Beiträge von Toramdur

    Hallo zusammen,


    ich habe mir Webseiten von einigen Augenkliniken angeschaut.

    Bei allen gibt es ausführliche Informationen über die Ärzte und deren Werdegang.

    Bei der Charlottenklinik gibt es nur ein Bild von Chefarzt Prof. Dr. Sauder, ansonsten

    keinerlei weitere Informationen über ihn oder die anderen Ärzte.

    Erscheint nur mir das etwas seltsam?

    Ich fliege jetzt seit gut 10 Jahren mit den Medikamenten( Alphagan,Cosopt-S,taflotan sine) im Handgepäck (EU und USA), es gab noch nie Probleme ausser dass beim Securitycheck gelegentlich ein Abstrich gemacht und auf Sprengstoff untersucht wurde. Als gebranntes Kind werd ich keine Medikamente mehr im Koffer aufgeben.

    Zur Kühlung habe ich einen Kühlbeutel, das ist ein doppelwandiges Stoffsäckchen mit eingenähten Kristallen. Das Teil wird vor Reiseantritt in kaltes Wasser gelegt und die Kristalle quellen auf. Nach dem Abtropfen wird das Säckchen durch die Verdunstungskälte kühl gehalten, zwar nicht so kalt wie im Kühlschrank aber immer noch ein Stück unter unter Umgebungstemperatur. Es ist nicht sehr groß aber 2 Pachungen Taflotan sine passen schon rein.

    Das hab ich aussen am Rucksack (meinem Handgepäck) festgemacht und das ging bisher immer durch.

    Von den Fluggesellschaften gibt es zu dem Thema meiner Erfahrung nach keinerlei Unterstüzung.

    Sorry für die späte Antwort, war ein paar Tage weg. Ja, es gibt auch noch andere Wege sich zu schützen, die sind mir durchaus bekannt. Es gibt aber auch noch andere Wege als Sex um sich zu infizieren, z.B. im Labor beim Arbeiten mit infiziertem Material.


    Wechselwirkungen in der Apotheke checken? Lieber nicht, da hätte man mir schon so maches angedreht das sich mit Glaukom nicht verträgt. Ich werd beim nächsten Check die Ärzte in der Uniklinik fragen ob denen was bekannt ist.


    Viele Grüsse

    Toramdur

    Demnächst steht bei mir die Anschaffung einer neuen Gleitsichtbrille an

    da sich die Sehschärfe geändert hat.

    Ich schwanke jetzt zwischen regulären Gläsern oder selbsttönenden Gläsern.

    Momentan habe ich so eine aufgeklemmte Sonnenbrille aber da vergesse ich häufig

    die mitzunehmen und ob da der UV Schutz so gut ist kann ich auch nicht beurteilen.


    Was ist eure Meinung / Erfahrung zu dem Thema?

    Guten Tag,




    ich bin 52 Jahre alt, vor 8 Jahren wurde ein Glaukom festgestellt. Der Druck ist bei 14-18 mit Hilfe von Trusopt,


    Alphagan und Xalacom, eine weitere Verschlechterung wird nicht vermutet/festgestellt.


    Seit ca 1.5 Jahren beginnt nun der graue Star und meine schon vorhandene starke Kurzsichtigkeit hat weiter


    zugenommen. Beim letzten Tagesprofil in der Uniklinik Mainz wurde mir geraten,


    aufgrund der fortgeschrittenen Linsentrübung eine Katarakt Operation machen zu lassen.


    Aufgrund des weit fortgeschrittenen Glaukoms und meiner starken Kurzsichtigkeit wurde festgelegt dass die


    Operation stationär unter Vollnarkose durchgeführt wird da wohl mit Komplikationen wie erhöhtem Augendruck


    nach der Operation zu rechnen sei und ich bei stationärer Aufnahme besser überwacht werden könne.


    Als Termin wurde Ende August bzw. September bestimmt, vorher ging das wohl nicht.


    Anfang Juli wurde bei einem weiteren Besuch an der Uniklinik untersucht ob eventuell torische Linsen verwendet werden sollen.


    Dies wurde als notwendig erachtet da ich sonst anscheinend eine Nah- und Fernbrille benötigen würde.




