Hallo Reyhan!
Bei Problemen dieser Art spreche ich mit meinem Hausarzt. Bisher habe ich immer ein
Rezept bekommen. Meistens nur eine N1-Packung (anstatt N3), aber sie hilft in der
Regel bis zum neuen Quartal.
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo Reyhan!
Bei Problemen dieser Art spreche ich mit meinem Hausarzt. Bisher habe ich immer ein
Rezept bekommen. Meistens nur eine N1-Packung (anstatt N3), aber sie hilft in der
Regel bis zum neuen Quartal.
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo Jenat!
Danke für Deine Info vom 11. 11.
Habe im Netz nach Vitamin C Hochdosis und Therapeuten gegoogelt.
Habe zwar einiges gefunden, aber in meinem Wohnbereich (Kreis Soest/Westfalen)
gibt es leider keine Therapeuten, der nächste wäre in Wuppertal.
Hatte Mail-Kontakt zu meinem behandelnden AA-Professor und habe ihm die Frage nach
Vitamin C-Hochdosis gestellt. Leider war ihm dazu nichts bekannt - er vermutet
etwas homöopathisches - er war skeptisch. Ihm sind auch keine Untersuchungen
bekannt.
Deine so positiv klingenden Aussage aufgrund Deiner Erfahrung macht mich neugierig.
Habe weiter oben in vorhergehenden Mails u. a. auch über meine Tropfzeiten berichtet.
U.a. dass ich 3 x täglich Cosopt s tropfe (seit 7 Jahren)
Ich hatte den Hersteller von Cosopt - Fa. Santen in München - nach der Wirkungsdauer
von Cosopt befragt. Antwort: 12 Stunden - 2 x täglich tropfen.
3 x tropfen wäre eine Überdosierung.
Meine Frage an den verordnenden Arzt dazu: "Kann das evtl. zu einer Schädigung des
Auges führen?" Antwort. Mein Auge und mein Körper würden durchaus die Tropfen vertragen
und sei bewußt so verordnet. Na denn !
Frdl. Grüße
Hubert K.
Liebe Jenat!
Kurzer Nachtrag zu meiner Antwort unter "Vitamin C und Auge".
Da ich auch unter sehr starken Glaskörpertrübungen leide,
interessiert mich natürlich das "Fensterputzen mit Vitamin C" besonders.
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo Jenat!
Herzlichen Dank für die prompte Antwort. Habe die drei von Dir
angegebenen Seiten aufgerufen. Allerdings werden die zweite
und dritte Seite als nicht findbar bezeichnet. Sind die Adressen ok?
Habe nächste Woche Termin bei meiner AÄ und werde sie zu dem
Thema befragen.
2008 wurde mir von einer AÄ in Burgdorf bei Hannover in einem
anderen Zusammenhang schon mal für meine Augen eine tägliche
Vitamin C-Aufnahme von 1.000 mg empfohlen. Ist das eine zu
empfehlende Tagesdosis? Deine weitergehenden Erfahrungen
würden mich sehr interessieren. Danke!
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo Jenat!
Ich komme auf Deine Info vom 16.10. bez. Vitamin C Hochdosis Infusion zurück.
Kannst Du mir mehr davon berichten?
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo Jenat!
Ich komme auf Deine Info vom 16.10. bez. Vitamin C Hochdosis Infusion zurück.
Kannst Du mir mehr davon berichten?
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo !
Danke für Eure Mails und die Anteilnahme.
Bin aus der Klinik zurück. Vorab: Simbrinza lehnt der Prof. ab. Hat er vor einiger Zeit bei
anderen Patienten verordnet. Jetzt nicht mehr, wegen der doch sehr starken und umfangreichen Nebenwirkungen. Habe den Beipackzettel gelesen - spricht für sich.
Ich bin 78 Jahre. Die Tropfzeiten wurden nunmehr wieder auf alle 6 Stunden festgesetzt.
Cosopt s 6 Uhr (aufstehen) , 12 Uhr, 18 Uhr. Taflotan sine 22 Uhr und Pilomann 2 % 24 Uhr - dann gehe ich zu Bett.
Eigentlich müsste ich auf dem rechten "guten" Auge operiert werden. Der Sehnerv ist zu
90 bis 95 % zerstört - CDR 0,9 ) Da das linke aber bereits tot ist (CDR 1,0 ) ist die OP
derzeit kein Thema, ausser mein Leidensdruck würde so hoch, dass ich eine OP möchte.
