Hallo Patricia,
Ich habe davon gehört, das ist zur Drucksenkung, hat das bei Dir funktioniert?
Wahrscheinlich wurde auch die Linse getauscht, das würde erklären, warum das Sehen sich so verändert hat.
Dann brauchst Du demnächst zumindest eine Lesebrille, später dann eine Gleitsichtbrille.
Gruß Malve
Hallo Patricia!
Willkommen im Forum.
Es muss mit Dir im Vorfeld ja besprochen worden sein, was da für eine OP gemacht wird.
Hast Du den Entlassbericht vorliegen? Da müsste das dann auch drinstehen.
Viele Grüße
Sabine
Hallo Patricia!
Ich würde tatsächlich zur Kontrolle beim Operateur gehen, auch wenn er weit weg ist.
Oder zumindest mal per Mail anschreiben und Deine Situation schildern.
Wir werden Dir Deine Frage nicht beantworten können hier im Forum.
Viele Grüße
Sabine
Weißt Du, ob während der OP Mitomycin verwendet wurde? Ich würde den Augenarzt bitten, den OpBericht anzufordern, kannst Du natürlich auch selber tun.
Sicher hat Dein Augenarzt schon Deine Sehschärfe bestimmt.
Welche Werte wurden da gemessen?
Ich verstehe das nicht. Die OP war vor 3 Wochen.
Hat Dein Augenarzt denn nicht die Sehschärfe bestimmt und den Druck gemessen?
Was tropfst Du denn jetzt?
Sicher noch Cortison?
Das macht auch sehr trockene Augen und beeinträchtigt das Sehen.
Aber weitsichtig wird man davon nicht.
Ich würde mir beim Optiker mal das Auge ausmessen lassen, er kennt ja auch die Brillenwerte vor der OP.
Wenn ich wieder nah sehen kann nach der OP wäre es ja auch nicht ganz normal.
Denn dann brauche ich Fensterglas auf dem normal kurzsichtigen Auge.
Ich glaube du verstehst was ich denke oder nicht verstehe.
Es wurde keine Linse erneuert.
Sondern zwei kleine Implantate.
Können die nun auf die Hornhaut drücken.
Sind sie verantwortlich.
Ich hatte nach der OP auch eine Einblutung.
Di war nach 6 Tagen weg. Dann sah ich doppelt und schräge Fenster in der Wand.
Dann hat meine Gehirn das kompensiert und nun seit 8 Tagen sehe ich weit noch mit Zellen im Glaskörper sehr gut.
Nah ist alles matschig verschwommen.
Das bereitet Kopfschmerzen.
Und mein krankes linkes Auge muss sehr mitarbeiten und hatte einen Druck von 24 beim Arzt.
Wir müssen sehr viel einstecken in dieser Gesundheitsreform.
Ich bin ein normal gesetzlich Krankenversicherter. Zahle aber auch meinen Beitrag 
Wenn Du Zellen im Auge hast, bedeute das Entzündung, das kann auch zu unscharfem Sehen führen. Oder meinst Du Glaskörpertrübung?
Druck von 8 nach Minijekt ist gewaltig.
Es wird beschrieben, dass dieser Stent einen geringen Endothelzellverlust der Hornhaut bewirken kann aber nicht so kurzfristig.
Hat Dein Augenarzt denn nicht den Druck nachgemessen?
Was tropfst Du denn nun?
Wenn Dich das so belastet, musst Du Dich noch mal zum Arzt bemühen, hilft alles nichts.
Du bist die erste hier im Forum mit dem.Minijekt.
Mir wurde der auch schon angeboten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du hier über den weiteren Verlauf berichten würdest.
Bis dahin alles Gute.
Viele Grüße-Malve
Patricia, das ist wirklich sehr merkwürdig. Tatsächlich klingt es so, als hätte man eine Linse getauscht, wie bei einer Katarakt-OP.
Ich würde eine Mail an die Klinik schreiben, nach Möglichkeit an den Operateur, darin die Lage schildern und um Erklärung bitten.
