Super, das ist ja schon nächste Woche.
Ich schließe mich der Frage an, ist das nun ambulant oder stationär?
Ablauf ist so, dass sie mich am Dienstag in der Früh aufnehmen, am spät. Vormittag operieren, und Mittwoch kann ich nach der Visite gegen Mittag heimgehen wenn keine Komplikationen auftreten. So hat man es mir erklärt. Auf meine Frage hinauf ob es nicht besser wäre 2-3 Tage noch zu bleiben, meinten sie nur, sie sähen keinen Grund dazu wenn alles passt.
Essen usw. ist daheim sicher kein Problem. Den logistischen Wahnsinn geb ich meiner Frau ab. Sie soll so tun als hätte sie ab dann 3 Kinder. Butlerklingel borg ich mir vom Spiel Halli Galli aus.
Sorgen macht mir außerdem noch der blöde Husten den ich seit 1 Monat nicht los werde. Ende Oktober wars eine Covid Infektion, und seitdem werd ich den trockenen Husten einfach nicht los. Wie sie das bei der OP machen wollen, und ob das sehr hilfreich nach der OP ist wenn ich durchs Husten Druck im Kopf aufbaue, mag ich stark bezweifeln. Aber heute sah der Arzt kein Problem in dem Ganzen.
Selbst mein Hinweis es könne das RS Virus sein, den die Kinder aus dem Kiga mitgebracht haben, weil der grad umgeht, hat den Arzt ziemlich kalt gelassen. Fand ich bedenklich.
Danke für den Hinweis auf das Infoblatt.
Lg.
Horst