Hallo und ein schönes "grüß Gott" aus Bayern!
Ich bin seit über 5 Jahren Glaukompatient und habe so meine diversen Probleme mit der Krankheit, aber bis jetzt (noch) ohne Ausfälle im Gesichtsfeld.
Nun tauchten aber vor einigen Wochen plötzlich in meinem Gesichtsfeld schwarze "Mücken" -nach einem autogenen Training- auf.
Diese 5-6 Flecken waren pechschwarz und hatten bizarre, aber scharfe Konturen. Nach einigen Minuten verblassten und verschwanden diese Flecken wieder und der Spuk war vorüber.
Eine Woche später wiederholte sich dieser "Mückentanz" wieder, nachdem ich das autogene Training (in Rückenlage und bei geschlossenen Augen) ebenfalls gerade beendet hatte.
Mein AA ist nun der Meinung, dass bedingt durch das autogene Training (45 min), in der sog. Entspannungsphase, es zu einer vorübergehenden mangelnden Durchblutung der Netzhaut gekommen sei?
Diese Erklärung leuchtet mir zwar ein, aber ich bin dennoch beunruhigt! Vielleicht markieren diese "Mücken" den Beginn von weiteren Ausfällen im Gesichtsfeld?
Frage: Wer hat ähnliche Erfahrungen mit schwarzen "Mücken" im Gesichtsfeld gemacht und kann hierzu berichten??