Mich würde mal interessieren, ob Du mit einer Lesebrille überhaupt besser sehen würdest, wenn nicht, kann das schlechte Sehen auch nicht an einer veränderten Brechkraft liegen sondern muss andere Ursachen haben.
Stimmt, was Malve schreibt wäre interessant zu wissen.
Hallo Patricia!
Dann habe ich mit der Augenklinik telefoniert. Sie haben ein Call Center und diese Dame war ausgesprochen verständnisvoll und vor allem hilfsbereit.
Am kommenden Montag habe ich dort einen Termin bekommen.
Na, das ist doch wunderbar gelaufen. Da drücke ich mal die Daumen für morgen, so dass Du dann auch weißt, wieso weshalb warum....
Schreib Dir am besten alle Deine Fragen auf, so dass Du keine vergisst.
Ich fahre am Montag gleich sehr früh mit dem Zug los. Es wird ein langer Tag werden.
Für die Augen macht man das doch gerne.... 
Liebe Grüße
Sabine
Hallo Patricia, schön dass Du Dich noch mal meldest. Also wurde doch die Linse getauscht?
Denn die natürliche Linse kann eigentlich nicht verrutschen.
Gruß Malve
Was macht man am besten: POSITIV bleiben und sich freuen das es nicht schlimmer gekommen ist.
Wünsche dir gutes Gelingen und bewundere deine Einstellung 
lg - Senator
Hallo Patricia,
wenigstens hast Du jetzt Aufklärung bekommen, woher diese plötzliche Weitsichtigkeit kommt.
Offenbar kam es durch die OP zu einer Verlagerung (Luxation/Ektopie) Deiner natürlichen Linse.
Also wurde doch die Linse getauscht?
Denn die natürliche Linse kann eigentlich nicht verrutschen.
Das kann die natürliche Linse leider doch - wie auch ich eben lerne:
Also mögliches Symptom wird genannt: eine deutliche Brechungshyperopie - was ja bei Dir offenbar der Fall ist. Dein Auge kann ja nicht plötzlich kürzer geworden sein, also muss Deine Weitsichtigkeit mit der Brechung zu tun haben.
Hat man sich dazu geäußert, wohin die Linse verrutscht ist, und ob dadurch das Risiko einer Verlegung des Kammerwinkels besteht?
Zumindest wird das als mögliche Komplikation genannt.
Wenn Sulzbach sowie Dein AA das im Moment so belassen wollen, dann sehen sie da wohl keine Gefahr.
Möglicherweise besteht ja auch die Hoffnung, dass sich der Halterungsapparat der Linse zumindest teilweise wieder erholt.
Also hast Du wohl Recht mit Deiner positiven Haltung!
Was macht man am besten: POSITIV bleiben und sich freuen das es nicht schlimmer gekommen ist.
Gutes Gelingen was die Anpassung der Kontaktlinsen und den weiteren Verlauf angeht.
LG
Chanceline
Aber auch die Linsen Ektopie hat Ursachen.
Wie das bei dieser St
Wie das bei einer Stent Implantation passieren kann, erschliest sich mir nicht.
Dieser Stent wird aus der Vorderkammer zwischen Iris und Lederhaut eingeschoben.
Die Linse bzw. deren Halteapparat dürfte dabei gar nicht tangiert werden.
Dieser Stent ist, wie uns hier im Forum Dr. Klabe in einem Vortrag kürzlich mitteilte, ziemlich gross und erfordert viel Geschick.
Ich würde gutachterlich prüfen lassen, ob da ein Operationsfehler vorliegt, es könnten Schadensersatzansprüche bestehen.
Kostenlose Begutachtung wäre möglich durch die Krankenkasse oder die Landesärztekammer.
Liebe Patricia, mich würde noch interessieren, wie sich der Druck entwickelt hat. Hoffentlich weiter so niedrig geblieben?
Viele Grüße Malve
