Beiträge von Christoph11

    Bei mir ist der Verdacht NDG und Flammer Syndrom, ich hatte schon immer sehr niedrigen Blutdruck, Tinnitus 25 J., Hörsturz 3 x, Bradykardie.

    Ich bekomme Tropfen seit ca. einem halben Jahr, obwohl sie sich nach wie vor nicht sicher sind. Seit knapp drei Jahren in Kontrolle wegen Papillenexkavation.

    Hallo,


    das ist ja alles ziemlich ähnlich wie bei mir, auch mit dem Hörsturz und Tinnitus!


    Ist die Papillenexkavation bei Dir erst vor 3 Jahren festgestellt worden, also erst später entstanden? Bei mir ist nämlich auch immer die Frage, ob sie nicht zumindest teilweise auch schon angeboren ist.


    Wie ist denn bei Dir der Augendruck?

    Welche Untersuchungen wurden alle durchgeführt?


    Sorry, wenn ich soviel frage, aber mich interessiert das nur grad, weil es so viele Ähnlichkeiten gibt.


    Omega-3 nehme ich nicht als Nahrungsergänzung, aber ich esse fast jeden Abend Nüsse, das soll ja auch den Bedarf decken.


    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit festzustellen, ob eine Schädigung bzw. Veränderung durch eine gestörte Autoregulation verursacht wird oder auch andere Faktoren eine Rolle spielen? Wie sieht das mit der Messung des retinalen Venendrucks aus, wäre das nicht eine Möglichkeit, weiß das jemand?


    Gruß

    Christoph

    Hallo Christoph, hast du denn Tropfen verschrieben bekommen wenn deine Sehnerven glaukomatös aussehen?

    Nein sie sagte das Tropfen erstmal noch nicht nötig sind. Wie ist das denn bei Dir, welche Glaukomform hast Du, bzw. welcher Verdacht?


    Zu den Vorsorgeuntersuchungen werde ich auf jeden Fall regelmäßig hingehen, die nächste ist in 4 Monaten. Mittlerweile mache ich mich aber auch nicht mehr so verrückt, wie am Anfang. Das viele Lesen über das Thema, hat mich irgendwie gelassener gemacht.

    Hallo,


    ich hatte nun meinen nächsten Termin bei Dr. Heinrich. Die Diagnose ist aber weiterhin nicht ganz klar.


    Im Dezember war ich ja zu verschiedenen Untersuchungen zweimal in der Augenklinik (wegen eines Blendpunktes im linken Auge, hatte ich in einem anderen Beitrag schon geschrieben).


    Dort wurde an beiden Terminen eine GF-Untersuchung gemacht und beide Male eine parazentrale Auffälligkeit im Gesichtsfeld festgestellt.

    Bei Dr. Heinrich jedoch war das Gesichtsfeld nun völlig unauffällig. Sie sagte daher, einen Schaden gibt es momentan zwar noch nicht, aber die Sehnerven wären halt sehr auffällig und sehen glaukomatös aus. Es muss engmaschig kontrolliert werden.


    Der Druck lag diesmal beidseitig bei 18. Sie sagte auch, dass es dann vielleicht auch kein Normaldruckglaukom wäre. Das Blutdruckprotokoll fand sie auch normal.


    Das wirf jetzt einige Fragen auf, z.B. welchen Anteil die gestörte Autoregulation (kalte Hände & Co) an der ganzen Sache hat, ob es eher Druckspitzen nachts im Liegen sind oder was sonst noch in Frage kommt. Und wie erklärt sich die Sache mit dem Gesichtsfeld?


    Da geht es mir jetzt wohl so wie vielen anderen, es ist nicht immer alles eindeutig und man kommt mit mehr Fragen nach Hause, als man hingegangen ist.

    Hallo Steffen,

    Christoph konnte bei dir also auch "Retinopathia centralis serosa" ausgeschlossen werden?
    Retinopathia centralis serosa – Wikipedia

    Daran dachte ich auch direkt, als ich damals davon gelesen habe, weil halt die Symptome perfekt passen würden.

    Da das aber bestimmt beim OCT und/oder der Angiographie aufgefallen wäre, kann man das wohl ausschließen.


