Milchglassehen nach Linsen OP

  • Guten Tag Herr Dr. Bernsmeier,

    meine Mutter ist Glaukompatientin und 73 Jahre alt.

    Leider hatte sich der Graue Star dazugesellt und sie bekam im September 2005 in ihrer Kilinik,von ihnen im rechten Auge eine neue Linse eingesetzt.
    Danach begannen die Probleme mit Milchglassehen,verschwommenem Sehen und hoher Lichtempfindlichkeit.

    Im September 2006 ist sie wieder zu ihnen in die Klinik gekommen und wurde als Nachbehandlung gelasert.
    Die Probleme sind die gleichen geblieben.Es ist immer noch keine Besserung eingetreten.
    Das Auge tropft sie 2 mal täglich mit Fotil und zusätzlich 1 mal täglich mit Xalatan.Der Augendruck beträgt 16.
    Die Sehkraft liegt ungefähr noch bei 30%

    Wir sind in großer Sorge,weil meine Mutter auf dem anderen Auge schon vollständig erblindet ist.

    Wissen sie einen Rat,was wir noch machen können?

    Vielen Dank im Voraus

    mit freundlichen Grüßen
    Dagmar

  • Hallo Dagmar!

    WEnn Ihre Mutter bei uns operiert worden ist, wäre es doch am einfachsten, Sie kämen mit ihr noch mal zu uns und ich schaue mir das Auge nochmal an. Der Druck scheint ja gut eingestellt zu sein, bei klaren brechenden Medien kommen auch Linse oder Hornhaut nicht als Verursacher in Frage. Es scheint mir am ehesten ein Problem der Netzhaut oder des Sehnerven zu sein. Wie gesagt, bitte noch mal zu uns kommen.

    Beste Grüße

    H. Bernsmeier

  • Hallo Herr Dr. Bernsmeier,

    vielen Dank für ihre Antwort. :)

    Meine Mutter würde gerne noch einmal zu ihnen kommen.
    Doch wie stellen wir es am Besten an,auch zu ihnen zu kommen?

    Kann meine Mutter bei der Terminabsprache sagen,dass sie gerne zu ihnen möchte?

    Viele Grüße
    Dagmar

  • Hallo Dagmar!

    Am besten ist es, Sie machen direkt einen Termin in meiner Sprechstunde aus. Sagen Sie Frau SChubert, daß Sie schon mit mir gesprochen hätten.

    Bis bald Ihr

    H. Bernsmeier