Hallo zusammen, ich habe mit beiden Augen bereits eine lange "Leidensgeschichte" und erhoffe mir hier eine Einschätzung durch erfahrene "Tropfer"
Ich hatte bereits an beiden Augen Zentralvenenverschlüsse, jeweils mit Rezidiv und an einem Auge mit Makulaödem. Dies wurde mehrfach mit Spritzen behandelt und ist derzeit trocken. Die gründliche Ursachenforschung hat keine Erkrankung oder Sonstiges bei mir gefunden, die diese Verschlüsse erklären würde. Nun hatte ich bereits beim letzten Verschluss drucksenkende Augentropfen bekommen, um das Auge zu entlasten. Hier habe ich verschiedene durchprobiert, weil ich sie sehr schlecht vertragen habe. Habe ohnehin extrem trockene Augen und das wurde mit Tropfen schmerzhaft unangenehm.
Ich war selig, als im Rahmen eines Auslassversuches die Drücke in Ordnung waren und ich nicht mehr Tropfen muss. Nun wurde eine Glaukomdiagnostik durchgeführt, weil ich diverse Schäden habe, wo nicht eindeutig war, kommt's vom Verschluss oder Glaukom. Zum Beispiel, Sehfeldeinschränkungen, Papillenexkavation . Die Drücke waren in der letzten Zeit deutlich unterschiedlich links und rechts, links meist 21 , rechts um die 13. meine Hornhaut sei wohl dünn, somit seien die Drücke wohl tatsächlich dann höher wurde mir gesagt. Es gäbe starke Schwankungen bei mir, was der Grund sein, dass ich nun wieder mit Tropfen anfangen soll. Die Sehnerven seien unter Stress... Das macht mir Angst, noch eine weitere Problematik, die potentiell blind macht. Und die Vorstellung dann den ganzen Tag das Gefühl zu haben, ich hätte Sand in den Augen, auch nicht gerade schön.
Hat jemand von euch möglicherweise ähnlich gelagerte Probleme. Welche Tropfen könnt ihr empfehlen? (Ich nehme noch Blutverdünner).
Freue mich auf eure Rückmeldungen.