    Bis zu meinem MRT wird es wohl noch eine Weile dauern, weil mir mein Hausarzt leider keine Überweisung ausstellen wollte. Ich soll das alles über die Augenärztin machen, dort habe ich nächsten Monat den Termin.


    Wäre auf jeden Fall super, wenn Du auch weiterhin berichtest, was es bei Dir neues gibt.


    Gruß

    Christoph

    Ok danke für die Tipps. Esse sowieso abends gern mal Salzstangen oder gesalzene Nüsse.


    Interessanterweise hat sich dadurch wohl jetzt auch geklärt, wieso ich früher manchmal Nachts enorme Kreislauf Probleme hatte, wenn ich zu schnell aufgestanden bin. Wenns ganz schlimm war, musste ich mich sogar übergeben.


    Höchstwahrscheinlich bin ich dann gerade in einer Phase sehr niedrigen Blutdrucks aufgewacht und zu schnell hoch.


    Aber das ist zum Glück schon seit Jahren nicht mehr.

    Beim 1. Termin in der Klink hatte die Ärztin eine 24 Std. Messung kurz angesprochen (könnte man mal machen), aber später nichts mehr davon gesagt. Mal sehen was Dr. Heinrich nächstes Jahr dazu sagt und ob ggf. etwas dazu im Bericht steht.


    Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass der Druck Nachts deutlich höher ist. Wenn ich jedenfalls tagsüber das Auge abtaste, fühlt es sich relativ weich an, aber morgens wesentlich härter. Erst einige Zeit nach dem Aufstehen, ist es dann wieder normal.

    Hallo,


    es hat eigentlich einigermaßen gut geklappt mit der Messung, war Nachts natürlich oft wach, aber das ist bei mir sowieso häufig.


    Ich hänge das Ergebnis mal hier an. Im Großen und Ganzen ist alles im Normalbereich, nur zwischen 8 und 10 Uhr (bin da nochmal eingeschlafen) geht's mal bis auf ca. 90 / 50 runter.


    Der Hausarzt fragte mich auch, wieso die Augenärztin denn die Blutdruckwerte haben möchte. Hab ihm dann kurz etwas über's Normaldruckglaukom, Flammersyndrom etc. gesagt.


    Aber wie erwartet, kannte er das alles nicht und meinte nur kalte Hände, Dysregulation und Glaukom stehen nicht im Zusammenhang miteinander und das sei keine eigenständige Krankheit, sondern halt physiologisch bedingt bei jedem anders.


    Was meint ihr denn zu den Werten, sind die noch ok oder ist der eine Abfall schon kritisch? Könnte natürlich auch sein, dass es in anderen Nächten auch länger andauernd ist, z.B. wenn ich dann doch mal richtig durchschlafe.


    Viele Grüße

    Christoph

    Mal eine Frage zu der 24 Std. Blutdruckmessung, diese steht bei mir nächste Woche an.


    Ich mach mich jetzt schon etwas verrückt, ob ich damit überhaupt Schlafen kann und gerade die Werte Nachts sind ja die entscheidenden. Ich hab eh schon oft Schlafprobleme und mit dem Brummer am Arm, wie bekommt Ihr das hin?


    Und dann liege ich auch immer auf der Seite, anders geht's bei mir gar nicht. Das könnte doch auch die Werte verfälschen, wenn ich auf der Manschette liege, oder?

    Ach ja, das hatte ich vergessen, ein MRT vom Kopf soll bei mir auch noch gemacht werden.


    Im Bericht wird das auch empfohlen, die Überweisung soll ich mir allerdings vom Hausarzt besorgen, ich hoffe er macht das. Hast Du die Überweisung direkt von Augenarzt bekommen?

    Hallo,


    hatte am Freitag den Termin und war insgesamt fast 4 Std dort.


    Erstmal wurde noch mal die Perimetrie wiederholt, dann 2x OCT (mit verschiedenen Programmen, da die Striche die man darin sieht anders waren, genauen Unterschied weiß ich leider nicht) und anscheinend die Fluoreszenzangiografie.


    Hatte damit auch keinerlei Probleme bezüglich Nebenwirkungen, lediglich das blaue Blitzlicht ist etwas unangenehm.


    Zum Schluss kam dann sogar noch der Oberarzt hinzu, weil die sehr junge Ärztin noch eine zweite Meinung einholen wollte und untersuchte mich auch nochmal per Spaltlampe.