    Völlig überrascht war ich aber als es hies, diese Linsen könnten nur ambulant eingesetzt werden, eine stationäre


    Aufnahme könnte nicht stattfinden da die Kasse (ich bin
    privatversichert) das nicht bezahlen würde und die Klinik es nicht
    abrechnen könne/dürfe.


    Auf die Frage wie die sich das vorstellen, ich komme mit der Bahn aus Stuttgart meinte der Arzt nur,


    ich könne mir ja ein Hotelzimmer nehmen, am nächsten Morgen sei ja die Nachuntersuchung.






    Ist das Risiko von Komplikationen wirklich so hoch?




    Ich bin alleinstehend und habe auch niemand der mich nach Mainz begleiten könnte (1,5 Stunden Bahnfahrt).




    Stellen die sich nur zickig an oder gibt es diese seltsame Abrechnungsregel wirklich?


    Meine (private)Kasse würde die Kosten übernehmen.


    Ich bin jetzt total verunsichert und hangel mich so von Panik zu Panik.




    Liebe Grüsse


    Wölfi

    Guten Tag,


    ich bin 52 Jahre alt, vor 8 Jahren wurde ein Glaukom festgestellt. Der Druck ist bei 14-18 mit Hilfe von Trusopt,
    Alphagan und Xalacom, eine weitere Verschlechterung wird nicht vermutet/festgestellt.
    Seit ca 1.5 Jahren beginnt nun der graue Star und meine schon vorhandene starke Kurzsichtigkeit hat weiter
    zugenommen. Beim letzten Tagesprofil in der Uniklinik Mainz wurde mir geraten,
    aufgrund der fortgeschrittenen Linsentrübung eine Katarakt Operation machen zu lassen.
    Aufgrund des weit fortgeschrittenen Glaukoms und meiner starken Kurzsichtigkeit wurde festgelegt dass die
    Operation stationär unter Vollnarkose durchgeführt wird da wohl mit Komplikationen wie erhöhtem Augendruck
    nach der Operation zu rechnen sei und ich bei stationärer Aufnahme besser überwacht werden könne.
    Als Termin wurde Ende August bzw. September bestimmt, vorher ging das wohl nicht.
    Anfang Juli wurde bei einem weiteren Besuch an der Uniklinik untersucht ob eventuell torische Linsen verwendet werden sollen.
    Dies wurde als notwendig erachtet da ich sonst anscheinend eine Nah- und Fernbrille benötigen würde.


    Völlig überrascht war ich aber als es hies, diese Linsen könnten nur ambulant eingesetzt werden, eine stationäre
    Aufnahme könnte nicht stattfinden da die Kasse (ich bin privatversichert) das nicht bezahlen würde und die Klinik es nicht abrechnen könne/dürfe.
    Auf die Frage wie die sich das vorstellen, ich komme mit der Bahn aus Stuttgart meinte der Arzt nur,
    ich könne mir ja ein Hotelzimmer nehmen, am nächsten Morgen sei ja die Nachuntersuchung.



    Ist das Risiko von Komplikationen wirklich so hoch?


    Ich bin alleinstehend und habe auch niemand der mich nach Mainz begleiten könnte (1,5 Stunden Bahnfahrt).


    Stellen die sich nur zickig an oder gibt es diese seltsame Abrechnungsregel wirklich?
    Meine (private)Kasse würde die Kosten übernehmen.
    Ich bin jetzt total verunsichert und hangel mich so von Panik zu Panik.


    Liebe Grüsse
    Wölfi


    Hallo Wölfi. Herzlich willkommen im Forum. Falls Du alle Mitglieder ansprechen wolltest, dann musst Du Deinen Beitrag bitte im Erfahrungsaustausch noch einmal posten. Hier ist der Augenärztliche Bereich, wo ausschließlich unsere ehrenamtlich arbeitenden Ärzte antworten. Gruß Sabine

    Guten Tag,


    meine Augenärztin hat leider altershalber aufgehört. Ihr Nachfolger hat bei meinem ersten Besuch
    (zur Glaukomkontrolle) keinen guten Eindruck hinterlassen.
    Irgendwie fehlt mir da jetzt das Vertrauen. Kann mir jemand in Stuttgart/Umgebung
    einen guten Arzt empfehlen, ev. sogar einen Glaukomspezialisten?
    Ansonsten bin ich halbjährlich bei Prof.Pfeiffer in Mainz zur Kontrolle.


    LG
    Wölfi