Beiträge von steffi

    Hallo liebe Mitglieder, 19.09.06
    ich hatte mich ja schon vor längerer Zeit zum o.g. Problem, das meine Vater betrifft, an dieses Forum gewendet.

    Und heute möchte ich Ihnen den weiteren Stand mitteilen:
    Zur Zeit scheint es sich die Problematik bei meinem Vater endlich positiv zu entwickeln.

    Mein Vater hat einen weiteren AA aufgesucht. Ja und was soll ich Euch sagen. Die Entzündung in seinem Auge, die ja als aller erstes laut der Ärzte hier im Forum bekämpft werden muss, stellt sich nun doch als Herpes-Virus heraus. Es wurde dann von diesem Arzt nochmals nach Dresden überwiesen. Dort wurde endlich auch mal ein Abstrich vom Auge gemacht. Bei alle vorangegangenen Untersuchungen dort in Dresden wurde darauf nie getestet. Er wurde immer gesagt, das kann kein Herpes-Virus sein, und immer nur etwas gegen den hohen Augendruck getan.

    Es wurde weiterhin in Dresden festgestellt, das dieser Herpes-Virus hoch ansteckend ist. D.h. er wurde wieder nach Hause geschickt mit neune Medikamenten (u.a. Antibiotika). Die Medikamente schlagen sehr gut an.

    Zum Glück ist der Herpes noch nicht ins Auge gewandert, dann wäre schwieriger. Es gäbe auch die Möglichkeit einer stationären Therapie, aber für solche Fälle gibt es in Dresden in der Augenklinik keine Möglichkeit der Unterbringung.

    Jetzt hat er in Erfahrung gebracht, das man in Berlin Patienten mit Herpes-Viren (im Auge) eine stationäre Therapie ermöglicht.

    Hängt jetzt von dem AA ab, ob er dort eine Platz (Überweisung) bekommt.

    Ich glaube wir sind auf jeden fall jetzt endlich auf dem richtigen Weg, und hoffen nun alle, das der Herpes-Virus das Übel von allem war!!! Und dann der Augendruck richtig behandelt werden kann.

    Sofern Ihr dahingehend Erfahrungen habt, bitte(n) ich (wir) um Rückantwort.

    Danke!
    Es grüßt
    Steffi

    Hallo Liebe mitglieder, 20.09.06
    mein Vater war gestern bei seiner AA. Sie hat in Erfahrung gebracht das in Berlin nur Fälle behandelt werden, wo der Herpes-Virus bereits im Auge ist. D.h. der Herpes-Virus-Herd wird operativ entfernt. Für meinen Vater ist Berlin also nicht "zuständig". Seine AA hat jedoch zusätzlich Kontakt zu einem "Professor" in Bielefeld aufgenommen, der speziell solche Fälle wie mein Vater, wo der Herpes-Virus auf dem Auge liegt, stationär behandelt. Seien AA trifft sich wohl am WE mit Ihm, im Gepäck die Krankenakte meines Vater's und die Kranken- bzw. Behandlungsakte aus DD, die sie gestern dort angefordert hat.

    Nun müssen wir abwarten, wie's weiter geht.

    Mit Herrn Bernsmeier stehe ich ja auch in Kontakt. Er konnte mir (uns) nur raten, das bei hochansteckenden Herpes zwingend eine stationäre Behandlung erforderlich ist, konnte mir aber keine weiteren speziellen Info's geben.

    MFG
    Steffi

    Hallo Mitglieder,
    ich hatte ja schon vor längerer Zeit mal einen Beitrag zum o.g. Thema gegeben. Und ich kann Euch nur sagen: Zur Zeit scheint es sich die Problematik bei meinem Vater endlich positiv zu entwickeln.

    Mein Vater hat einen weiteren AA aufgesucht. Ja und was soll ich Euch sagen. Die Entzündung in seinem Auge, die ja als aller erstes laut der Ärzte hier im Forum bekämpft werden muss, stellt sich nun doch als Herpes-Virus heraus. Es wurde dann von diesem Arzt nochmals nach Dresden überwiesen. Dort wurde endlich auch mal ein Abstrich vom Auge gemacht. Bei alle vorangegangenen Untersuchungen dort in Dresden wurde darauf nie getestet. Er wurde immer gesagt, das kann kein Herpes-Virus sein, und immer nur etwas gegen den hohen Augendruck getan.

    Es wurde weiterhin in Dresden festgestellt, das dieser Herpes-Virus hoch ansteckend ist. D.h. er wurde wieder nach Hause geschickt mit neune Medikamenten (u.a. Antibiotika). Die Medikamente schlagen sehr gut an.

