Beiträge von mikemlnnl

    Mir wurde wegen einem Paukenerguss ein Nasenspray mit Xylometazolinhydrochlorid verschrieben. Ich hatte das so in Erinnerung, dass Nasensprays nur bei einem Engwinkelglaukom ein Problem sind. Jetzt hab ich jedoch im Beipackzettel gelesen:

    "Besondere Vorsicht bei der Anwendung von

    NasenSpray-ratiopharm® ist erforderlich..wenn Sie unter erhöhtem Augeninnendruck,

    insbesondere Engwinkelglaukom, leiden"

    Kann erst wieder einen Arzt nächsten Donnerstag erreichen und online finde ich auch nichts genaues dazu. Wisst ihr mehr?

    Vielleicht hilft auch meine Erfahrung der ein oder anderen Person. Ein interessante Aussage des AA2 heute war: "Lassen Sie sich nicht durch eine Maschine zum Krankheitsfall machen."

    Da gebe ich dem Arzt komplett Recht. Es gibt sogar einen Begriff dafür: "red disease".

    Das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass einige denken die Farben im OCT würden "krankhaft" oder "normal" bedeuten. Das tuen sie aber nicht. Es wurden ein paar hundert gesunde Menschen gescanned und diese werden von der Software als Referenz verwendet. Rot bedeutet nur 1% oder weniger der gesunden Menschen hatten so einen Wert, Gelb 5% oder weniger.

    Wie schon oft Forum hier erwähnt, in den meisten Fällen ist nur eine Vergleich über einen längere Zeit hinweg aussagekräftig.

    ist jetzt zusammen mit Katarakt eine Trabekelotomie gemacht worden?

    Es wurde nur eine Trabekulotomie gemacht. Dass man die Katarakt OP mit der Trabekulotomie in einer OP machen kann, hat bisher noch kein Arzt erwähnt. Auch nicht Prof Dr Grehn. Von allen wurde nur die Trabekulotomie empfohlen.

    Druck ist bisher auf dem operierten Auge zwischen 12 und 13. Ich bin optimistisch :)

    Ging jetzt doch alles schneller. Der Druck ging Freitag wieder auf 30 hoch, nachdem Glaupax abgesetzt wurde. Die Ärzte meinte man sollte maximal ein oder zwei Wochen mit der OP warten. Meine Mutter hat sich dann entschlossen, die OP doch gleich heute zu machen, weil auf später verschieben ja keinerlei Vorteil hätte.

    OP ist scheinbar gut gelaufen. Jetzt hoffe ich das sich das alles wieder einrenkt.

    Danke noch mal für eure Hilfe!

    Vielen Dank für eure Antworten und die Hilfe!

    Der Hausaugenarzt hatte meiner Mutter scheinbar auch Glaupax verschrieben. Schon irritierend, dass der das so sieht und Prof Dr Grehn so entspannt war.

    Wahrscheinlich wird meine Mutter morgen jetzt doch erst mal zur Uniklinik gehen, zu der sie bisher auch immer gegangen ist. Mainz ist generell sicher gut, aber so spontan wird man da wahrscheinlich auch nicht den besten Arzt dort bekommen.. und es ist 4 Stunden weg.

    Sabine, eine Katarakt OP wird nach allen bisherigen Informationen nicht ausreichen. Prof Dr Grehn meinte, dass würde nur 2mmhg bringen, mann soll lieber gleich eine Trabekulotomie machen. Die andere Uniklinik beurteilte die Wirkung der Katarakt OP ähnlich.

    2. Prof. Grehn genießt einen guten Ruf.

    Was ich nicht verstehe ist, was Dein fachlicher Eindruck und das organisatorische Drunter und Drüber miteinander zu tun haben.