    Kurz und knapp, wegen dem merkwürdigen Punkt konnte absolut nichts festgestellt werden, auch die Angiografie war normal.


    ABER, die Auffälligkeit im Gesichtsfeld ist parazentral und somit garnicht dort, wo dieser Punkt ist (der ist links).


    Es hat sich jetzt also mehr zufällig herausgestellt, dass es wohl doch schon einen beginnenden Glaukomschaden bei mir gibt. Das wurde auch so gesagt, weil direkt die auffällige Sehnervaushöhlung gesehen wurde, die mir ja schon bekannt ist.


    Komischerweise sagte mein bisheriger Augenarzt bei den letzten Standard GF Untersuchungen nie was davon, die letzte war im Februar.


    Allerdings sagte er ja sogar mal, es wäre "alles super", als die Linse total beschlagen war und das Ergebnis dadurch völlig verfälscht. Von daher nicht gerade zuverlässig.


    Das war auch einer der Gründe, warum ich nun zu Dr. Heinrich gewechselt bin. Dort hab ich in 2 Monaten die erste richtige Untersuchung mit GF.


    Also alles in allem hat es mich zwar wegen dieser punktförmigen Störung nicht weiter gebracht, aber dafür das andere zu Tage gebracht.

    Was mich sogar noch mehr beunruhigt, da ich immer dachte, es gäbe noch keinerlei Schädigung.


    Gruß

    Christoph

    So, habe den Termin jetzt hinter mir. Es wurde erstmal eine Gesichtsfelduntersuchung gemacht und dann der Augenhintergrund mit Pupillenerweiterung untersucht.


    Tatsächlich konnte im Gesichtsfeld der punktförmige Defekt festgestellt werden! Am Augenhintergrund war soweit nichts auffälliges.


    Die Fluoreszenzangiografie wird dann in 2 Wochen durchgeführt. Sollte diese keine Auffälligkeiten zeigen, wird noch ein MRT gemacht, da es theoretisch auch irgendwas an der Sehnervleitung sein könnte.


    Alles in allem bin ich tatsächlich sogar froh, dass jetzt mal etwas handfestes nachgewiesen wurde und man auf der Spur ist.

    Auch das Personal/Ärzte waren sehr freundlich und die Ausstattung moderner als bei meinem alten Augenarzt.

    Hallo Sabine,


    der Termin ist nächste Woche Mittwoch.


    Ja Du hast schon recht, eigentlich ist es gut, wenn nochmal genau geschaut wird. Die Pupillenerweiterung wird auf jeden Fall gemacht, wie mir am Telefon gesagt wurde. Ist aber kein Problem, da ich sowieso per ÖPNV unterwegs bin.

    Ich schau einfach mal wie es dann dort genau abläuft, bin wohl nur etwas nervös, da ich noch nie in einer solchen Klinik war.


    Ich war heute bei meinem AA und habe nochmals diese Blendflecke angesprochen, er meint wiederholt es sei mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Veraenderung des Glaskoerpers (Glaskörperabhebung).

    Zumindest treten diese auch erst auf seit dem ich Mouch Volantes auf beiden Augen habe. Kann also durchaus sein.
    Davor hatte ich nie diese "Blendflecke". Hmmmm.

    Zum Teil hört sich Deine Beschreibung der Symptome schon ziemlich ähnlich zu meinen an. Den Begriff visual snow hatte ich erst vor einigen Wochen zum ersten mal gehört.


    Möglicherweise hab ich davon auch eine schwache Ausprägung, ich hab mich nämlich schon vor langem gewundert, warum ich manchmal meine es würde draußen Nieseln, wenn ich aus dem Fenster gegenüber aufs Dach schaue. Genauso sieht das nämlich aus, aber halt nur schwach und nicht störend.

    Sry, komme bzgl. letztem Absatz u. zuletzt dieser Aussage nicht ganz klar -.


    Was meinst du hiermit jetzt, eine Angio, die Voruntersuchungen, deine evtl. Befürchtungen oder z B. Befindlichkeiten in der Klinik ... ?

