Druckerhöhung nach Katarakt OP

  • Es ging alles ziemlich schnell. Ich war ja als Notfall in Mainz. Viel Zeit zum nachfragen blieb nicht, zumal ich sehr geschockt war und es immer noch bin.


    Ich weiß nicht was ich tun soll

    Hallo Uhu,

    besteht vielleicht eine Möglichkeit für dich, die Klink in MZ nochmal aufzusuchen?

    Bei deiner Vorgeschichte ist es doch sehr verständlich, dass du mit deinen Sorgen und Fragen nochmals Gehör bekommen möchtest und dann eine Entscheidung in Ruhe und nach Abwägung aller Risiken getroffen werden kann.

    Der hohe Druck kann so nicht bleiben, klar. Aber du willst doch auch ein Stück Gewissheit haben (so weit das eben möglich ist), welche OP die für dich geeignetere ist.

    Viel Erfolg :thumbup:

    LG,

    Klaus =)

    (Kurzsichtig, Lasik - OP und Vorderkammerlinsenimplantation, Offenwinkelglaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Katarakt - OP, 4 X XEN - Implantation 2014 / 2015)

  • uhu63 Ja, an einem Auge hatte ich eine Kanaloplastie (am andere Trabekulotomie) und bin nun schon über zehn Jahre tropfenfrei. Das ist bei dieser OP-Methode allerdings eher selten. Für mich war sie u.a. auch deshalb geeignet, weil ich ein NDG habe und deshalb der Wert nur von etwa 20 auf höchstens 15 gesenkt werden musste.

    Abgesehen davon, dass es lange gedauert hat, bis ich wieder gut sehen konnte (was aber an Komplikationen während der OP lag), fand ich das alles nicht so schlimm und habe die OP natürlich nie bereut, denn seitdem ist alles stabil.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo Uhu,

    ja, bei so einem Druck musst' ich auch schnell auf die "Liege" - Op. Es war nie eine Kanaloplastik oder so angedacht wegen zu weniger Drucksenkung u.a.

    Ich war mit meiner TET absolut zufrieden, nur dass ich zu den schon angesprochenen Verwachsungen bei vielleicht zu jung, etc. neigte und das Ding leider nach 5 Jahren wieder ganz zu war. Ein guter Operateur lässt anscheinend noch Fäden stehen (bei mir auch), die dann bei noch zu hohem Druck aufgelasert werden können (gibt aber auch diese 5FU, etc-Spritzen).

    Was hast n Du für ein Glaukom ? Und steht die Kanaloplastik - von der Uniklinik Mainz ?

    LG, Gisa

  • Hallo Uhu,

    besteht vielleicht eine Möglichkeit für dich, die Klink in MZ nochmal aufzusuchen?

    Bei deiner Vorgeschichte ist es doch sehr verständlich, dass du mit deinen Sorgen und Fragen nochmals Gehör bekommen möchtest und dann eine Entscheidung in Ruhe und nach Abwägung aller Risiken getroffen werden kann.

    Der hohe Druck kann so nicht bleiben, klar. Aber du willst doch auch ein Stück Gewissheit haben (so weit das eben möglich ist), welche OP die für dich geeignetere ist.

    Viel Erfolg :thumbup:

    Ich habe eine Mail geschrieben und um ein Gespräch gebeten. Entweder telefonisch oder wenn ich zu den Voruntersuchungen hin muss, wobei da allerdings schon feststehen sollte welche Methode angewandt wird.

    LG uhu

  • Hallo Uhu,

    ja, bei so einem Druck musst' ich auch schnell auf die "Liege" - Op. Es war nie eine Kanaloplastik oder so angedacht wegen zu weniger Drucksenkung u.a.

    Ich war mit meiner TET absolut zufrieden, nur dass ich zu den schon angesprochenen Verwachsungen bei vielleicht zu jung, etc. neigte und das Ding leider nach 5 Jahren wieder ganz zu war. Ein guter Operateur lässt anscheinend noch Fäden stehen (bei mir auch), die dann bei noch zu hohem Druck aufgelasert werden können (gibt aber auch diese 5FU, etc-Spritzen).

    Was hast n Du für ein Glaukom ? Und steht die Kanaloplastik - von der Uniklinik Mainz ?

    LG, Gisa

    Hallo Gisa,

    Ich habe ein Offenwinkelglaukom. Im Moment ist eine Kanaloplastik in Mainz geplant.

    Wo hattest du deine TET?

    LG Uhu

  • Hallo Uhu,

    ich bin im Süden der Republik operiert worden - nix für Dich, zu weit weg ?

