Moin aus dem hohen Norden

  • Moin Moin in die Runde,

    mein Name ist Levi und ich habe mich gerade hier im Forum angemeldet. Ich bin 42 Jahre alt und komme aus Bremen. Vor etwa einem Jahr wurde bei mir ein Glaukom diagnostiziert, nachdem ich schon längere Zeit Probleme mit meinen Augen hatte. Es begann mit unspezifischen Kopfschmerzen und leichtem Druckgefühl in den Augen. Anfangs habe ich das auf den Stress bei der Arbeit geschoben, aber als die Symptome nicht nachließen, habe ich schließlich meinen Augenarzt aufgesucht.

    Nach einigen Untersuchungen und Tests kam die Diagnose: Offenwinkelglaukom. Das war natürlich ein Schock für mich und meine Familie. Der Arzt erklärte mir, dass es wichtig ist, das Glaukom frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um den Sehverlust so gut wie möglich zu minimieren. Seitdem habe ich verschiedene Medikamente ausprobiert und gehe regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen. Momentan komme ich mit Augentropfen ganz gut zurecht, aber die Anpassung an die neue Lebenssituation war nicht immer einfach.

    Ich habe mich hier im Forum angemeldet, um mich mit anderen Betroffenen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und vielleicht auch den ein oder anderen Rat zu bekommen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man mit diesem Problem nicht allein ist und von den Erfahrungen anderer lernen kann.

  • Willkommen in diesem Forum, Levi Der Austausch hier hilft ungemein, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. =)

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Moin Moin in die Runde,

    mein Name ist Levi und ich habe mich gerade hier im Forum angemeldet. Ich bin 42 Jahre alt und komme aus Bremen. Vor etwa einem Jahr wurde bei mir ein Glaukom diagnostiziert, nachdem ich schon längere Zeit Probleme mit meinen Augen hatte. Es begann mit unspezifischen Kopfschmerzen und leichtem Druckgefühl in den Augen. Anfangs habe ich das auf den Stress bei der Arbeit geschoben, aber als die Symptome nicht nachließen, habe ich schließlich meinen Augenarzt aufgesucht.

    Nach einigen Untersuchungen und Tests kam die Diagnose: Offenwinkelglaukom. Das war natürlich ein Schock für mich und meine Familie. Der Arzt erklärte mir, dass es wichtig ist, das Glaukom frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um den Sehverlust so gut wie möglich zu minimieren. Seitdem habe ich verschiedene Medikamente ausprobiert und gehe regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen. Momentan komme ich mit Augentropfen ganz gut zurecht, aber die Anpassung an die neue Lebenssituation war nicht immer einfach.

    Ich habe mich hier im Forum angemeldet, um mich mit anderen Betroffenen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und vielleicht auch den ein oder anderen Rat zu bekommen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man mit diesem Problem nicht allein ist und von den Erfahrungen anderer lernen kann.

    Hallo Levi.

    Ich habe meine Diagnose "Engwinkelglaukom" welches eigentlich nicht kein Glaukom ist, da ich keinerlei Sehnervschöden habe Anfang des Jahres bekommen. Ich bin jetzt 40 Jahre alt und für mich war es auch eine riesige Umstellung. Zudem habe ich viele Tropfen gar nicht vertragen.

    Wohne ca 50km von Bremen entfernt zwischen Zeven und Bremervörde.

    Warst du in einer der Augenkliniken in Bremen?


    Lg

    Sven

  • Hallo Levi!

    Willkommen im Forum.

    Ja, so eine Diagnose ist immer erstmal ein Schock. Aber man kann mit einem Glaukom leben.

    Falls Du Geschwister hast wäre es wichtig, dass die sich auch untersuchen lassen.

    Und falls Du Kinder hast wäre es auch bei denen sinnvoll, dass sie mal zur augenärztlichen Kontrolle gehen.

    Welche Augentropfen (AT) nimmst Du und wie hoch ist der Druck damit?


    Viele Grüße

    Sabine