Beiträge von Meli

    Hallo Meli!

    Wurde bei Dir mal eine Doppler-Sonographie der dicken Halsgefäße gemacht?

    Ja, wurde gemacht, da ist alles in Ordnung.

    Generalisiert oder an bestimmten Stellen?

    Ich denke, generalisiert. Er war Frührentner durch diese Erkrankung. Hatte die sog. "Schaufensterkrankheit ". Schritte laufen und dann wieder stehen bleiben, weil die Beine Schmerzen.

    Mit 62 bei uns an Herzinfarkt gestorben.

    vielen Dank, Sabine!

    Bisher habe ich mir nie etwas ausdrucken lassen.

    Werde ich jetzt ändern.

    Wegen der Vorsorge bin ich schon seit ca. 6 Jahren bei der AA.

    Es wurde auch schon ein 24 - Stunden- EKG gemacht.

    Meine Mutter, die vor 4 Jahren bei uns daheim mit 94 verstarb (7 Jahre betreut und gepflegt), erblindete mit 90 Jahren wegen Makuladegeneration.

    Ich selbst habe Tinnitus beidseitig seit 20 Jahren, vor 10 Jahren Hörstürze gehabt.

    Die Durchblutung Hände / Füße ist wechselhaft. Ich fahre aber jeden Tag Fahrrad (auch im Winter) und brauche das Schwitzen.

    Mein Vater hatte schwere Durchblutungsstörungen.

    Ich bin froh, dass ich hier Infos bekomme und mich austauschen kann.

    Vielen Dank Für Eure Rückmeldungen!

    @ Parchita : Danke für den Tipp mit der Glaukomsprechstunde!


    @ Chanceline:

    " Wie sicher ist denn die Diagnose?"

    Ehrlich gesagt, hat mir die Augenärztin noch nicht gesagt, welche Form von Glaukom ich habe.

    " Basiert diese allein auf dem HRT von 2019?"

    ja, weil sie auf diesem gesehen hat, dass sich der Sehnerv verändert hat.


    "War das ein einmaliges HRT oder gab es vorher schon welche."

    Nein, davor wurden schon jährlich HRT gemacht und miteinander verglichen.


    War der Sehnerv denn schon vorher auffällig?

    Ja.

    Da ich am 1.12.2020 einen Termin zur Gesichtsfeldmessung und Tropfung habe, werde ich der Ärztin viele Fragen stellen.

    Diesen Sommer bin ich immer nur wegen der unverträglichen Tropfen und zum Druckmessen dort erschienen. Da es so voll war, sprach nur die Assistentin mit der Ärztin und händigte mir die jeweiligen Tropfen aus.

    Gestern konnte ich zum ersten Mal kurz mit ihr sprechen.

    Guten Morgen!

    Möchte mich vorstellen. Bin 61 und gehe seit letztem Jahr regelmäßig zu den Untersuchungen wegen Verdacht auf Glaukom.

    Im Dezember 2019 verschrieb mir die Augenärztin zum ersten Mal Augentropfen zum Senken des Augendrucks, weil sie beim HRT Veränderungen am Sehnerv festgestellt hatte. Der Augendruck war bis dahin 19/20.

    Gesichtsfelduntersuchungen unauffällig. bin kurzsichtig, -4,5 und 5,5


    Ziel Augendruck 15, das heißt: 13/13, weil 2 Werte dazu gezählt werden

    Hier eine Aufzählung der unvertragenen Augentropfen:

    1) Latanoprost Dezember 2019 (1 Monat, überhaupt nicht vertragen, Brennen und Depression)

    2) Brinzolamid (6Monate, gut vertragen. Der Augendruck wurde aber nicht ausreichend gesenkt)

    3) Simbrinza seit Juni 2020 Zunächst relativ gut vertragen. Seit 2 Wochen (am 1.10.2020) sehr starke Rötungen der Augen, starkes Brennen, Schwindelgefühl. Auch Benetzungstropfen halfen nicht.

    4) Seit 21.10.2020 Fixaprost genommen. Gut vertragen, aber Augendruck zu hoch- 18/18

    5) Seit 4.11.2020 zusätzlich zu Fixaprost (abends) Brinzolamid (morgens und abends)


    6) Am 18.11.2020 Augendruck: 14/15

    Dieser Augendruck ist immer noch zu hoch.

    Laut Ärztin kommt im Januar ein neues Mittel aus den USA. Das soll ich ausprobieren.

    Wenn es nichts hilft - Augenklinik und OP

    Ich finde, die Ärztin ist etwas voreilig, da ich gelesen habe, daß man jahrelang Augentropfen nehmen kann, bis eine OP erfolgen muß.