    Meine Formulierung bezüglich der Organisation war wahrscheinlich etwas unglücklich und falsch. Ich meinte nicht, wenn es mal länger dauert. Das ist wie ihr schon geschrieben habt, nicht vermeidbar und sollte man verstehen. Ich meinte eher, dass zb die Anamnese durch einen Assistenzarzt sehr durchwachsen war. Dinge wurde teilweise fast falsch aufgeschrieben, als meine Mutter Informationen erwähnen wollte, die sicherlich wichtig sind, wurde ihr im groben Ton gesagt, sie soll jetzt ruhig sein, dass wäre nicht wichtig. Wirkte alles sehr chaotisch und gestresst.

    Vielleicht hatte sie auch einfach Pech und sonst ist es anders. Aber ist halt schon ein bisschen irritierend.

    Wie sehen denn die Linsen Deiner Mutter aus? Gibt es denn da eine Trübung?

    Kann ich leider nicht beurteilen. Sie selber hat bisher nicht über irgendwelche Beinflussungen dadurch berichtet. Auf dem Arztbrief steht als Diagnose "Cataract corticonuclearis".

    Was tropft sie denn aktuell?

    Aktuell ist es Clonid Ophtal, Timolol und Monoprost. Davor wurde auch schon alle möglichen anderen Tropfen probiert. Die haben jedoch nichts gebracht oder eine zu starke allergische Reaktion ausgelöst.

    Inzwischen war meine Mutter beim Augenarzt. Druck war 32. Der Augenarzt meinte, sie müsste morgen sofort in die bisherige Uniklinik und es müsste was gemacht werden. Ich bin schon ein bisschen überrascht, dass Prof Dr Grehn das viel entspannter gesehen hat.

    Ich hatte letztes Jahr öfters über das Glaukom meiner Mutter (65 Jahre alt) geschrieben.

    Nochmal zusammengefasst: Seit 13 Jahren Verdacht, vor 2 Jahren haben die Ärzte in der Uniklinik dann endlich, jedoch sehr verspätet die Diagnose gestellt. Fortgeschrittenes Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen.

    Es wurden zuerst verschiedene Tropfen probiert, dann eine SLT. Beides hat den Druck nicht ausreichend gesenkt. Druck war zwischen 15 und 19, teilweise jedoch Nachtdruckspitzen von 25 auf einem Auge. Auf einem Auge war der Druck immer höher als beim anderen. Zieldruck war 15.

    Beim letzte Tagesdruckprofil im Januar 2018: alles tendenziell höher, teilweise auch Tagsüber ein Druck von 21 oder 22. Nachts auch mal 26.

    Die Ärzte in der Uniklinik wollen jetzt erst mal eine Katarakt OP machen und dann eine Trabekulotomie.. mit der Begründung die Katarakt OP müsste man eh irgendwann machen und auch diese Drucksenkung sollte man “mitnehmen”.

    Meine Mutter hatte heute einen Term bei Prof Dr Grehn in Mainz. Die Empfehlung von ihm war Trabekulotomie, jedoch keine Katarakt OP.

    Was jedoch ein Schrecken war: der Druck war auf einem Auge 34.. (auf dem anderen 16).

    Prof Dr Grehn hat aber scheinbar ledigtlich gesagt, dass man den Druck noch mal beim Augenarzt kontrollieren lassen sollte. Es wurde nichts von Notfall oder so erwähnt oder dass dies auf jeden Fall innerhalb von 1 oder 2 Tagen kontrolliert werden muss. Auch der von Ihm vorgeschlagener OP Termin im Mai wirkt für mich sehr entspannt.

    Hierzu zwei Fragen:

    1) Ist ein Druck von 34 sehr hoch, jedoch wirklich kein Notfall wo man sofort oder schnellstmöglich irgendwas machen muss?

    2) Was haltet ihr von Mainz und Prof Dr Grehn als Chirurg? Ich hab fachlich von ihm einen sehr guten Eindruck, jedoch scheint es in Mainz organisatorisch drunter und drüber zu gehen.

    Bei mir besteht aktuell Glaukomverdacht. Ich bin bei einer Augenärztin, mit der ich eigentlich ein ganz gutes Gefühl habe.

