Beiträge von eichhörnchen

    Danke, Sabine und Senator. Ich bin nun doch erstmal weiterhin Patientin in Dresden, wo meine vor 3 Jahren am rechten Auge durchgeführte Trabekulotomie vor 3 Wochen reaktiviert wurde. Der Druck war trotz ausgereizter Tropf- und Salbentherapie nicht mehr unter 40 zu bekommen. Nun sehe ich rechts verschattet und verschwommen. Die Fäden müssen noch gezogen werden. Ich hoffe das das Auge dann wieder. besser sehen lernt...

    Dr. Rüfer wurde mir auch von meinem Augenarzt benannt- evt. eine spätere Option.

    danke für die Antworten.

    Das "Unwort" habe nicht ich mir ausgedacht, es ist durchaus gebräuchlich, auch hier im Forum schon. EIn ehemals an der Uniklinik Kiel tätiger Professor hat es selbst benutzt, als er 1997 u.a. Köln nannte.

    Nun bin ich seit nunmehr 10 Jahren Patient an der Uniaugenklinik Dresden (sehr gute Glaukomdiagnostik und Behandlung, 600 km von Kiel entfernt.)

    Das Stichwort Glaukompapst ermuntert mich zu der Frage, ob jemand einen/ eine Glaukompapst im Norden der Republik kennt? Zur Zeit fahre ich mehrmals im Jahr 600 km einfache Strecke zu einem ehemals im Norden tätigen Spezialisten. Auf Dauer und besonders im Notfall wird das sehr mühsam.

    Hallo zusammen, ich denke, das Thema Gingko/Tebonin ist immer noch aktuell. Für mich jedenfalls, ich nehme es seit 1995. Zunächst 40mg 2xtägl., jetzt 120mg 1xtägl. Ich bekam den Tipp seinerzeit von der Tochter einer 85-jährigen Dame auf Kur, die nahezu erblindet war (Glaukom). Diese riet mir "nehmen Sie unbedingt Tebonin für die Durchblutung des Sehnerven, hätten wir das nur eher gewusst". Meine Ärzte verschrieben mir das Mittel, zumal ich zwischenzeitlich auch noch einen Hörsturz hatte. Und 2001, anl. einer Kataraktoperation, wurde der Durchblutungswert des Sehnerven als außergewöhnlich gut festgestellt. Nun weiss ich nicht, was passiert, wenn ich das Mittel z.,B. wegen hoher Kosten, absetzen würde? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?:?:

    Hallo, ich bin neu im Forum und treffe hier auf sehr viele unterschiedliche Glaukomarten. Bei mir geht es um ein primäres Engwinkelglaukom mit erheblichen Sehnervschädigungen beider Augen. Nach langjähriger Tropftherapie und mehrfachen sowohl konservativen als auch Laser OPs mit mäßigen Erfolgen steht jetzt eine Iridoplastik zur Diskussion "ohne Garantie". Nachdem ich vor ca. 20 Jahren nach einem Eingriff ein malignes Glaukom entwickelte, das wiederum zu einer Notopertion mit Augapfelpunktion führte, scheue ich jede weitere OP. Hat schon jemand Erfahrung mit einer Iridoplastik bzw. davon gehört? Ich warte gespannt auf eure Antworten.