Das ist derzeit nicht der Fall. Eine OP wäre ein Horror für mich.
Interessanterweise ist das Gesichtsfeld nach Aussage des Prof. recht stabil und gut.
Die Beeinträchtigung durch das Glaukom nicht gravierend. Was meine Sehfähigkeit
am meisten beeinträchtigt, sind sog. Eiweißablagerungen im Glaskörper. Sie schwimmen
hin und her und machen z. B. das Lesen eminent schwierig.
Dieses "Gelee" im Auge, wie der Arzt sagt, kann man operieren - dauert nur ca. 10 Minuten.
Aber bei dieser OP steigt der AID nach 5 Minuten so hoch, dass dadurch höchste Gefahr
droht. Zu diesem Thema habe ich mittlerweile 8 Ärzte befragt. Alle sagen, bloß nicht operieren!
Zum Thema Blutdruck - das ist bei mir schon lange auf der Tagesordnung. Wiederholte
Langzeitmessungen haben zu Umstellungen bei den Medikamenten geführt.
Das Problem: der Blutdruck (ich habe erhöhten und nehme 1/2 Tbl. Valsartan 80) ) sinkt
in der Nacht auf syst. unter 100, der diast. entsprechend auch tief. Die damit verbundene Minderdurchblutung des Sehnervens kann die Zellen zerstören mit den bekannten Folgen.
Die Langzeitmessung am vergangenen WE hat gezeigt, dass der (entscheidende) diast. Wert mehrfach in der Nacht bis teilweise auf 37 heruntergerutscht ist. Das erfordert umgehende Gegenmaßnahmen. Termine beim Hausarzt und AA sind schon gebucht.
Trotz allem täglichem Kampf, den diese Situation fordert, darf man nicht den Mut verlieren.
Frdl. Grüße
Hubert K.
Hallo!
2001 wurde ich von meinem AA zu Untersuchungszwecken in die Uni-Augenklinik Köln eingewiesen. Aus den geplanten 3 - 4 Tagen sind 7 - 1/2 Wochen mit ganz kurzen Unterbrechungen geworden. 8 Trabekulektomien am linken Auge. Zuzüglich Katarakt-OP. Diese OP haben den damaligen Zustand für ca. 4 - 5 Jahre einigermaßen stabil gehalten.
Danach ging es weiter abwärts. Mal abgesehen vom zu hohen AID gibt es keinen akuten Anlass für die Klinik. Es ist die jedes Jahr einmal stattfindende klinische Untersuchung, die umfangreicher und tiefgehender ist, als sie beim AA gemacht werden. Ich lege großen Wert auf die Meinung des behandelnden Professors. Werde mich melden, was aus Simbrinza geworden ist.
PS. Die Tropfzeiten wurden in den vergangenen Jahren verändert. Für Cosopt z. B. mal alle 8 Stunden, dann 7 Stunden, auch schon mal alle 6 Stunden. Taflotan u. Pilomann um 24 Uhr, derzeit aber 22 bzw. 24 Uhr. Gründe dafür kenne ich nicht.
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo Sabine!
Danke für Deine ausführliche Antwort. Tropfen gehört zu meinem Leben wie Essen
und Trinken. Ich tropfe Cosopt s um 6 Uhr, 13 Uhr, 20 Uhr,
Taflotan sine um 22 Uhr und Pilomann um 24 Uhr. Dazwischen noch HyloComod, HyloGel etc.
Mein Handy erinnert an die vorgegebenen Zeiten.
Ich lebe mit Glaukom schon seit ca. 40 Jahren und alle Tropfen (z.B. Xalatan, Lumigan,
Combigan, Trusopt usw.) haben die schleichende Verschlechterung nicht aufhalten können,
auch keine 8 Glaukom-Op. Mein linkes Auges ist total blind. Rechts geht es derzeit alarmierend
bergab. AID li. 24 (nicht relevant) re. 17 - 20.
Da ich diese Woche noch stationär in eine Augenklinik gehe, sind die von meinem Arzt nun ins Gespräch gebrachten Simbrinza dem Prof. in der Klinik als Umstellung vorgeschlagen worden. weil sie sehr drucksenkend sein sollen und er den AID re. in meiner Situation für zu hoch hält.
