Beiträge von ini35

    Hallo zusammen ,

    6 Wochen später hat sich leider nichts geändert.

    Alle Augentropfen bis auf Monoprost wurden abgesetzt , weil nach wie vor eine Unverträglichkeit vorliegt .....leider stieg dann der Druck auf 17 /18 an , was zu hoch ist, da der Druck nicht über 15 steigen darf.

    Also wurde dazu Dispatim 0,25 verschrieben , was innerhalb eines Tages wieder zu stark geröteten Augen und geschwollenen Augenrändern geführt hat.

    Der AA spricht nun von OP - genauere Erklärungen wurden bisher nicht gegeben.

    Mich stört , dass Tropfen abgesetzt werden und dann nur 1 mal in der Woche der Druck gemessen wird.

    Klar ist es schwer verträgliche Tropfen zu finden , aber der Druck muss doch im Auge behalten werden.

    Viele liebe Grüße und danke für eure Antworten,

    Ini

    Hallo zusammen,

    ich bin von der Behandlung auch nicht begeistert ...einfach mal so was absetzen ist ja nicht ganz ungefährlich , denke ich . Zudem sind die Augen 3 Tage später immer noch gerötet. Von den Benetzungstropfen hat sie abgeraten , weil man sowieso schon so viel tropfen würde . Die AÄ ist eigentlich in Rente und hilft jetzt dort in der Praxis aus ....nach allem was ich in den letzten Tagen auch hier gelesen habe nicht unbedingt kompetent. Allerdings ist es auch nicht so einfach kurzfristig einen neuen AA zu finden.

    Liebe Grüße,

    ini

    Hallo zusammen,

    vielen Dank für eure Tips.

    Heute dann mal wieder beim Augenarzt gewesen, wegen der feuerroten Augen trotz besorgter Benetzungstropfen. Laut dieser Ärztin soll es sich um eine Unverträglichkeit gegen die im Brimonidin enthaltenen Konservierungsstoffe handeln. Diese sollen jetzt abgesetzt werden, da es sie nicht ohne Konservierungsstoffe gibt. Das wäre wohl nicht schlimm, weil man sowieso immer zu viel verschreiben würde.

    Der Druck war heute bei 14 / 14. Hoffen wir mal , dass der jetzt ohne Brimonidin auch so bleibt . Er wird dann aber auch nächste Woche nochmal zur Druckkontrolle gehen.

    Das Helios Klinikum ist als Glaukom - Fachklinik aufgeführt und dort wurde er auch behandelt. Mal sehen , wie sich das jetzt entwickelt.

    Die Augenärztin hat ihm übrigens heute von Benetzungstropfen abgeraten.

    Wir wissen leider nicht , ob ein OCT oder HRT im August gemacht wird.

    liebe Grüße,

    ini

    Hallo ,

    erstmal vielen lieben Dank für die Antworten , allein das durchforsten der Beiträge in diesem Forum hat mich schon schlauer

    gemacht.

    Diagnostiziert wurde ein Offenwinkelglaukom bds , der AID lag rechts bei 44 und links bei 28 bei Einweisung in die hiesige

    Augenklinik (Helios Krefeld )

    Der Druck war aber nach Gabe von einer Tablette Azetazolamid und Augentropfen war der Druck aber schnell stabil .

    Der Sehnerv ist aber schon geschädigt und das Gesichtsfeld ist bereits eingeschränkt. Im August wird eine Schichtaufnahme des Auges gemacht .

    Wir haben auch heute Benetzungstropfen besorgt und hoffen, das die schon eine Besserung der Beschwerden bringen.

    Heuschnupfen hat mein Lebensgefährte wohl nicht , da die Nase symptomfrei ist.

    Die Kölner Klinik hört sich interessant an, vielleicht wäre es möglich , dort eine Zweitmeinung zu bekommen ?

    Viele Grüße,

    ini35

    Vielleicht darf ich noch eine ganz doofe Frage hinterherschreiben....kann das auch einfach ein trockenes Auge sein ? Mein Freund nimmt bisher nur Tropfen zur Drucksenkung , der Druck ist auch stabil , aber wenn ich hier im Forum einige Artikel lese , könnte das ja das Problem sein ....kann man Tropfen zur Befeuchtung problemlos neben den anderen Augentropfen verwenden ? Komisch , das kein Augenarzt das mal empfiehlt .......

    Hallo zusammen,

    bei meinem Lebensgefährten wurde im Dezember letzten Jahres ein Glaukom festgestellt und das hiesige Krankenhaus stellte ihn auf Tropfen ein. Über mehrere Wochen waren seine Augen dann stark gerötet mit Juckreiz und Brennen und mehrere Augenärzte ( Vertretungsärzte ) kamen immer zu einem anderen Urteil . Schliesslich vermutete man eine Entzündung im Auge und sprach sogar von einem Virus. Man behandelte dann mit Kortison und Antibiotika und stellte auf konservierungstofffreie Tropfen um und die Augen waren klar wie lange nicht mehr. Nach 2 Wochen mit den neuen Tropfen fangen Juckreiz und Brennen aber wieder an ...Kann das daran liegen, das er laut Ärztin die Einmaldosen zweimal anwenden sollte ? Das kann doch eigentlich nicht richtig sein ? Zudem verunsicherte uns eine Vertretungsärztin mit der Aussage, sie hätte ihn schon längst nach Köln überwiesen und operieren lassen , er wäre ja mit 54 noch recht jung . Das macht einem Angst .....hat sich schon jemand von euch eine Zweitmeinung in einem anderen Krankenhaus eingeholt ? Gibt es eine Fachklinik im Bereich Düsseldorf ? Über eure Erfahrungen wäre ich sehr dankbar . Wir sind inzwischen zunehmend verunsichert, ob hier eine gute Behandlung stattfindet . Zur Erklärung : Die Augenärztin meines Lebensgefährten ist bereits 65 und deshalb nicht mehr ständig in der Praxis , sie wird dann in der eigenen Praxis von verschiedenen Vertretungsärzten vertreten, so das bereits 4 verschiedene Augenärzte in den letzten Wochen die Behandlung durchgeführt haben.