    Zum Glück ist der Herpes noch nicht ins Auge gewandert, dann wäre schwieriger. Es gäbe auch die Möglichkeit einer stationären Therapie, aber für solche Fälle gibt es in Dresden in der Augenklinik keine Möglichkeit der Unterbringung.

    Jetzt hat er in Erfahrung gebracht, das man in Berlin Patienten mit Herpes-Viren (im Auge) eine stationäre Therapie ermöglicht.

    Hängt jetzt von dem AA ab, ob er dort eine Platz (Überweisung) bekommt.

    Wir hoffen nun alle, das der Herpes-Virus das Übel von allem war!!! Und dann der Augendruck richtig behandelt werden kann.

    Sofern aber noch jemand hier aus dem Forum damit Erfahrungen hat, bitte ich (wir) um Rückantworten.

    Danke!

    Es grüßt Euch
    Steffi

    Hallo, 12.07.06
    ich habe mich hier im Forum angemeldet im Namen meines Vaters (64 Jahre), der wegen seiner Krankheit "Offenwinkelglaukom" (der Sehnerv ist schon schwer beschädigt) - (anderes Auge bereits durch diese Krankheit zerstört; Sehfähigkeit = Null) kaum lesen kann, und sich somit gar nicht selbst im Internet u.s.w. informieren kann.
    Wir, die Familie, leiden alle mit und sind sehr besorgt. Wir wollen doch alle, das die Sehfähigkeit des kranken Auges so lange wie möglich erhalten bleibt. Zudem möchte er seine Enkeltochter, die jetzt ein Jahr alt ist, doch noch so lange wie möglich Heranwachsen sehen.

    Wir fühlen uns ein bisschen von den Ärzten, bei denen er zur Zeit in Behandlung ist (Augenärztin im Heimatort Eisenhüttenstadt und den Fachärzten für Augenheilkunde der Uniklinik in Dresden) alleingelassen über die vielen Jahre hinweg und hoffen, hier Unterstützung zu finden, damit mein Vater endlich eine einschlägige, dauerhaft förderliche Therapie erhält und auch unsere Zweifel und Betrübnis begraben werden können.. Es muss doch noch andere Fachärzte geben, die mit anderen Methoden bessere Erfolge verzeichnen können. Alle paar Woche wird er wegen dem zu hohem Augendruck nach Dresden überwiesen. Dort sind immer andere Ärzte, die sich aufs Neue an seinem Auge versuchen und am liebsten immer gleich eine Laser-OP durchführen wollen, und geholfen wird ihm letztendlich gar nicht. Im Gegenteil diese Laser-OPs verschlechtern immer mehr das Nahsehen (d.h. Sehfeld wird immer kleiner und Sehfähigkeit schlechter).

    Zu seinem Krankheitsbild sei noch gesagt, ohne Medikamente hat er einen hohen Augendruck und eine ständige Entzündung im Auge. Es besteht weiterhin eine Allergie gegen Konservierungsstoffe, Chloride, Phenole und Prednisolon vor.

    Verschriebene Medikamente/Einnahme/Erfolge:
    - ALPHAGAN „P“- 3x täglich (USA)
    - DIURAMID - 3x ½ täglich
    - MAGNESIUM zusätzlich 3 ½ zu den Mahlzeiten/100mg (JENA-PHARM)
    - KALINOR Brausentabletten 1x täglich
    - 2-3 Bananen täglich

    Die amerikanischen Tropfen - Erfolgsergebnis: sehr gut
    Der Augendruck liegt zur Zeit zwischen 14-15 mmHg.


    Können Sie uns bitte weiterhelfen!
    Welche Kliniken in Deutschland würden noch in Frage kommen und welche Medikament, die hier einschlägig und dauerhaft wirken könnten, gibt es noch auf dem Markt. Gibt es auch noch alternative Methoden z.B. Akupunktur, die den hohen Augendruck verringern und die entzündungshemmend wirken? Welche Erfahrungen gib es dazu?

    Danke
    Steffi

    Hallo, 12.07.06
    ich habe mich hier im Forum angemeldet im Namen meines Vaters (64 Jahre), der wegen seiner Krankheit "Offenwinkelglaukom" (der Sehnerv ist schon schwer beschädigt) - (anderes Auge bereits durch diese Krankheit zerstört; Sehfähigkeit = Null) kaum lesen kann, und sich somit gar nicht selbst im Internet u.s.w. informieren kann.
    Wir, die Familie, leiden alle mit und sind sehr besorgt. Wir wollen doch alle, das die Sehfähigkeit des kranken Auges so lange wie möglich erhalten bleibt. Zudem möchte er seine Enkeltochter, die jetzt ein Jahr alt ist, doch noch so lange wie möglich Heranwachsen sehen.

