Fortschritt in der Medizin am Beispiel einer Glaukomfamilie

  • Liebe Mitglieder,

    ich stamme aus einer Glaukomfamilie, ich bin die 4. Generation:

    Urgroßvater: 1969 blind verstorben. Therapie durch Uni-Klinik Rostock im 2. Weltkrieg. Danach durch Ärzte in Wuppertal.
    Großvater, früh verstorben, keine Kenntnisse
    Mutter: verstorben mit 82, Glaukom diagnostiziert trotz Überwachung erst mit 57 bei bereits bestehenden Gesichtsfeldausfällen. Aber: sehend gestorben! Behandelt durch Uni-Klinik Lübeck und niedergelassene Ärzte, Complicance sehr hoch.
    Tochter (ich): erkannt mit 45, ich habe überwachen lassen. Nun bin ich 57, Monotherapie mit Latanoprost, alles super! Geht doch.

    Früherkennung und Compliance!

    Immer Normaldruckglaukom mit primärer vaskulärer Dysregulation.

    LG

    Jenat

    Ohne Musik wäre alles nichts. (frei nach Mozart)