    Ich hatte mich jedoch dazu entschlossen zusätzlich mir mal die Meinung von einem Glaukomspezialisten in einer Klinik zu holen. Ich bin privatversichert, deswegen hab ich einfach einen Termin gemacht, ohne Überweisung von meiner Augenärztin.

    Der Glaukomspezialisten da das ganze ähnlich: sehr hoher Verdacht, jedoch kann man noch nicht viel dazu sagen, da es bisher nur Druckwerte und OCTs von 12 Monat gibt. Ich soll in 6 Monaten noch mal in die Klinik kommen.

    Es fühlt sich jetzt blöd an da zweigleisig zu fahren. Was ist zb, wenn sich irgendwelche Untersuchungen widersprechen?

    Ich hab jedoch die Sorge, dass meine "normale" Augenärztin das Gefühl hat, dass ich ihr nicht vertraue und sie dann sauer ist, wenn ich sie über den Kliniktermin aufkläre. Hatte sowas schon von einem Kollegen gehört. Der musste sich dann einen anderen Arzt suchen, weil das alles einfach nicht mehr gepasst hat.

    Wie würdet ihr das handhaben?

    Das Problem ist, dass die Augenklinik ein anderes OCT Gerät haben wird und eventuell sogar von einem anderen Hersteller. Da sind die Werte eventuell nicht vergleichbar. Ich selber hab schon genau diese Erfahrung gemacht. OCT beim Augenarzt, 2 Tage später OCT in einer Augenklinik mit größeren Veränderungen. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Die Ärzte meinte jedoch, dass man wie gesagt, die Werte nicht vergleichen kann. 6 Monate später wieder ein OCT beim Augenarzt, dort waren es wieder die "alten" Werte.

    Nimm einfachmal alle Unterlagen mit zur Augenklinik, die können sicher eine Einschätzung geben was die Veränderungen auf den OCTs angeht.

    Lifeline, hast du eine Kopie des OCTs mitbekommen? Ist für dich sichtbar welche Werte sich wie stark geändert haben? Ein OCT hat definitiv Messungenauigkeiten. Einige OCT Hersteller bieten ein Programm an mit dem man eine "echte" Verschlechterung erkennen kann, sprich wenn die Verschlechterung so groß ist, dass es extrem unwahrscheinlich ist, dass es ein Messfehler ist.

    Die Farben (Rot, Gelb, Grün) sind nur eine statitische Auswertung und geben dem Arzt auch nur einen Hinweis. Grün heisst nicht, dass man kein Glaukom hat und Rot nicht, dass man eins hat. Rot bedeutet zb, dass weniger als 1% der Menschen ohne Glaukom so einen Wert haben. Jemand kann aber auch Glaukom haben und jahrelang im grünen Bereich bleiben.

    Der Verlauf macht es letztendlich aus. OCTs von verschiedenen Geräten scheinen auch nicht vergleichbar zu sein.

    Danke, Sabine!

    Im pdf wird geschrieben, dass generell bei Glaukompatienten kein Atropin gegeben werden darf. Im englischen Wikipedia Artikel zu Atropin steht, dass es nur ein Problem bei einem Engwinkelglaukom ist und auch auf anderen Seiten habe ich ähnliches gelesen.

    Hast du da mehr infos? Wenn man Atropin während einer OP bekommt, lässt die Wirkung und der Druckanstieg nicht relativ schnell wieder nach?

    Ich hab gelesen, dass eine Anästhesie mit Adrenalin problematisch ist, wenn man ein Offenwinkelglaukom hat.. an anderen Stellen wir Glaukompatienten generell davon abgeraten. Habt ihr da mehr Informationen bzw Erfahrung damit?

    Dem Zahnarzt wurde gesagt, dass ein Glaukom vorhanden ist, der meinte jedoch, dass würde kein Problem darstellen. Hat nicht darauf hingewiesen, dass er dann eine Anästhesie ohne Adrenalin verwendet.

