Beiträge von Augenblick

    Hallo MA,

    Zum Glück habe ich nicht die Version mit der Riesenzellartetiitis.

    Zu den 100 % in 7 Jahren will ich die Augenärztin am kommenden Donnerstag fragen. Sie hatte mir den Ausdruck für die Klinik mitgegeben und ich habe dies erst zuhause gelesen.

    Ich habe das Gefühl, dass jeder Arzt nur seinen Bereich anschaut.

    Und ich kann mir wirklich nicht erklären warum die Entwicklung so voranschreitet. Ich tropfe seit

    ?1997 und habe bestimmt inzwischen einen Großteil der Medikamente durch ...

    Deshalb die Hoffnung auf ein ganz neues Medikament!

    Grüße

    Augenblick

    Hallo,

    Ich hoffe so dringend, dass das Medikament Rhokiinsa bald zugelassen wird. Wie bzw. Wo kann ich das erfahren?

    War vor einer Woche mal wieder zur stationären Druckmessung in Tübinger Augenklinik.

    Obwohl Verlauf: rechts absolute Defekte in der oberen Zirkumfrerenz mit deutlicher Progression im Vergleich zum Vorbefund von 2019 und auch links relative Defekte... Druckwerte rechts 12 - 18 mmHg und links 10 - 16 besteht keine Indikation für eine Therapieumstellung.

    bds: Clonid Ophtal 3 x täglich Azopt 2 x täglich. Duo Trav 1 x täglich

    Von meiner Augenärztin habe ich Gesichtsfeld-Analyse: Veränderung ist hoch signifikant und 100 % in weiteren 7 Jahren erreicht. Dies macht mir natürlich Angst.

    Zum Glück vertrage ich die Medikamente einigermaßen . Aber habe seit einem Jahr eine Autoimmunerkrankung „Polymialgia rheumatica“ entzündliche Erkrankung des Bewegungsapparats und eine starke Reizblase. Alle Ärzte winken ab und meinen es gibt keinen Zusammenhang. Muss übrigens seit einem Jahr Kortison nehmen. Und ich habe eine Schilddrüsenüberfunktion ...auch dafür Medikament.

    Jetzt soll ich in 9 Monaten in die Glaukomsprechstunde kommen. Übrigens war der zuständige Oberarzt nicht mit Schwerpunkt Glaukom.

    Habe diese Woche noch Termin bei meiner Augenärztin.

    Mich würde interessieren, wer auch andere Erkrankungen und eventuell Zusammenhänge festgestellt hat.

    Hallo,

    Und danke für eure Infos.

    Ich werde im März stationär in der Klinik sein und dann fragen, warum mit Aufstehen gemessen wird.

    Liebe Grüße Augenblick

    PS: suche gerade einen Hund aus dem Tierschutz. Dann werde ich auch wieder einen geregelten Tagesablauf haben mit viel Bewegung und frischer Luft.

    In Tübingen war es bis jetzt immer so: Es gibt einen Arzt, der in der Abulanz Nachtdienst hat und zur entsprechenden Zeit auf der Station anruft um 10 Min später zu kommen,um den Druck zu messen -bei allen, die in der Reihe sitzen.

    Sollte es in der Ambulanz einen Notfall geben, dann sitzen alle da und warten, oder werden wieder bis später auf das Zimmer geschickt.

    Nach eurer Information klingt das wirklich nicht so gut.

    Liebe Dorothee,

    Stimmt genau. Es wird noch immer so gemessen wie du es beschreibst und ich auch schon seit Jahrzehnten kenne.

    Aber letztes Jahr war und dieses Mal werde ich „richtig“ stationär sein, doch vor 24.00 Uhr werde ich bestimmt nicht schlafen „können“. Ich bin einfach eine“Eule“ und keine „Nachtigall“.

    Liebe Grüße an euch alle

    Augenblick

    Ok. Was Senator schreibt, mit der Messung ist bedenkenswert.

    Aber: die Tübinger Augenklinik war bis vor 2 Jahren in einem wunderschönen aber sehr alten Gebäude. Dort gab es z.T. Noch 4 Bettzimmer und nur 1 Toilette und Dusche auf dem Gang in der Station. Dann hatte ich einen sehr großen Hund und einen 100 % Job.

