Glaukom-Angst-tropfen

  • Hallo
    Ich bin sehr froh, dass es dieses Forum gibt, hier bin ich wirklich unter gleichbetroffenen.

    Ich bin 55 seit 2 Jahren wurde Glaukom diagnoztiziert und ich tropfe täglich Xalatan, eigentlich mit Erfolg (20 auf beiden Augen).
    Trotzdem frage ich mich ständig, wie lange geht das noch gut mit den Tropfen und was dann ? Manchmal habe ich solche angst vor dem Erblinden, dass ich den ganzen Tag blokiert bin.Schon allein das allabendliche Eintropfen wird zum Problem:Geht der tropfen wirklich ins Auge, oder kommen sogar vielleicht 2 tropfen haraus, was ja nicht passieren darf und wenn es wirklich passiert, gehe ich fast in einer Welle von angst unter Obwohl ich abgesehen vom glaukom sehr positiv eingestellt bin, aber diese Diagnose grüner star macht mir wirklich sehr zu schaffen.
    Wie geht ihr damit um, über antworten würde ich mich sehr freuen.
    Liebe Grüsse

  • Hallo Rheba!

    Deine Ängste kann ich schon gut nachvollziehen. Mir ging es damals nach der Diagnosestellung ( ich war 30Jahre alt) auch nicht anders. Alles drehte sich nur noch um das Glaukom. Jeder Gedanken hatte mit dem Glaukom zu tun.

    Ich war total und nur noch damit beschäftigt, wie mein Leben wohl blind aussehen würde.
    Auch ich habe den Weg damals hierher gefunden. Und dafür bin ich heute noch dankbar.

    Ein Schlüsselerlebnis öffnete mir die Augen. Ich musste da raus und musste mien Leben in den Griff kriegen. Das Glaukom durfte mein Leben nicht mehr beherrschen. Ich musste lernen, dass ich mit dem Glaukom lebe und eben nicht umgekehrt.

    Die Angst vor der Erblindung ist verständlich. Erzähl' doch mal ein bisschen mehr über Dich. Wie sind Deine genauen Werte. Wie sehen Deine Sehnerven aus? Sind sie geschädigt? Wurde vielleicht eine HRT-Untersuchung gemacht? Wie ist das Gesichtsfeld?
    Eine Erblindung durch Glaukom kommt ja nicht über Nacht. Von daher kannst Du ganz aktiv mitmischen, dass es nicht soweit kommt.

    Mir hat damals geholfen, dass ich angefangen habe, mich genau über das Glaukom zu informieren. Ich verstand den Sachverhalt. Ich konnte mitreden und das, was gesagt wurde, konnte ich dann einordnen.

    Was kannst Du tun?

    Dein Part ist in jedem Fall mitzuarbeiten. D. h. regelmäßig Deine Termine beim AA wahr nehmen. Regelmäßig Deine AT tropfen. Kleiner Tipp. Bewahre Deine AT im Kühlschrank auf. Dann spürst Du besser, wenn der Tropfen im Auge ist.

    Heute lebe ich ohne diese große Angst. Es war auch für mich ein Lernprozess. Trotzdem erlebe auch ich immer mal wieder schlechte Tage.... aber die gehören wohl dazu. Da weiß man die guten Tage umso mehr zu schätzen.

    Wenn Du alleine keine Lösung für Dich finden kannst, kannst Du immer noch auf Hilfe von außen zugreifen. Es gibt da auch Therapien, die helfen, mit der Diagnose klarzukommen.

    Kopf hoch, Rheba! Das Leben endet nicht mit der Diagnose Glaukom! Es geht weiter. Man lernt nur, manche Dinge mit "anderen" Augen zu sehen.