    In Mainz ist das eine Uniklinik ?.....aber nicht die Klinik, in der der Katarkt operiert wurde ? Der Druck muss ja kontrolliert werden bei Dir.

    Ich hätte mir gleich wieder eine TET machen lassen, aber das ging eben nicht mehr - der Druck musste absolut runter und die TET ist trotz zwei lokale Zytostatica (Mitomycin und nochwas) und super Operateur zugewachsen.

    LG, Gisa

  • Hallo Uhu,

    ich bin im Süden der Republik operiert worden - nix für Dich, zu weit weg ?

    In Mainz ist das eine Uniklinik ?.....aber nicht die Klinik, in der der Katarkt operiert wurde ? Der Druck muss ja kontrolliert werden bei Dir.

    Ich hätte mir gleich wieder eine TET machen lassen, aber das ging eben nicht mehr - der Druck musste absolut runter und die TET ist trotz zwei lokale Zytostatica (Mitomycin und nochwas) und super Operateur zugewachsen.

    LG, Gisa

    Ja, Mainz ist eine Uniklinik mit Glaukom Sprechstunde. Hat einen guten Ruf.

    Katarakt wurde in HD operiert. Ist ja eigentlich eine Routine OP.

    Was wurde dann bei dir gemacht, nachdem es zugewachsen war km den Druck runterzubringen?

    LG Uhu

  • Hallo Uhu,

    auch TETs sind Routine-Ops....man muss jede Op gut können und ausführen.

    Cat-Op steht bei mir auch irgendwann mal an, da man bei einem Pex-Glaukom die gerne früher operiert. Lasse ich aber auch in der Uni-Klinik machen und nicht irgendwo (ich bin ein gebranntes Kind).

    Druckreduktion: nach TET zwei Jahre keine Glaukomtropfen, dann nach und nach Tropfen (bis 4 Wirkstoffe) dazu, bis der Druck wieder nach fünf Jahren zwischen 25 und 30 mmHg mit Glaupax war. Zur Überbrückung Glaupax (greislig!!) bis zur Implantation des Drainage-Ventils Ahmed-Valve im September. Dies wollt ich auch erst nicht, aber ich bekam keine andere Option, da der Druck stark runter musste..

    Viele Grüße, Gisa

  • Hallo Gisa,

    Und wie geht es dir jetzt mit dem Implantat?

    Ich hätte gerne etwas mehr Zeit bis zur OP, aber der Druck muss runter und Glajupax kann ich nicht soviel nehmen, da sonst der Druck am RA mit dem Filterkissen zu sehr absinkt und vernarben könnte.

    Da liegt der Druck im Moment mit 1 x Glaupax bei 8-10.

    LG Uhu

  • Hallo Uhu,

    kannst unten unter "Chirurgische Therapie..", 1.Thread, nachlesen (hab Dir auch ne PN-siehe oben, geschrieben).

    Wann soll die Op sein ? Und kann der Druck bzgl. des Catarct nicht noch runter gehen ?

    Es geht, eine TET wäre mir lieber gewesen, aber nicht optional bei mir wegen zuwachsen, etc.

    Grüße, Gisa

  • Hallo zusammen!

    Hallo Uhu,

    Nach Kararakt-op tropft man regulär Cortisontropfen, z.B. Dexa sine, das hat bei mir auch den Druck erhöht, es wurde umgestellt auf Softacort, das ist auch Cortison, wirkt aber nicht drucksteigernd.

    Gruß Malve

    Auch bei diesen AT ist eine Reaktion als Cortison-Responder möglich.

    Softacort ist die Alternative zu dem druckerhöhenden Dexa sine. Druckerhöhung als Nebenwirkung muß als gruppenspezifische Nebenwirkung aufgeführt werden.


    Sprich noch mal mit Deinem Augenarzt. Es gibt auch noch andere entzündungshemmende Augentropfen außer Cortison.

    Gruß Malve

    Nevanac z. B., wird postoperativ eingesetzt, ohne Cortison. Aber das entscheidet selbstverständlich ein AA!

    Uhu, bei mir war der Druck nach der Katarakt-OP auch so hoch wie bei dir, weil ich ebenfalls Cortisonresponder bin. Beim zweiten Auge habe ich dann Ocuflur bekommen und der Druck blieb im normalen Bereich. Mein Bericht ist hier.

    Da gibt es aber leider keine Klinik mit gutem Ruf was Glaukom betrifft. Oder kennt ihr welche?

    Uni-Augenklinik Freiburg, aber Du bist ja nun in Mainz in Behandlung.

    Heute sind es 14 Tage nach Kat.OP und eigentlich könnte ich mit dem Ergebnis zufrieden sein. Sehe gut, Linse sitze gut, alles gut verheilt, wenn nicht die Sache mit dem Druck wäre 😢.

