Hallo, ich bin 59 Jahre alt, lebe in Nordhessen, bin Gärtnerin und arbeite bei einer Kommune auf dem Bauhof. Meine Hobbys sind Garten, Wandern und Pedelec fahren.
Die Gesichtsfeldeinschränkung wurde erstmalig im Mai diesen Jahres festgestellt, im Rahmen einer arbeitsmedizinischen Untersuchung. Die Ärztin schickte mich zur Abklärung zum Augenarzt. Bei meiner ersten Untersuchung dort, fragte die Augenärztin ob es in unserer Familie grünen Star gäbe. Das verneinte ich. Sie schlug einen weiteren Kontrolltermin vor. Der war am 01.10.2024. Nach dieser Untersuchung sagte sie, vollkommen empathielos als würde sie das Wetter verkünfen, ich solle kein Auto mehr fahren. Ich war vollkommen geschockt und bin es noch immer.
Wenn ich wirklich nicht mehr fahren darf, habe ich Probleme zur Arbeit zu kommen. Ich bin, wie alle Kollegen/Kolleginnen, in der Winterdienst-Bereitschaft und morgens um 4.00 Uhr fährt hier noch kein Bus.
So, genug gejammert
Ich erhoffe mir hier konstruktive Beiträge und Tipps und freue mich auf den Austausch
🙋♀️