    Die stationäre Druckmessung wird immer von Freitag bis Sonntag gemacht. Da ich sowieso immer erst gegen 24.00 Uhr schlafen gehe, war dies meine tatsächliche Lebenssituation. Mit dem Hund spazieren gehen, usw. Die Ärzte hatten nie Bedenken geäußert.

    Jetzt gibt es endlich eine neue Klinik - ich war stationär vor einem Jahr schon einmal 3 Tage dort - einen neuen Hund wird es erst im Frühjahr geben und ich bin Rentnerin.

    Da mache ich mir aber insofern Gedanken: mein jetziger Tagesablauf - z.B. am Morgen schlafen bis ca. 9.00 oder 10.00 Uhr entspricht nicht dem Klinikalltag.

    Hallo Klaus,

    Da ich schon sehr oft theoretisch zum stationären Augendruckmessen in der Klinik war - praktisch war ich aber zuhause und bin zu allen Terminen auch nachts und morgens um 6 Uhr immer hingefahren - habe ich von Patienten nicht so viel mitbekommen. Aber manche OP soll wohl nicht das gewünschte Ergebnis gebracht haben. Deshalb bin ich sehr unsicher.

    Es ist in Tübingen eine Uniklinik, die zwar eine Glaukom Sprechstunde hat, aber jedes Mal ein anderer Arzt. Und Zeit zum Reden und Erklären - habe ich das Gefühl - gibt es auch nicht.

    Ich weiß, die Ärzte tun ihr Bestes, aber der Zeitdruck ist wie überall.

    Auch meine Augenärztin hat das Wartezimmer immer voll und da bin ich jedes Mal nur zum Druckmessen oder Gesichtsfeld.

    Nachdem beim letzten Mal der Augendruck so hoch wie schon lange nicht mehr war, werde ich wahrscheinlich dieses Mal um eine OP nicht rumkommen.

    Als Ziel einer OP habe ich die Hoffnung, den Prozess aufzuhalten. Und nicht mit 3 verschiedenen Medikamenten Tropfen muss.

    Meine Werte liegen zur Zeit zwischen 17 und 24.

    Ich tropfe inzwischen seit 27 Jahren. Es ist mir klar, dass ich das Tropfen nie ganz los werde, doch in den vergangenen Wochen habe ich so häufig total brennende rote Augen.

    Natürlich benutze ich Benetzungstropfen und auch Gel zur Nacht. Da habe ich schon einiges ausprobiert. Das ist wirklich frustrierend, wenn es nicht hilft.

    Wer hat Erfahrung mit 3 verschiedene Medikamente in meinem rechten Auge pro Tag?

    Ich habe Bedenken, was das mit mir macht. Auf jeden Fall ist es häufig sehr rot.

    An diesem Auge wurde 2017 ein SLT gemacht.

    Im März muss ich zur stationären Druckmessung in die Tübinger Augenklinik.

    Es war schon einmal vorgeschlagen einen „Faden“ zum Druckausgleich vorzunehmen, dem ich bis jetzt zurückhaltend gegenüber stehe.

    OCT, HRT und Fotos wurden schon oft gemacht. Ich war auch schon häufig stationär in der Augenklinik, da meine Werte immer grenzwärtig sind und die Schädigung leider schleichend fortschreitet.

    Wer hat Erfahrung mit soviel Medikamente in einem Auge und mit diesem „Faden“ (weiß nicht mehr wie dies heisst) ?

    Ich will mich auf den Augenklinik Termin im März gerne informativ vorbereiten.

    Seit 1990 habe ich R/L primäres Offenwinkelglaukom (H40.11)

    Zur Zeit: R/L Azopt 3x/d , R/L DuoTrav 1x morgens

    Sehnerv Schädigung und Gesichtsfeldausfall

    2017 am rechten Auge SLT: keine Besserung:!: Jetzt noch höhere Werte :?:

    2018 zusätzlich R/ Clonid-Ophtal

    März 2018 stationäre Druckmessung=(