    Liebe Grüße

    Sabine

  • Hallo Sabine
    Hallo Lars-Michael

    Zuersteinmal,bin ich wirklich sehr sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe im Forum über meine Aengste zu schreiben und auf soviel Verständniss zu stossen. Ihr habt mir Mut gemacht und gezeigt , dass man sich nicht von der Krankheit beherrschen lassen muss. für mich ist es wichtig über diese Krankheit reden zu können und fragen zu können.Mein AA ist sehr gut, aber verständlicherweise hat er nicht so viel Zeit und ehrlich gesagt traue ich mich auch nicht soviel fragen zu stellen. Jedesmal wenn ich Augendruck messen muss bin ich dermassen nervös, dass ich nasse Hände bekomme. Ich habe schon verstanden, dass man sich sein Wissen über diese Krankheit selbst aneignen muss und das werde ich jetzt auch machen
    Mein AA hat 2 Gesichtsfeluntersuchungen gemacht, wobei ich ziemlich kleiner ausfälle auf dem linken auge habe und auf dem rechten rechts ein Feld das nicht einmal ein Viertel bdeckt und ich habe das gefühl ich sehe noch sehr gut.Er hat weitere Untersuchungen mit einem Tomograph, glaube ich gemacht. Mein Druck war bei der letzten Messung 20/20 auf beiden Augen, ich habe eine sehr dünne Horhaut, da gelaserte Augen und er sagte die werte wären gut. Die Untersuchungen und das tropfen nehme ich sehr sehr ernst. Panik bekomme ich aber schon, wenn mal ein tropfen daneben geht oder nur halb ins auge kommt, oder wenn zwei Tropfen ins auge kommen.
    Liebe Dabin, lieber Lars- Michael, ich bin sehr froh, dass ihr mir geantwortet habt und mir Mut macht.
    Liebe grüsse
    Rheba

  • Hallo Rheba,

    schön, dass es Dir gut tut, dass Du den Weg in dieses Forum gefunden hast! Du hast recht, mit anderen Menschen reden zu können, die sich wegen ihrer eigenen Betroffenheit auch selbst mit dem Glaukom auskennen, ist viel wert.

    Ich selbst habe vor fünfeinhalb Jahren erfahren, dass ich ein Glaukom habe - damals war ich 19.

    Ich glaube, mir ging es die ersten vier Jahre so wie Dir: ich hatte jedesmals ziemlichen Bammel vorm Druckmessen und mir war regelrecht schlecht auf dem Weg zum Augenarzt. Meine Tropfen wirkten immer nur kurze Zeit und ich wusste, wenn nix hilft, bleibt nur eine Op - die ist eben wie ein Schwert die ganzen Jahre über mir gebaumelt. Zu der Zeit war das Glaukom für mich noch richtig ein rotes Tuch!

    Erst als dann vor eineinhalb Jahren doch mal Ops fällig wurden, habe ich angefangen, mich intensiver damit auseinanderzusetzen und mich eben vor allem zu informieren. Das hat mir viel gebracht und auch die Erfahrung dieser Ops hat mir nun die Angst vor eventuellen weiteren Ops genommen.

    Ich muss sagen, diese Angst zu erblinden habe ich bisher noch nicht so richtig gehabt. Das liegt wohl daran, dass bei mir vor allem das Auge betroffen ist, auf dem ich sowieso fast nichts sehe (aus anderen Gründen). Doch ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Angst mal kommen könnte, wenn der Druck am anderen Auge auch mal schwerer in den Griff zu kriegen sein sollte. Aber soweit muss es ja nicht kommen!

    Rheba, ich kenne das aus eigener Erfahrung sehr gut, dass man sich gar nicht so viel fragen traut, weil der Augenarzt nicht so viel Zeit hat. Vor allem jetzt, wo ich eine Ärztin gefunden habe, die sehr viel mit mir redet und mir viel erklärt, merke ich, wie sehr mir das doch abgegangen ist und wie gut es tut, wirklich all seine Fragen stellen zu können ohne sich blöd vorzukommen.