    Ich meinte, dass vielleicht nur wieder die selben Standarduntersuchungen wie damals beim Augenarzt gemacht werden, womit nichts festgestellt werden kann und es dann heißt, wir brauchen da jetzt nicht weiter schauen.


    Die Ärztin meinte es wohl so, dass es unüblich sei, nur die Angiographie auf die Überweisung zu schreiben, ohne eine entsprechend dokumentierte Vorgeschichte zu haben.

    Naja ich warte einfach mal ab, wie es dort abläuft.


    Sind diese Blendpunkte sichtbar kurz nach dem blinzeln oder permanent? Ich kenne es nach dem blinzeln wobei das Phaenomen bei mir meist innerhalb einer halben Stunde oder teils weniger Minuten verschwindet.
    Ist wie ein temporaeres kleines Skotom welches nach dem blinzeln kurz aufleuchet. Meist nur auf ein Auge limitiert.

    Mein Augenarzt sieht keinen Grund zur Panik aber Merkwuerdig finde ich das schon.

    Ja genau, sie sind nur kurz nach dem Blinzeln sichtbar. Bis auf eben die eine Stelle mit der Verzerrung, die aber auch nur manchmal auffällt, da sie ziemlich klein ist. Ich wäre wohl auch nicht so beunruhigt, wenn das nicht geblieben wäre, aber da muss ja irgendeine Art von Schaden entstanden sein.


    Wann ist das bei Dir zum ersten mal aufgetreten?

    Wobei es noch nicht sicher ist, dass die Angiographie überhaupt gemacht wird. Bei Ausstellung der Überweisung sagte die Ärztin schon, dass man darauf vielleicht etwas "merkwürdig" reagieren würde.


    Beim telefonischen Termin in der Klinik wurde mir dann auch direkt gesagt, dass das generell nicht einfach so gemacht wird, egal was auf der Überweisung steht. Es wird erst nochmal konventionell untersucht (Augenhintergrund mit Pupillenerweiterung etc.) und dann erst entschieden, ob das wirklich notwendig ist.


    Finde ich eigentlich unnötig, da das ja alles schon zweimal gemacht wurde und man damit ja nichts feststellt. Bin jetzt irgendwie schon nervös, dass hinterher vielleicht nichts bei rum kommt, würde gerne endlich wissen, was das genau ist.

    Hallo,


    vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich im linken Auge plötzlich eine Art "Blendpunkt". Es sah genauso aus, als wenn man in eine helle Lichtquelle geschaut hätte und es noch einige Minuten nachleuchtet, das kennt ja jeder. Nur das es nicht verschwand und ich auch in keinerlei Licht oder ähnliches geschaut hatte.


    Nach zwei Tagen bin ich dann beim Augenarzt gewesen, wo auch recht gründlich untersucht wurde, Augenhintergrund mit Pupillenerweiterung, OCT und eine Fundusaufnahme. Es konnte jedoch nichts festgestellt werden.


    Mittlerweile ist ein Jahr vergangen und dieser Punkt ist immer noch da, nur hat er sich abgeschwächt und fällt kaum auf. Je nachdem wo ich hinschaue, ist an dieser Stelle aber eine Art Verzerrung, ich vergleiche es mal mit einem Wassertropfen auf einer Fensterscheibe, den man im Augenwinkel sieht.


    Das merkwürdige ist aber auch, dass ich immer mal wieder solche Phänomene auch an anderen Stellen habe, auch im anderen Auge. Diese "Lichtpunkte" bleiben manchmal nur wenige Stunden, manchmal aber auch Tage, bevor sie wieder verschwinden. Hauptsächlich fällt es dann auf, wenn ich auf eine helle Fläche schaue.


    Da mich das ganze doch beunruhigt, habe ich meiner neuen Augenärztin davon erzählt. Ich habe daraufhin eine Überweisung für eine Fluoreszenzangiographie bekommen, da es sich laut ihr möglicherweise auch um eine Gefäßverstopfung handeln könnte.


    Ich habe keinerlei Erfahrungsberichte gefunden, die sich mit dieser Sache decken würden und wollte hier mal fragen, ob jemand so etwas vielleicht kennt?


    Gruß

    Christoph

    Den vielen Empfehlungen hier im Forum folgend, war ich nun auch bei Dr. Cybulska und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Nachdem mein bisheriger Augenarzt eigentlich immer nur sagte: "Alles super, bis nächstes Jahr", wurde nun viel besser auf alles eingegangen.