    Ob ich ein Glaukom hab ist bisher unklar, weil man bisher halt nur sagen kann, dass in den 6 Monaten keine großen Veränderungen im OCT passiert sind. Wenn in der kurzer Zeit schon was passiert wäre, wäre es ein sehr extremer Fall.

    Die Ärztin meinte das schon alles sehr verdächtig wäre und es weiterhin engmaschig kontrolliert werden muss.

    Die Frage ist jetzt halt, ob ein Glaukom-Spezialist eventuell schon früher erkennen kann, dass ich ein Glaukom habe und gegensteuern kann.. oder ob die letztendlich auch erst reagieren, wenn im OCT oder Gesichtsfeld was passiert.

    Kurz zusammengefasst: meine Mutter hat ein Glaukom, Ich bin seit 8 Monaten unter Kontrolle. Bei mir ist auch alles verdächtig.. Druck zwischen 20 und 24. Vor 10 Uhr wurde noch nie gemessen. OCT verdächtig. Es wurde 6 Monate später noch mal ein zweites OCT gemacht, keine Veränderung. Gesichtsfeld vor 5 Monaten war okay. 24 Stunden Druckmessung wurde noch nie gemacht.

    Die Ärztin hatte mal drüber nachgedacht, weil ich morgens teilweise Halos gesehen habe, aber da die halos immer mit Benetzungstropfen weggehen, denkt sie nicht dass es am Druck liegt. 24 Stunden Druckmessung hält sie momentan nicht für notwendig, da bei mir eh bekannt ist, dass der Druck erhöht ist.

    Eigentlich wollte ich jetzt nochmal zu einem Glaukom-Spezialisten.. aber jetzt frag ich mich ob das nicht unnötig ist. Wie seht ihr das?

    Hast Du mal bei der SHG Glaukom Berlin nach einer Möglichkeit gefragt?

    Ja, dort wurde mir gesagt, dass sie über keine einzige Klinik in Berlin positives bezüglich einer 24 Stunden Druckmessung gehört haben und dass die meisten irgendwo anders hinfahren.

    Zu der Nasenscheidewand.. Ich dachte auch immer das meine mehr oder weniger gerade ist. Selbst auf einem Röntgenbild der Nasennebenhöhlen sah es noch relativ harmlos aus. Wie schlimm es ist kam erst bei einem CT scan raus.

    Aber.. nur weil Leute mit einer sehr krummen Nasenscheidewand teilweise quietschen, heisst nicht das alle die quietschen eine krumme Nasenscheidewand haben ;)

    Auch ich hatte nach einem MRT eine leichte Rötung in einem Auge. War eine allergische Reaktion auf das Kontrastmittel. Nach einer Stunde war es wieder weg und ich hatte danach auch keine erkennbaren Beschwerden.

    Ich hatte mich danach dann noch mal informiert, weil ich noch mal ein MRT machen musste, jedoch nichts gefunden wo geschrieben wird, dass das Kontrastmittel es einen wirklich längerfristigen negativen Effekt für die Augen auslösen kann.

    Leider scheint es in Berlin keine Klinik zu geben die richtige 24 Stunden Druckmessungen im Liegen macht. Muss mich jetzt wohl doch nach Kliniken in anderen Städten umsehen. Mir wurde Dresden empfohlen. Habt ihr von anderen mitbekommen ob Dresden zu gut ist?

    Zu dem komischen Quitschgeräusch beim Blinzeln und merkwürdigen Druckgefühl auf den Nasennebenhöhlen. Bei mir wurde inzwischen einen extrem schiefe Nasenscheidewand festgestellt. Die HNO-Ärztin meinte, dass es sehr wahrscheinlich daran liegt.

    Kann es sein, dass das irgendwie auch den AID erhöht? Im Internet hab ich nicht viel dazu gefunden.

    Lupina, wichtig ist auch: es gibt keine harte Druckgrenze ab der man ein Glaukom hat. Kann man mit einem Druckwert von 15 haben, es gibt aber auch Leute die einen Druck von 25 haben und nie Schäden an ihrem Sehnerv bekommen.