    Das wäre jetzt meine Frage gewesen, ob die Linse auch wirklich richtig sitzt.

    Du tropfst noch 6x/Tag. Was genau tropfst Du jetzt?

    Die Kanaloplastik wurde auf meine Bitte hin angedacht. Ich hatte gefragt ob es eine Alternative zur TE gibt. Habe 2016 am RA eine TE bekommen und hatte danach lange sehr große Probleme.

    Da muss Dir einfach klar sein, dass es eben sein kann, dass Du noch mal operiert werden musst. Druckwerte von um die 30 sind schon nicht gerade wenig. Und ob dann die Kanaloplastik ausreichend senkt bleibt abzuwarten.

    Viele Grüße

    Sabine

  • Hallo Uhu,

    ja da schließe ich mich Sabine an. Bei mir war der Druck auch Richtung 30 mmHg und kein Mensch hat von einer Kanaloplastik gesprochen; kann auch an dem Pex-Glaukom liegen. Hier verstopfen aber die Ablagerungen alle Abflusswege, deshalb halfen auch die Tropfen nicht mehr - Glaupax schon, aber das ist ein Notfallmedikament.

    Ja - 6x tropfen...hatte ich auch kurzzeitig, halft eben nix mehr wenn alles verstopft ist, so einfach gesagt.... aber was tropfst Du ?

    LG, Gisa

  • Hallo Sabine,

    Danke für deine Antworten/Kommentare.

    Ich bekomme seid einer Woche floxal und Nevanac tropfe ich seit OP vor 14 Tagen.

    Sowohl die Klinik, die operiert hat, meine AÄ und die Mainzer haben nichts am Sitz der Linse auszusetzen. Es kann sich niemand so Recht erklären warum mein Auge so reagiert.

    Ich tropfe 1x Latanotim Vision morgens, 2x Azopt morgens und abends und Chlonid 3x morgens, mittags und vor dem schlafen. Das war auch vor der OP so und hat funktioniert. Nun nehme ich noch 1 Glaupax am Morgen.

    Der Druck war heute bei 21. Zu hoch bei dem ganzen Zeug was ich nehme.

    Ich muss nächste Woche zur Voruntersuchung nach Mainz. Da werde ich die Erfolgsaussichten der Kanaloplastik ansprechen.

    Habt ihr noch Anregungen was ich fragen sollte?

    Meine AÄ findet die Kanaloplastik gut und hat mir zugeraten

    LG Uhu

  • Hallo,

    für den oder das Cataract tropft Du Antibiotika und Entzündungshemmer - kein Cortison.

    Ich tropfe 2xTimolol dazu (CosDuo ist mit Tomolol), Du nur 1x.

    Ich habe sehr lange Azaraga (=Azopt+Timolol) getropft, hat sehr lange gut gewirkt.....aber das müssen die Docs mit Blick auf Dein Auge entscheiden - will Dich nicht verwirren. Aber mir hatte der Austausch hier gut geholfen, hinter meiner bzw. der der Ärzte zu stehen.

    Hast Du massive Schäden am Sehnerv bzw. Gesichtsfeldeinschränkungen ?

    Welche Ops hast Du an dem Cat-Auge schon ?

    Gruß, Gisa

  • Hallo Gisa,

    Ich hatte nach der OP Dexa-Gentamedcin AT getropft. Meine AÄ hat dann nachdem der Druck hoch ging auf Floxal umgestellt. Zusätzlich tropfe ich noch Nevanac.

    Du meinst LatanoTim 2x wäre besser?

    Das war die erste OP am LA. Am RA habe ich TE und Kat.

  • Oh nein ----- Latanoprost darf man soviel ich weiß, nur 1X tropfen. Ich dachte nur, es gäbe andere ATs, mit Timolol (wie ich Azarga tropfte (=Azopt+Timolol). Aber das nur in Absprache mit dem Doc. Hatte nur mit mir verglichen, habe aber ein anderes Glaukom.

    Also, die 1.Cat-Op am RA verlief okay, in der gleichen Praxisklinik ?

    Einmal editiert, zuletzt von Gisa (22. November 2021 um 17:48)

  • Oh nein ----- Latanoprost darf man soviel ich weiß, nur 1X tropfen. Ich dachte nur, es gäbe andere ATs, mit Timolol (wie ich Azarga tropfte (=Azopt+Timolol). Aber das nur in Absprache mit dem Doc. Hatte nur mit mir verglichen, habe aber ein anderes Glaukom.

    Also, die 1.Cat-Op am RA verlief okay, in der gleichen Praxisklinik ?

