• Hallo Andrea!

    Der Artikel ist von 2015, also 10 Jahre alt.

    PEA ist mir nicht geläufig zur Behandlung eines Glaukoms, bzw. zur Neuroprotektion.

    Auch die in dem Artikel am Ende genannten Autoren sind mir so auf Anhieb nicht bekannt.

    Wenn sich das durchgesetzt hätte, wäre es bekannt, meiner Meinung nach.


    Viele Grüße
    Sabine

  • Hallo Sabine,

    es war in den 70er und 80er Jahren ein gängiges Mittel bei chronischen Schmerzen. Da es aber auch im Körper selbst hergestellt wird, kann man es nicht patentieren lassen und somit kann die Pharmaindustrie kein Geld verdienen. Und deswegen hört man nicht mehr soviel darüber.

    Ich nehme es vorrangig wegen der Migräne.

    LG Andrea

  • Hallo Andrea!

    Man kann bei Migräne Dorisol nehmen. Dies ist ein homöopathisches Mittel.

    Wenn es bei mir stärker ist, nehme ich Ibuprofen.

    Liebe Grüße

    Mandy

  • Hallo Andrea,

    hast du dich mal zum Thema Parthenolid bzw. Mutterkraut belesen?

    Das würde ich dir sehr empfehlen ( also, dich bei Bedarf zu informieren).

    Es wird eingesetzt zur Migräneprophylaxe und soll sogar neuroregenerativ wirken. Ich denke, das könnte für deinen Fall evtl. gut geeignet sein.

    LG und viel Erfolg, Tanja

    Einmal editiert, zuletzt von Tanjalein (6. April 2025 um 20:32)

  • Hallo Mandy Dorisol kannte ich noch nicht. Aber während meiner 45 jährigen Migräneerkrankung habe ich fast alle Prophylaxen durch und wurde vom Neurologen mit den Worten verabschiedet: " Sie sind austherapiert, ich kann nichts mehr für Sie tun". Gängige Schmerzmittel wie Ibuprofen helfen kaum, ich müsste Triptane nehmen. Diese möchte ich aber, wegen der gefäßverengenden Wirkung nicht mehr nehmen.

    Hallo Tanjalein Mutterkraut finde ich auch interessant, würde ich auch testen, wenn PEA keine Verbesserung bringt.

    Danke für eure Tipps