    Zuerst wurde ein OCT gemacht (mein erstes überhaupt, bisher nur GDX). Dieses zeigt zwar noch keine Nervenfaserschäden, aber die Werte der Papillen Exkavation sind zum Teil schon sehr deutlich außerhalb der Norm.

    Ich hänge das Ergebnis einfach mal hier an.


    Ich habe zur weiteren Abklärung auch direkt zwei Überweisungen bekommen, u. A. für ein 24h Blutdruckprotokoll und für die Augenklinik, zur Abklärung einer Art Blendpunkt, der vor einem Jahr plötzlich auftrat. Dazu würde ich aber gerne noch in einem anderen Beitrag eröffnen.


    Interessant ist auch, dass der Augendruck mit 17 (Goldmann-Tonometer) deutlich geringer war, als beim vorherigen Arzt, der ausschließlich per Luftstoss misst. Dort lag der Wert in den letzten Jahren nie unter 20-22. Wie ich gelesen habe, scheint die Methode auch deutlich ungenauer zu sein.


    Aufgrund der Vasospasmen habe ich auch die Ernährungsempfehlungen bekommen, also u.A. Magnesium und Ginkgo, welches ich auch schon seit längerem einnehme.


    Ich kann die positiven Erfahrungen also definitiv weitergeben und fahre dafür gerne etwas weiter.

    Da ich demnächst auch mal zu Dr. Cybulska gehen möchte, hätte ich eine kurze Frage dazu. Bei der Online Termin Vergabe bekommt man problemlos Termine schon am Folgetag, oft im 10-15 Min Abstand. Ich kenne eigentlich nur Wartezeiten von mindestens 3-4 Monaten.

    Ist das normal oder sollte ich doch besser anrufen?

    Hallo Sabine,


    der Druck war immer ohne Medikamente. Allerdings ist er auch erst in den letzten Jahren gestiegen, früher war er mit um die 15 immer deutlich im Normalbereich.


    Sonstige Untersuchungen wie z. B. 24 Std Profil, Glaukomsprechstunde etc. wurden bisher nie gemacht.

    Ich denke das wäre auch schwierig da eine Überweisung zu bekommen, wenn der Arzt sagt es ist alles ok und keine Notwendigkeit sieht.


    Letztendlich ist die große Frage die mich so beunruhigt, ob bei mir etwas gemacht werden müsste, sprich Drucksenkung oder besteht kein Handlungsbedarf und ich kann mich beruhigt zurücklehnen.


    Deshalb dachte ich, wäre eine zweite Meinung vielleicht nicht schlecht.

    Er hatte gestern gesagt, dass wir am besten nächstes Jahr wieder ein Gdx machen könnten.


    Vielleicht wird daran festgehalten, weil ich davon schon einen 15 jährigen Verlauf hab, beim OCT würde ich erstmal bei Null anfangen.


    Aber ich werde beim nächsten Mal fragen, ob wir da nicht besser wechseln sollten.

    Das das Flammersyndrom nur ein Oberbegriff ist wusste ich, aber da die ganzen Zusammenhänge von einem Augenarzt entdeckt wurden dachte ich, dass sich das in Fachkreisen als Standard rumgesprochen hätte und Dr. Flammer dort so bekannt ist wie der Papst in Rom. ;o)


    Ich hatte das Thema angesprochen, weil enorm viele der typischen Symptome auf mich zutreffen (ständig kalte Hände, Migräne, mehrere Hörstürze, Tinnitus etc.) und eben auch die Papillenexkavation.

    Auch das Gdx hatte sich leicht verschlechtert, wenn auch über einen längeren Zeitraum.

    Kannst Du eine Kopie von Deinem Gesichtsfeld einstellen?

    Ich habe leider keinen Ausdruck davon. Dunkle Flächen waren allerdings dort nicht vorhanden


    Auch wenn man es noch nicht so lange Flammer Syndrom nennt, offensichtlich wusste er aber auch nichts über die Zusammenhänge zwischen Auge und Durchblutungsstörungen.

    Eigentlich macht er ja einen freundlichen und kompetenten Eindruck, aber das hat mich schon verunsichert