Ich nehme an, dass dafür eine andere Tropfenart wegfallen soll/wird. Bin gespannt.
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo!
Tropfe seit Jahren Cosopt s, Taflotan sine und Pilomann.
Weil mein AID derzeit zu hoch ist/bleibt, hat mein AA mir Simbrizza AT empfohlen.
Sollen sehr drucksenkend wirken.
Wer kennt diese (neuen ?) AT und hat ggf. welche Erfahrungen damit gemacht.
Danke im Voraus.
Frdl. Grüße
HubertK.
Hallo Sabine!
In meiner örtlichen Tageszeitung finde ich heute eine Meldung der dpa veröffentlicht:
Augentropfen sollten nicht kalt sein.
Augentropfen sollten vor der Anwendung auf Körpertemperatur gebracht werden. Dazu kann
man sie zum Beispiel in der Hand kurz anwärmen. Bei heißen Temperaturen mag es zwar
erfrischend erscheinen, die Tropfen zu kühlen. Kalte Tropfen reizen jedoch das Auge, warnt
die "Apotheken-Umschau". Es beginnt zu tränen und spült die Tropfen wieder heraus.
Ich verwahre Cosopt s und Taflotan sine grundsätzlich im Kühlschrank auf. Bei Taflotan sine
ist das sogar vorgegeben. Angewärmte Tropfen sind im Auge nicht so gut spürbar, manchmal
ist man nicht sicher, ob der Tropfen richtig gesetzt war. Gekühlte Tropfen dagegen sind deutlich
spürbarer. Wenn man wie ich z. B. auf einem Auge blind ist, sieht man nicht, ob man die Flasche richtig hält. Dann ist es wichtig, dass man den gekühlten Tropfen spürt, um sicher zu sein, dass er richtig gesetzt war. Tropfhilfen sind leider nicht die Lösung - vorallem nicht, wenn
man auf einem Auge blind ist.
Hast Du damit Erfahrung? Wie ist Deine Meinung?
Danke für die Antwort.
Freundliche Grüße
Hubert K.
Hallo - es ist auf jeden Fall ratsam, sich eine Zweitmeinung einzuholen. Das mache ich grundsätzlich schon seit Jahren - speziell natürlich beim Glaukom. Ein guter Arzt wird
dafür Verständnis haben - sollte er zumindestens. Ggf. kann er ja auch von einem evtl.
anderen Ergebnis/Aussage profitieren/lernen.
Neben den regelmäßigen Kontrollen beim Augenarzt gehe ich grundsätzlich mindestens
einmal im Jahr in eine Augenklinik - wegen der Zweitmeinung. Mittlerweile werde ich von
meiner behandelnden Ärztin, ohne Aufforderung durch mich, in die Klinik eingewiesen.
Alles Gute.
Hubert K.
Hallo! Mir wurde von Prof. Kohlhaas eine Kantenfilterbrille empfohlen. Habe beim örtlichen
Optiker eine durchaus passende gefunden. Preis ca. 99 € - nur als Vorsatz.
Habe Rezept meiner AÄ und Kostenanschlag des Optikers bei meiner KK eingereicht.
Seitenlange Ablehnung aufgrund vieler Paragraphen. Ein individuelles Eingehen
auf meine Situation, dass die Kantenfilterbrille mir durchaus Verbesserungen
gebracht hätte, unterblieb. Wie gesagt - nur §§§§§.
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo Frank, lese beim stöbern gerade Deinen Eintrag bez. glaucopan.
Ich habe bei meinem letzten stationären Aufenthalt in der Augenklinik den
behandelnden Prof. nach glaucopan befragt.
Seine Aussage: es gibt zu wenig Erfahrung mit dem Produkt.
Für mich sah er auf jeden Fall keinen Nutzen.
Im übrigen fand ich es merkwürdig, daß man nichts über den Hersteller
erfahren kann - Infos sind sehr dürftig.
Warum? Hat man etwas zu verbergen?
Frdl. Gruß
Hubert K.
Hallo, habe schon die unterschiedlichsten Tropfen verwendet. Finde, dass HyloVision bei mir
am besten hilft, HyloComod bzw. HyloGel etwas eingeschränkt, gut sind auch BepanthenEDO
LG Hubert K.
Hallo und herzlichen Dank für alle Antworten.