    Du sagst, Du hältst Dich an das Tropfen, gehst regelmäßig zur Kontrolle, kannst nun über Deine Ängste reden und möchtest Dich informieren. Ich finde, das ist ein sehr gute Anfang, um Dich mit Deiner Krankheit zu arrangieren, Rheba!

    Ich wünsche Dir alles Gute!

    Liebe Grüße, Luisa!

  • Hallo Rheba!

    Über Deine Ängste kannst Du hier mit uns jederzeit reden!

    Wer könnte Dich denn besser verstehen, als andere Betroffene? Keiner kann das nachvollziehen. Deshalb ist dieses Forum ja so wertvoll. Wir finden hier Betroffene, die in der genau gleichen Lage sind. Und wir müssen nicht lange erklären... man wird einfach verstanden.

    Naja- ich denke trotz bei all der Hektik im Sprechzimmer beim AA sollte es möglich sein, seine Fragen loszuwerden. Also- diese Freiheit nehme ich mir raus. Gerade anfangs, als sich die Fragen noch ziemlich häuften, habe ich mir diese aufgeschrieben und saß dann wirklich mit dem Zettel in der Hand vor meinem AA. Ich war hartnäckig und blieb so lange sitzen, bis ich das Gefühl hatte, fertig zu sein :D ;) .

    Die Nervosität vor dem Messen des Augendrucks kann ich schon verstehen. Aber wieso bist Du eigentlich nervös? Ändern kannst Du in dem Moment ja nichts. Also- so habe ich mir das immer gesagt. So gehe ich recht entspannt zum Druck messen. Und das auch zu Zeiten, wo der Druck bei und um die 30 lag.

    Du hast leichte Gesichtsfeldausfälle, eine dünne Hornhaut ( vom lasern sagst Du? Was war das für ein Lasern?) und einen Druck von 20. Hm- was hast Du denn für einen Zieldruck? Sollte der Druck dann nicht noch ein bisschen weiter nach unten?
    Was hast Du eigentlich für ein Glaukom?

    Du braucht keine Panik zu bekommen, wenn mal ein Tropfen daneben geht. Oder wenn er nur mal halb ins Auge geht oder wenn mal zwei ins Auge gehen!

    Weißt Du, wenn Du bei dem Tropfvorgang zu viel ins Auge bekommst, und danach das Auge schließt ( nicht kneifst), dann kommt das, was zuviel ist, wieder raus! Du solltest bei Xalatan nur nicht noch mal extra nachtropfen.
    Und dass Du den Tränenkanal leicht zudrücken sollst nach dem Tropfen, weißt Du ja ganz bestimmt.

    Liebe Grüße

    Sabine

  • Hallo Sabine
    Hallo Luisa

    Danke für eure neue Unterstützung, ihr habt mir wieder mehr Mut gemacht. Ich habe mir vorgenommen, beim nächsten Mal augendruck messen, eine Liste meiner Fragen mitzunehmen und nicht locker zu lassen, weil von selbst informiert mich mein AA nicht. Ich weiss bis heute noch nicht welches Glaukom ich habe ( habe auch nicht getraut mich zu fragen ) Mein Zieldruck sollte 17 sein, aber mein AA sagte mir 20 sei vollkommen in Ordnung wegen der dünnen Hornhaut, die ich habe, unsicher fühle ich mich damit aber schon.
    Vor circa 18 Jahren wurden meine augen wegen starker Kurzsichtigkeit gelasert, jetzt sehe ich gut, nur zum lesen brauche ich eine brille.
    Ich danke euch sehr
    Liebe Grüsse
    Rheba

  • Zitat

    Original von Rheba
    Hallo Sabine
    Hallo Luisa

    Danke für eure neue Unterstützung, ihr habt mir wieder mehr Mut gemacht. Ich habe mir vorgenommen, beim nächsten Mal augendruck messen, eine Liste meiner Fragen mitzunehmen und nicht locker zu lassen, weil von selbst informiert mich mein AA nicht. Ich weiss bis heute noch nicht welches Glaukom ich habe ( habe auch nicht getraut mich zu fragen ) Mein Zieldruck sollte 17 sein, aber mein AA sagte mir 20 sei vollkommen in Ordnung wegen der dünnen Hornhaut, die ich habe, unsicher fühle ich mich damit aber schon.Vor circa 18 Jahren wurden meine augen wegen starker Kurzsichtigkeit gelasert, jetzt sehe ich gut, nur zum lesen brauche ich eine brille.
    Ich danke euch sehr
    Liebe Grüsse
    Rheba

    Hallo Rheba!

