ZitatOriginal von jenat
Man muss immer differenzieren:alles in kleinen Mengen und die Sorte ist wichtig. Manche Glaukomis vertragen keine aktive Hefe, also kein Bier, kein Sekt (im Brot ist Hefe totgebacken). Rotweinflavanoide insbesondere von im barrique (Eichenfass) ausgebautem Bio-Rotwein wirken sich positiv auf die Durchblutung aus, aber immer nur kleine Mengen und nicht zum Alk werden!
Wenn man das hier so liest, könnte man annehmen, dass wir ein Volk von Trinkern seien. "Alles in Maßen genossen ...". Wenn nun aber jemand meint, dass die weichen Drogen, neben Alkohol und Zigaretten, zugelassen werden sollen, gibt es einen Aufstand in unserem Land.
Die Webung findet immer gute Argumente, warum wir ein Gläschen trinken sollten.
Ich habe es erlebt und gehört, im Krankenhaus, wo Leute sagten, dass sie nur ein Glas Wein, oder ein Glas Whiskey täglich trinken, plötzlich nach dem 3.- 5. Tag Probleme bekamen und sich ihren Alkohol beschafften mussten.
Es scheint mir zu viele Alkoholiker zu geben, die es anscheinend gar nicht wissen.
Alkohol ist nicht nur für die Leber schädlich (auch in kleinen Mengen) und die kurzfristig blutdrucksenkende Wirkung des Alkohols hat doch nichts mit dem Augeninnendruck zu tun. Genau so wenig würden sich bei Zigarettenkonsum nicht die Adern im Auge zusammenziehen, was sonst im Körper kurzfristig passiert und ganz Schlaue sagen, wenn ich Alkohol trinke, weiten sich ja die Adern, deswegen rauche ich, damit ich wieder auf den Normalzustand komme.