Natürlich ist mir bewußt, dass dieser Wert nicht allein zu sehen ist, sondern eben der konstatierte Sehnervenschwund, im
Zusammenhang mit Blutungen im Auge, Bluthochdruck, krampfartige Verengungen blutführender Gefäße etc.
Der Sehnervenkopf ist blass u. randscharf. Das Sehvermögen auf dem rechten Auge liegt bei ca. 80 %, wenngleich
schon Beeinträchtigungen aufgrund des Glaukoms aber auch nicht unerheblicher Glaskörpertrübungen vorhanden sind
und somit das Sehvermögen tatsächlich nicht so gut ist, wie man es bei 80 % erwarten könnte.
Klar ist mir auch, dass eine CDR-Wert von 0,9 keine Prozentzahl ist. Dieser Wert ließ den mich behandelnden Arzt
aber zu der Aussage kommen, dass mein rechter Sehnerv schon zu 90 bis 95 % zerstört sei. Sollten die restlichen
Prozente auch "verschwinden", wäre ich blind, so wie es auf dem linken Auge schon geschehen ist.
Der Augeninnendruck ist relativ konstant und gut ( 12 bis 15 mmHg) Zieldruck 12, abgesehen von gelegentlichen
Ausbrechern. Allerdings hatte ich schon 3 Glaukomanfälle.
Ich tue alles, um bisherige Stabilität zu erhalten, regelmäßige Kontrollen, 1x jährlich stationärer Klinikaufenthalt,
wirklich regelmäßiges Tropfen (alle sechs Stunden), achte durch Medikamentenumstellung und zeitliche Verschiebungen darauf, dass mein erhöhter Blutdruck nicht durch Medikamente gegen andere Erkrankungen in der Nacht unter 100 (syst.)
sinkt. Denn ein zu niedriger Blutdruck, der in der Nacht bekanntermaßen sowieso sinkt, schädigt wegen zu geringer
Durchblutung den Sehnerven. Dies ist m.E. nach ein Aspekt, der allgemein nicht genügend beachtet wird.
Eine mögliche Option (aber die allerletzte !) wäre ein OP. Sie wurde vom Arzt erwähnt, aber nicht als zur Zeit notwendig.
Verständlicherweise habe ich "Horror" vor einer OP. Niemand kann garantieren, dass nicht durch eine Entzündung oder
Einblutung z.B. der gewünschte Erfolg ausbleibt. Eine Verbesserung der Situation ist durch eine OP eh nicht zu erwarten.
Es geht dann nur um eine zeitliche Stabilisierung. Neun Operationen bei meinem linken Auge brachten eine zeitliche
Verzögerung, konnten aber die eingetretene Erblindung trotz wohl bester Medikamente nicht verhindern.
Ich hoffe, ich konnte meine Lage nachvollziehbar darstellen und danke für das Verständnis.
Freundliche Grüße und immer eine "gute Sichtweise"
Hubert K.
Hallo zusammen!
Zur Erläuterung: Der CDR-Wert ist ein Kriterium, um dass Ausmaß eines Glaukoms zu beurteilen. Es geht um die sog. Papille (nicht Pupille). Das ist die Stelle am hinteren Auge, durch die der Sehnerv aus dem Auge tritt. Die Papille hat eine Art Vertiefung (Cup). CDR steht für Cup-Disk-Ratio. Damit wird das Verhältnis der Vertiefung in der Papille zur Gesamtfläche der Papille beschrieben. Je größer die Vertiefung, desto größer der Schaden am Sehnerv.
Als normal gilt ein Wert 0,3 bis 0,5. Der schlechtestmögliche Wert ist 1,0.
Bei meiner letzten stationären Untersuchung in der Augenklinik erfahre ich erstmalig meine CDR-Werte:
links: 1,0 (gleich blind, das bin ich) rechts 0,9 mit der zusätzlichen Bemerkung, dass mein Sehnerv zu 90 bis 95 % zerstört ist. Ich gebe zu, dass mich diese Aussage geschockt hat. Fragen an den Arzt zu diesem Problem zu stellen war mir in dem Moment nicht möglich.
Wer kann etwas dazu sagen und welche Erkenntnisse sind vorhanden? Welcher Rat kam dazu ggf. vom Arzt?
Freundliche Grüße und herzlichen Dank vorab.
Hubert K.