    Wir fühlen uns ein bisschen von den Ärzten, bei denen er zur Zeit in Behandlung ist (Augenärztin im Heimatort Eisenhüttenstadt und den Fachärzten für Augenheilkunde der Uniklinik in Dresden) alleingelassen über die vielen Jahre hinweg und hoffen, hier Unterstützung zu finden, damit mein Vater endlich eine einschlägige, dauerhaft förderliche Therapie erhält und auch unsere Zweifel und Betrübnis begraben werden können.. Es muss doch noch andere Fachärzte geben, die mit anderen Methoden bessere Erfolge verzeichnen können. Alle paar Woche wird er wegen dem zu hohem Augendruck nach Dresden überwiesen. Dort sind immer andere Ärzte, die sich aufs Neue an seinem Auge versuchen und am liebsten immer gleich eine Laser-OP durchführen wollen, und geholfen wird ihm letztendlich gar nicht. Im Gegenteil diese Laser-OPs verschlechtern immer mehr das Nahsehen (d.h. Sehfeld wird immer kleiner und Sehfähigkeit schlechter).

    Zu seinem Krankheitsbild sei noch gesagt, ohne Medikamente hat er einen hohen Augendruck und eine ständige Entzündung im Auge. Es besteht weiterhin eine Allergie gegen Konservierungsstoffe, Chloride, Phenole und Prednisolon vor.

    Verschriebene Medikamente/Einnahme/Erfolge:
    - ALPHAGAN „P“- 3x täglich (USA)
    - DIURAMID - 3x ½ täglich
    - MAGNESIUM zusätzlich 3 ½ zu den Mahlzeiten/100mg (JENA-PHARM)
    - KALINOR Brausentabletten 1x täglich
    - 2-3 Bananen täglich

    Die amerikanischen Tropfen - Erfolgsergebnis: sehr gut
    Der Augendruck liegt zur Zeit zwischen 14-15 mmHg.


    Können Sie uns bitte weiterhelfen!
    Welche Kliniken in Deutschland würden noch in Frage kommen und welche Medikament, die hier einschlägig und dauerhaft wirken könnten, gibt es noch auf dem Markt. Gibt es auch noch alternative Methoden z.B. Akupunktur, die den hohen Augendruck verringern und die entzündungshemmend wirken? Welche Erfahrungen gib es dazu?

    Danke
    Steffi

    Hallo Mitglieder, 19.09.06
    ich hatte ja schon vor längerer Zeit mal einen Beitrag zum o.g. Thema gegeben. Und ich kann Euch nur sagen: Zur Zeit scheint es sich die Problematik bei meinem Vater endlich positiv zu entwickeln.

    Mein Vater hat einen weiteren AA aufgesucht. Ja und was soll ich Euch sagen. Die Entzündung in seinem Auge, die ja als aller erstes laut der Ärzte hier im Forum bekämpft werden muss, stellt sich nun doch als Herpes-Virus heraus. Es wurde dann von diesem Arzt nochmals nach Dresden überwiesen. Dort wurde endlich auch mal ein Abstrich vom Auge gemacht. Bei alle vorangegangenen Untersuchungen dort in Dresden wurde darauf nie getestet. Er wurde immer gesagt, das kann kein Herpes-Virus sein, und immer nur etwas gegen den hohen Augendruck getan.

    Es wurde weiterhin in Dresden festgestellt, das dieser Herpes-Virus hoch ansteckend ist. D.h. er wurde wieder nach Hause geschickt mit neune Medikamenten (u.a. Antibiotika). Die Medikamente schlagen sehr gut an.

    Zum Glück ist der Herpes noch nicht ins Auge gewandert, dann wäre schwieriger. Es gäbe auch die Möglichkeit einer stationären Therapie, aber für solche Fälle gibt es in Dresden in der Augenklinik keine Möglichkeit der Unterbringung.

    Jetzt hat er in Erfahrung gebracht, das man in Berlin Patienten mit Herpes-Viren (im Auge) eine stationäre Therapie ermöglicht.

    Hängt jetzt von dem AA ab, ob er dort eine Platz (Überweisung) bekommt.

    Wir hoffen nun alle, das der Herpes-Virus das Übel von allem war!!! Und dann der Augendruck richtig behandelt werden kann.

    Sofern aber noch jemand hier aus dem Forum damit Erfahrungen hat, bitte ich (wir) um Rückantworten.

    Danke!

    Es grüßt Euch
    Steffi