    Geh einfach regelmässig zur Kontrolle bei einem guten Augenarzt. Wenn du dir Sorgen machst, sprich den Arzt einfach darauf an. Der kann dir dann sicher die Angst nehmen oder dir erklären wie das bei dir alles aussieht.

    Sich jedoch zuhause den Kopf zu zerbrechen und sich Sorgen zu machen bringt nicht viel. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen :)

    Danke, Sabine und Jenat.

    Ja, ich bin in Regelmässiger Kontrolle aber bisher wurde halt nur nach 10 Uhr gemessen. Ich natürlich keine Ahnung habe wie der Druck früh Morgens ist und vor allem Nachts im Liegen..

    Da sich die Augen gerade früh morgens, kurz nach dem Aufwachen wie beschrieben so blöd anfühlen und die halos existieren, würde ich natürlich schon gerne ausschließen, dass es vielleicht doch nicht irgendwie am Druck liegt.. aber wahrscheinlich gibt es keine andere Lösung und ich muss einfach warten.

    Mit den Halos ist es auch irgendwie schwer zu sagen. Meistens sind sind sie sofort weg nachdem ich Benetzungstropfen verwendet habe. Heute morgens habe ich dann jedoch nach 10 oder 20 Sekunde wieder einen gesehen. Kurz geblinzelt, wieder weg, dann ist er wieder langsam zurück gekommen.. geblinzelt.. wieder weg.. so gings dann eine eine oder zwei Minuten, bis er wirklich endgültig weg war.

    Wenn es wirklich am Druck liegen würde, dann wäre der halo doch sicher permanent da und würde nicht weggehen, wenn ich blinzel, oder?

    Wegen dem Tagesdruckprofil beim Augenarzt.. ist da per luftdruck wirklich normal?

    Danke!

    Irgendwie gerade eine blöde Situation. Scheinbar ist es unmöglich einen Termin für eine 24 Stunden Druckmessung vor Februar zu bekommen. Selbst ein TDP bei meiner Augenärztin ist erst im Januar machbar.

    Dort wird sogar nur mit Luftdruck gemessen. Ist das normal? Bisher war das bei mir immer extrem ungenau, teilweise bis zu 4 mmHg daneben und teilweise zu hoch, teilweise zu niedrig.

    Ein bisschen mach ich mir auch Gedanken, weil ich morgens neben dem merkwürdigen Gefühl auf den Augen, auch teilweise leicht farbige halos um eine Birne an der Decke sehe. Hab keine Kopfschmerzen, keine rote Augen und meistens gehen die leichten Halos alleine wieder nach ein paar Minuten weg.

    Bis vor ein paar Monaten habe ich noch im Ausland gelebt. Ich hab meine Augenärztin dort mal darauf angesprochen, die meinte, dass mein Kammerwinkel komplett offen wäre.. dass es eventuell an trocknen Augen liegen könnten. Dass ich Tränenersatzmittel probieren soll wenn das vorkommt und wenn der halo dann weggeht, dass es dann mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach an trocken Augen liegt.

    Das habe ich bisher probiert.. nachdem ich das Tränenersatzmittel verwendet haben, waren die Halos morgens eigentlich immer innerhalb von ein paar Sekunden wieder weg.

    Trotzdem fällt es mir schwer mich da wieder komplett zu entspannen. Als ich meine Augenärztin im Ausland damals auf die Halos angesprochen habe, habe ich glaub nicht explizit gesagt, dass ich die Halos hauptsächlich morgens habe, weil ich es zu dem Zeitpunkt auch Abends um sehr helle Lichtquellen gesehen habe.

    Weiss gerade auch nicht so recht wie ich weiter vorgehen soll. Gibt scheinbar Optiker die das iCare gerät haben. Ist das genauer als per Luftdruck?

    Sorry für den langen Text.