Hallo.
Du schreibst wg. der Anwendung von Cosopt s, daß Du nach dem Tropfen für 2 Minuten die Tränenkanäle
zugedrückt hast. Hast Du das nur jetzt in diesem Zusammenhang gemacht oder machst Du das immer nach
jeder Anwendung?
Empfehlenswert ist es auf jeden Fall, nach jeder Anwendung die Tränenkanäle zuzudrücken, um eine sog.
systemische Wirkung der Tropfen auf den ganzen Körper zu vermeiden. Wenn man den Beipackzettel
(Nebenwirkungen) liest, kann einem das klar werden.
Alles Gute.
Hubert K.
Hallo!
Bis die volle Wirkung von Taflotan eintritt, kann es sicher etwas dauern.
Was die geröteten Augen angeht, dürften die Konservierungsmittel die Ursache sein.
Ich habe mehrere Jahre lang die unterschiedlichsten AT verwendet (u.a. Lumigan u. Xalatan),
was zu geröteten Augen führte. Eine Totalumstellung auf konservierungsmittelfreie AT
/Cosopt s, Taflotan sine, Pilomann) hat die Rötung beendet.
Alles Gute
Hubert K.
Hallo wattnu!
Hier ein Hinweis von mir zum Teilaspekt BLUTDRUCK.
Ein wichtiger Punkt beim Glaukom ist die Durchblutung des Sehnervens. Ist die ungenügend, können die
Zellen des Sehnervens zerstört werden, was schlimmstenfalls zur Erblindung führen kann.
Ich habe Bluthochdruck und nehme morgens ein Medikament. Dazu tropfe ich 3 x tgl. (6 Uhr/12 Uhr/18 Uhr)
Cosopt s. Bekanntermaßen senkt Cosopt s ebenfalls den Blutdruck (Betablocker).
Ein weiteres Medikament (18 Uhr) hat auch senkende Wirkung. Dies alles zusammen führt dazu
(lt. Blutdrucklangzeitmessung), daß mein Blutdruck in der Nacht unter 100 (syst.Wert) teilweise sogar
unter 90 fällt. Und das ist nach Aussage meiner AÄ und eines mich mitbehandelnden Professors eindeutig zu niedrig!
Eine leichte Umstellung des blutdrucksenkenden Mittels und keine Medikamente nach 18 Uhr haben dazu geführt,
daß der Blutdruck in der Nacht im Mittel höher ist - wie gewünscht. Andererseits habe ich im Tagesverlauf einen
etwas höheren Blutdruck, der aber im akzeptablen Rahmen liegt.
Wie sind Deine Blutdruckwerte in der Nacht? Frag den AA dazu.
Alles Gute!
Hubert K.
Hallo Waldemar!
Was meinst Du mit absagen? Eine Verweigerung der Überweisung/Einweisung?
Die Entscheidungen in dieser Sache liegen letztendlich immer bei Dir - dem Patienten.
Mit welcher Begründung sollte er Dir eine Untersuchung (als Zweitmeinung von Dir
erwünscht) verweigern? Widrigenfalls such Dir einen anderen AA - dessen Meinung
Dir ja evtl. auch helfen kann.
Gruß Hubert
Hallo Waldemar - wenn Du Privatpatient bist, rufst Du das JoHo Dortmund an und läßt Dich
mit dem Vorzimmer von Prof. Kohlhaas verbinden.
Wenn Du GKVpatient bist, lass Dir vom AA eine Überweisung (für eine ambulante nicht
stationäre) Untersuchung bzw. eine Einweisung für einen stationären Aufenthalt ausstellen.
Dann ebenfalls im JoHo anrufen oder einen Termin von Deinem AA machen lassen.
Alles Gute.
Hubert
Hallo!
Seit mehreren Jahren gehe ich 1 x jährlich stationär in die Augenklinik des St. Johannes-Hospital in Dortmund zu
Prof. Kohlhaas zu Untersuchungszwecken. Ich lege großen Wert auf seine Meinung. Er ist zugänglich und beantwortet
alle Fragen.
Alles Gute
Hubert
Was ist ein VEP ?
Hallo, ich wende BlephaCura an und habe damit Erfolg. Es hilft auch, wenn die Augenwimpern durch die AT verkrustet sind.
Gute Besserung.
Freundliche Grüße
Hubert K.