    Ähhhhhhhhhhh.... das verstehe ich jetzt aber nicht so ganz.

    Eine dünne Hornhaut zieht nach sich, dass man zu dem am Applanationstonometer gemessenen Druck noch was dazuzählen muss. Wieviel, kommt auf die Hornhautdicke an.
    Also liegt dann Dein Druck nicht mehr bei 20, sondern vielleicht bei 22 oder 23. ( ich weiß die Staffelung nicht- sind jetzt nur Beispielzahlen).

    Vielleicht sprichst Du Deinen AA da mal drauf an.....

    Schön, wenn wir Dir Mut machen konnten.

    Schönen Feiertag!

    LG
    Sabine

  • Hallo Rheba,

    da Du ja meintest Du möchtest Dich nun über Glaukom informieren, hätte ich noch einen Buchtipp für Dich als prima Ergänzung zu diesem Austausch hier, falls es Dich interessiert.

    "Glaukom -Ein Handbuch für Betroffene, eine Einführung für Interessierte, ein Nachschlagewerk für Eilige." von Prof. Josef Flammer.

    Ich habe das Buch selbst - und ich glaube, viele andere hier im Forum auch. Dort sind wirklich ausführliche, aber für einen Laien sehr gut verständlich geschriebene Erklärungen zu vielem zu finden. Z.B. über die Entstehung eines Glaukomschadens, Diagnostik und Therapie und und und.

    Also, wenn Du Dich auf diese Weise zusätzlich informieren möchtest, kann ich Dir dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

    Liebe Grüße an Dich,

    Luisa!

  • An Alle
    Besonders Sabine, Luisa, Lars-Michael

    Ich möchte mich wirklich sehr für eure Unterstützung bedanken.
    Ihr habt mir Mut gemacht und den Rücken gestärkt und Montag gehe ich guten Muts und mit einigen Fragen im Gepäck zumAA.
    Ich habe viel dazu gelernt, fühle mich sehr aufgestellt und werde mich der Krankheit stellen.
    Das Buch, liebe Luisa werde ich mir auch bestellen.
    Alles Liebe
    Rheba

  • Hallo Rheba,

    schön, dass Du hier etwas Unterstützung finden konntest und Dich nun für Montag gut gerüstet fühlst.

    Erzähl doch dann, wie Dein Termin war, wenn Du möchtest.

    Ich wünsche Dir noch einen schönen sonnigen Tag,

    Luisa

  • Gern geschehen, Rheba. Dafür sind wir da! :) Immer her, wenn Dich was drückt! Wir sind doch füreinander da!

    Schön, dass wir Dir helfen konnten.

    Das Buch, was Dir Luisa empfohlen hat, ist wirklich ein ganz tolles Buch! Dieser Kauf lohnt sich wirklich!

    Ja, berichte doch mal, wie der AA-Besuch am Montag dann war.

    LG
    Sabine

  • Hallo

    Es it wirklich soooo schöne, dass es euch gibt. Das Buch und ein weiteres (keine angst vorm grünen star ) habe ich mir schon bestellt.

    Jetzt habe ich noch eine kurze frage an sabine: Beim tropfen leicht auf den Tränenkanal drücken, wie genau geht das, bei offenen oder geschlossenen Augen? Erst das eine Auge und dann das andere ? Ich hatte keine Ahnung , das man das machen soll.

