Hallo zusammenđ,
ich bin hier völlig neu , deshalb hoffe ich richtig zu liegen, ein neues Thema aufzumachen.
zu meiner Geschichte:
Ich wurde im November am Auge operiert, da man festgestellt hatte, dass meine Myopie ausschlieĂlich von einer anatomisch viel zu dicken Linse kam ( entsprechend war der Kammerwinkel auch eng ) . Ich hatte im vergangenen Jahr auch mehrfach AnfĂ€lle, wo man vermutete, dass der Augendruck kurzzeitig anstieg,
Aus diesem Grund entschied man sich, einen refraktiven Linsentausch durchzufĂŒhren ( Uniklinik Heidelberg)
Die OP lief soweit gut, wobei der Professor auch hier schon meinte dass "die Kunstlinse nach vorne kam". Man hat in diesem Zusammenhang auch eine vordere Vitrektomie durchgefĂŒhrt (zumindest seh ich das so auf der Rechnungđ).
Ein Tag nach der OP - Augendruckentgleisung, Druck bei 60. Die Vorderkammtiefe war erneut flach, weil die Linse nach vorne gedrĂŒckt wurde. Behandelt wurde das ganze zunĂ€chst mit Brimo-Vision. 3 Wochen nach dem Vorfall der Versuch ohne Tropfen, wieder Entgleisung , Druck bei 50. Behandelt wird aktuell mit 2x am Tag Cosopt - S. Aktuell liegt die VKT bei 3,4, also wieder im Normbereich. Ich habe aber das GefĂŒhl dass es sich schon wieder verschlechtert. Problematisch ist, das ich selbst keine Symptome habe, wenn der Augendruck steigt, auĂer das die Myopie wieder zunimmt ( also keine Kopfschmerzen o.Ă€.)
Der Professor meinte, dass auch mein Glaskörper anatomisch sehr groĂ sei, es besteht der Verdacht auf ein malignes Glaukom . Im Internet liest man leider nur viel schlechtes ĂŒber diese Form, weshalb ich etwas verzweifelt bin - ich bin auch erst 30 Jahre "jung" und hĂ€tte gern noch lange was von meinem Auge..... Aktuell strebt man eine richtige Vitrektomie (?) an... Hat jemand Erfahrung ?
Ich habe hier bei meiner Recherche gelesen dass das Mitglied kaipi auch so ein Problem hatte ?
Vielen Dank und liebe GrĂŒĂe đ