Da in unserer Familie 1 Glaukom-Fall vorgekommen ist (Mutter), und bei mir schon vor 30 Jahren eine Engwinkel-Situation diagnostiziert wurde, war ich stets unter augenärztlicher Beobachtung. Vor 20 Jahren wurden beide Augen deswegen gelasert. Vor 1,5 Jahren Katarakt-OP beide Augen. Jetzt frage ich mich, ob die Glaukom-Gefahr durch die Katarakt-OP verringert ist und welche Igel-Leistungen sinnvoll sind und welche nicht.
Glaukomgefahr nach Katarakt-OP
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Hallo Yuniper,
wurde der Linsentausch zu dem Zweck durchgeführt, um mit dünneren Kunstlinsen mehr Platz im Kammerwinkel zu schaffen und das Risiko für einen Glaukomanfall zu minimieren?
Also ein sog. clear-lense-exchance.
Jetzt frage ich mich, ob die Glaukom-Gefahr durch die Katarakt-OP verringert ist und welche Igel-Leistungen sinnvoll sind und welche nicht.
Theoretisch sollte dem so sein, aber praktisch kann nur Dein AA Dir Auskunft geben, wie das Risiko für einen Glaukomanfall künftig zu bewerten ist.
Wie ist denn die Drucksituation bei Dir?
Deine Sehnerven sind ja bislang offenbar ungeschädigt, da Da Du von Engwinkelsituation schreibst
Über denn Sinn von Igel-Leistungen lässt sich nur im konkreten Fall diskutieren. Welche meinst Du denn?
Falls Bildgebung (OCT) zur Verlaufskontrolle gemeint sein sollte, dass würde ich auf jeden Fall machen lassen.
LG
Chanceline
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Hallo Junifer!
Willkommen im Forum.
Wie ist denn die Drucksituation bei Dir?
Deine Sehnerven sind ja bislang offenbar ungeschädigt, da Da Du von Engwinkelsituation schreibst
Diese Frage würde mich auch interessieren. Und wenn Du erhöhten AID hast, dann sollte die Druckmessung eigentlich keine iGeL-Leistung mehr sein.
Auch ich würde immer mal wieder ein OCT machen lassen.
Viele Grüße
Sabine