    Montag berichte ich dann, wie mein Termin war. Bis dahin ganz liebe Grüsse
    Rheba

  • Zitat

    Original von Rheba
    Hallo

    Es it wirklich soooo schöne, dass es euch gibt. Das Buch und ein weiteres (keine angst vorm grünen star ) habe ich mir schon bestellt.

    Jetzt habe ich noch eine kurze frage an sabine: Beim tropfen leicht auf den Tränenkanal drücken, wie genau geht das, bei offenen oder geschlossenen Augen? Erst das eine Auge und dann das andere ? Ich hatte keine Ahnung , das man das machen soll.

    Montag berichte ich dann, wie mein Termin war. Bis dahin ganz liebe Grüsse
    Rheba

    Hallo Rheba!

    Es ist gar nicht schwer. Du tropfst den Tropfen ins Auge. Danach musst Du das Auge schließen- NICHT kneifen!!!! Dann mit einem Finger leicht den Tränenkanal zudrücken. Das kleine Dreieck zur Nase hin. Ähm- das erkläre ich jetzt gerade so ausführlich, weil ich kürzlich erlebt habe, dass ein Mitglied meiner SHG den Nasenflügel zugedrückt hat.
    Das hälst Du so ca. 1 Minute und dann die gleiche Prozedur an dem anderen Auge.

    Den Tränenkanal zudrücken nach dem Tropfen solltest Du, damit die Augentropfen so wenig wie möglich systemische Nebenwirkungen verursachen. Das sind Nebenwirkungen, die den ganzen Körper betreffen.

    Und auf Deinen Bericht am Montag bin ich schon gespannt!

    Schönes Wochenende!

    Liebe Grüße

    Sabine

  • Hallo

    Ein ganz grosses Danke an euch alle.
    das blatt hat sich vollkommen gewendet für mich:
    Mein augendruck ist in Ordnung, mit 20/20 (die dünne Hornhaut einkalkuliert, sowie ich das verstanden habe).
    Der Augenarzt war sehr aufgeschlossen und nett, er hat mir alle fragen beantwortet und mir angeboten, weiterhin mit fragen zu ihm kommen zu können.
    vor allem meine Aengste sind fast verschwunden, die angst blind zu werden, die angst vor dem tropfen und überhaupt die angst vor der Krankheit. Ihr habt mir die augen geöffnet, ich darf den Kopf nicht mehr in den Sand stecken, ich akkzeptiere diese Krankheit und setze mich mit ihr auseinander und informiere mich und will lernen und dabei finde ich plötzlich sehr viel Unterstützung und Hilfe. vielleicht zieht ein Schritt, die anderen nachsich. Ich meine die innere einstellung färbt auf das ganze Umfeld ab. auf jeden fall geht es mir wirklich gut momentan und auf die schlechten tage will ich gewappnet sein.
    Ich habe euch wirklich sehr viel zu verdanken und hoffe das irgendwann einmal zurückgeben zu können.
    alles Liebe
    Rheba

  • Hallo Rheba,

    das freut mich für Dich, dass Du so einen positiven Arztbesuch hattest und Du Dich nun mit Deiner Krankheit viel besser arrangieren kannst!

    Ich wünsche Dir, dass Du diese tolle Situation noch lange genießen kannst!

    Ganz liebe Grüße, Luisa!

  • Hallo Rheba!

    Das freut mich aber, dass Dein Besuch so positiv war!!! Und dass Dein AA so intensiv auf Dich eingegangen ist, ist umso schöner!!

    Schön, dass wir Dir hier helfen konnten. Dazu sind wir da :) . Ich glaube, Du hast den richtigen Weg eingeschlagen! Du informierst Dich, verstehst nun die Informationen und kannst sie einordnen.

    Weißt Du, die schlechten Tage haben wir Alle mal. Die gehören dazu. Aber dafür tanken wir ja Kraft an den guten Tagen.

    Du hörst Dich wirklich positiv an *lächel*.... das ist toll!

    Liebe Grüße

    Sabine