schwanger war. Mittel der Wahl war damals Timolol. Also ein Betablocker soweit ich weiß.

    Und ja, du hast Recht. Super akut ist es nicht. Ich bin nur auch immer erstaunt darüber, wie sehr diese Augentropfen scheinbar in den gesamten Organismus eingreifen und sogar in die Muttermilch übergehen.

    Das heißt nichts und schützt nicht gegen eine Reinfektion mit dem Virus. Erst durch eine Reinfektion mit diesem Herpesvirus nach durchgemachter Windpocken-Infektion führt zu einer Gürtelrose. Windpocken gehören zu den Herpesviren. Auch eine Reaktivierung der vorhandenen Viren im Körper ist möglich.

    Liebe Sabine, das wusste ich eben auch noch nicht. Danke auch für die weitere Erklärung. Allerdings leuchtet mir noch immer nicht ganz ein...

    ... wenn doch meine beiden großen Kindern geimpft sind, dann haben sie ja keine Zosterviren intus, die in ihnen schlummern und sollten diese doch auch nicht bekommen, sodass keine Reaktivierung möglich sein kann?

    Ich denke, ich werde mich demnächst doch gegen Gürtelrose impfen lassen.

    Liebe Chanceline, das ist sicher eine sehr gute Idee. In jungen Jahren steckt man es wohl noch ganz gut weg aber später kann es durchaus sehr unangenehm werden. Wobei das sicher auch wieder ganz individuell ist.

    Eine diesbezüglich sehr informative Seite dazu habe ich hier noch gefunden

    Vielen Dank! Die Seite ist sehr informativ.

    Welche AT hatte denn Deine AA im Sinn:?

    Sie sprach tatsächlich Prostaglandine an und meinte, Betablocker wird sie mir in keinem Fall geben.

    Kullermurmel

    Hallo Christoph!

    Habe mich kurz reingelesen in deinen Thread. Wünsche dir, dass du an die richtigen Fachmänner und -frauen gerätst!

    Ich muss hierbei auch mal ganz allgemein fragen - das Gdx - viele schrieben, es nimmt ab. Ich kenne mich nicht aus, im Gegensatz zu vielen anderen hier. Kann es sich dabei auch um einen normalen Alterungsprozess handeln? Zwischen den Bildern liegen 15 Jahre.

    Liebe Chanceline, liebe Sabine

    vielen Dank für eure Antworten.

    Meine beiden größeren Kinder sind gegen das Windpocken-Virus geimpft. Sie bleiben also hoffentlich auch später verschont.

    Das Baby hat die Virustatika nicht gut vertragen aber ich musste lt Arzt deshalb nicht abstillen. Handhygiene hab ich natürlich streng eingehalten.

    Die Bläschen sind nun auch eingetrocknet. Alles keine feine Sache. Aber der Körper sucht sich offenbar sein Ventil.

    Ich wusste nicht, dass Prostaglandine während der Stillzeit nicht in Frage kommen. Die Alternativen kommen mir wenig "nett" vor.

    Kullermurmel

    Liebe Chanceline,

    habe deinen neuen Beitrag in deinem Thread jetzt erst mitbekommen.

    Dein Auslassversuch war ein Versuch - jetzt hast du Gewissheit und die Frage "Was wäre wenn?" stellt sich nicht mehr. Auch irgendwie erlösend.

    Ich hoffe es bleibt alles stabil und du verträgst die Tropfen gut. Ich hatte die Taflotan sine vor meinen Schwangerschaften und ganz gut vertragen.

    Wann wurde die OHT bei dir eigentlich erstmals festgestellt? Kann es erblich bedingt sein? Oder entwickelt es sich meist erst evtl im jungen Erwachsenenalter?

    Liebe Grüße

    Kullermurmel

    Liebe Gemeinde,

    ein kurzes Update von mir.

    Hatte am Freitag meine vierteljährliche Kontrolle. Bin fast vom Stuhl gekippt bei Druckwerten von 32 und 28 (gemessen non-contact). Nachmessung ergab dann "nur" 23 beidseits. Spaltlampenmikroskopie unauffällig.

    Ich habe Druck gemacht bei meiner AÄ bitte mit einer Tropftherapie zu beginnen, nachdem sie wieder nur meinte "Wir bleiben dran." Fühle mich nicht wohl bei dem Gedanken irgendwie "Zeit zu verlieren".

    In 3 Monaten soll ich wieder kommen, dann entscheiden wir. Da ich stille, tut sie sich schwer mit der Einleitung einer Behandlung, auch wenn es wohl neuartige geeignete Präparate geben soll.

    Ich muss dazu sagen, dass ich zum Zeitpunkt der Messung schon angeschlagen war. Einen Tag später stellte sich dann eine Gürtelrose und eine Angina heraus. Behandlung mit Virustatika und Antibiotika.

    Weiß jemand, wie sich diese Medikamente auf den Druck auswirken?

    Liebste Grüße

    Kullermurmel