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Beiträge von Stia

  • Diagnose vor einer Woche

    • Stia
    • 24. Oktober 2024 um 10:39

    Herzlichen Dank dir, Sabine.

    Zitat von Sabine

    Es sollte vor dem Eingriff darauf geachtet werden, dass die Iridotomie so gesetzt wird, dass das Oberlid bei normalem Blick das Löchlein der Iridotomie abdeckt. Dann sollte das eigentlich eher nicht auffallen.

    Das Loch am rechten Auge wurde bei 1 Uhr gelasert, 11 Uhr wäre mit meiner Lidform besser gewesen.

    Zitat von Sabine

    Kleiner Trost:

    Man gewöhnt sich an die Lichtreflexe und sie fallen irgendwann weniger auf.

    Das macht Hoffnung. Auch wenn die Gewöhnungsphase schon seit Februar andauert.

    Liebe Grüße

    Stia

  • Diagnose vor einer Woche

    • Stia
    • 22. Oktober 2024 um 12:32

    Hallo Affected,

    vielen Dank für dein Update. Ich bin damals auf deinen Thread gestoßen, weil ich auch erst "32" Jahre alt bin.

    Schön, dass es dir besser geht. Ich mache auch die Erfahrung, dass Zeit ungemein beim Umgang mit der Diagnose hilft.

    Zu deiner Frage:

    Ich persönlich habe einige Medikamente (u. a. Dorzolamid, DorzoComp, Duokopt) ausprobiert und Ganfort (1x täglich) vertrage ich am besten. Die Augen sind weniger rot und trocken. Das ist aber natürlich sehr individuell. Vielleicht kannst du von deinen Erfahrungen zweimal täglich zu tropfen berichten?

    SLTs habe ich auch schon hinter mir, jedoch mit geringem Erfolg. YAG-Iridotomien waren dann die Alternative (links ist das Loch zugewachsen, rechts sehe ich leider Lichtreflexe - hat hier jemand ähnliche Erfahrungen?).

    Ganz liebe Grüße

    Stia

  • Diagnose vor einer Woche

    • Stia
    • 14. März 2024 um 08:31
    Zitat von DieDa

    aber seit meinen OPs 2011 ist alles stabil.

    Hallo DieDa,

    welche OPs wurden bei dir durchgeführt?

    LG

    Stia

  • Diagnose Glaukom bekommen

    • Stia
    • 13. März 2024 um 19:22

    Hallo Oleander, Jessie, Yvonne und alle weiteren lieben Menschen hier,

    ich wollte mich einmal für eure wertvollen Beiträge bedanken. Auch schätze ich das kürzliche Update von Oleander sehr. Ich kann die Sorgen und Ängste aus deinem ersten Beitrag nach deiner Diagnose vor vier Jahren mehr als nachempfinden.

    Ich bin ebenfalls erst 32 und bereits in Tropftherapie. Bei der Diagnose Glaukom sind sich die Ärzte bei mir uneinig (Sehnerven sind in Ordnung), aber eine okuläre Hypertension ist unumstritten.

    Vor drei Jahren wurden bei mir die erhöhten Druckwerte entdeckt und als ich vor circa einem Jahr den Grenzwert von 30 geknackt habe, ging es mit den Tropfen los. Ich tropfe morgens und abends DorzoComp und abends zusätzlich Roclanda.

    Da ich von den Tropfen loskommen möchte (Nebenwirkungen, Tropfzeiten, potenzielle Schwangerschaft), habe ich rechts bereits eine SLT machen lassen. Leider blieb eine signifikante Drucksenkung aus. Jetzt soll ich es mit Fixaprost versuchen. Sollte eine Schwangerschaft in Erwägung gezogen werden, ist das aber auch keine Option mehr. (Hat hier jemand Erfahrungen?)

    Um die gefährlichen Druckspitzen zu vermeiden, habe ich kürzlich auf beiden Augen noch eine Yag-Laser-Iridotomie durchführen lassen (dazu könnte ich einiges berichten, aber ich mache erst einmal einen Punkt).

    Das ganze Thema ist für mich psychisch sehr belastend. Aber es hilft ungemein zu lesen, dass man mit seinen Gefühlen nicht ganz alleine ist.

    Herzliche Grüße

    Stia

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