    Nein, die erste Cat lief auch nicht okay, aber da hatte ich zuvor schon die TE. Das Filterkissen hat sich nach Cat mit dem Gel zugesetzt und der Druck ging auf über 50 hoch. Das habe ich dann selbst gemerkt. Ein Piks in das Kissen und alles war wieder okay. Die Cat OP wurde in KA gemacht weil dort auch die TE gemacht wurde.

    Ich hatte die Mainzer im August in der Glaukomsprechstunde gefragt,ob ich die Cat. bei ihnen machen lassen soll, aber sie meinten das wäre nicht nötig. Ist eine Routine OP. Da muss man nicht soweit fahren.

    Ich bin mir auch nicht sicher ob es dann anders gelaufen wäre. Ich war jetzt nicht in irgendeiner Dorfpraxis sondern in einer APK, die mir von meiner AÄ empfohlen wurde und die einen sehr guten Ruf hat. Besser wie die Uniklinik in HD.

    LG Uhu

  • Oh mann, das ist ja heftig...Du Arme. Liest sich nicht so sonderlich gut......

    Wie viel Zeit war zwischen TET und Cat eigentlich ?

    LG, Gisa

    Ca. 1,5 Jahre lagen dazwischen. Die Zeit war nicht sehr schön.

    Nach Kat. OP wurde es dann besser.

  • Das tut mir leid; ich hatte eigentlich keine oder kaum Probleme mit der TET - bis halt das Zuwachsen. Deshalb wurde auch keine weitere TET angestrebt.

    Und wenn bei Dir die Tropfen umgestellt werden ? Hatte ich auch, dass irgendwann der Effekt der Tropfen nachließ.

    LG, Gisa

  • Das tut mir leid; ich hatte eigentlich keine oder kaum Probleme mit der TET - bis halt das Zuwachsen. Deshalb wurde auch keine weitere TET angestrebt.

    Und wenn bei Dir die Tropfen umgestellt werden ? Hatte ich auch, dass irgendwann der Effekt der Tropfen nachließ.

    LG, Gisa

    Sowohl meine AÄ als auch die Mainzer wissen, wie sehr ich vor einer OP zurückschrecke. Ich glaube wenn es eine Alternative gäbe würden sie es versuchen.

    Das ist das Gute an Mainz: ich habe nicht den Eindruck sie wollen auf Teufel komm raus operieren, sondern es ist die letzte Möglichkeit. Das war in KA anders.

    Mit dem Wissen heute, hätte ich mich nicht sofort operieren lassen. Das LA wollten sie auch gleich operieren, erst die Probleme beim RA und mein Widerstand haben sie umgestimmt. Immerhin konnte ich es so 5 Jahre rauszögern.

    Es wurde regelmäßig der Sehnerv kontrolliert OCT und Gesichtsfelder gemacht und alles blieb stabil.


    LG Uhu

  • Sowohl meine AÄ als auch die Mainzer wissen, wie sehr ich vor einer OP zurückschrecke. Ich glaube wenn es eine Alternative gäbe würden sie es versuchen.

    Na ja, die Frage ist ja, was das Ziel der Operation sein soll. Wenn Tropfenfreiheit angestrebt wird, wirst Du wohl um eine invasive Operation nicht herumkommen.

    Ohne Deine Krankengeschichte im Einzelnen zu kennen, könnte man ja fragen, ob durch einen nichtinvasiven Xen oder durch einen nichtinvasiven Mikroshunt der Druck so weit gesenkt werden kann, daß Du weiterhin mit Tropfen einen vertretbaren Druck erzielen könntest.

  • Na ja, die Frage ist ja, was das Ziel der Operation sein soll. Wenn Tropfenfreiheit angestrebt wird, wirst Du wohl um eine invasive Operation nicht herumkommen.

    Ohne Deine Krankengeschichte im Einzelnen zu kennen, könnte man ja fragen, ob durch einen nichtinvasiven Xen oder durch einen nichtinvasiven Mikroshunt der Druck so weit gesenkt werden kann, daß Du weiterhin mit Tropfen einen vertretbaren Druck erzielen könntest.

    Wenn ich ehrlich bin würde ich lieber weiter Tropfen, als mich einer invasive OP zu unterziehen.

    Vor der Kat. Op haben die Tropfen ja ausgereicht. War Ende Oktober in Mainz zum Tagesprofil und da haben sie gesagt, dass keine OP nötig ist und ich wie gehabt Tropfen sollen und vierteljährlich Kontrolle beim AÄ. Zu ihnen sollte ich erst, wieder wenn sie etwas verändert.

    Kann mit einem Xen oder Mikroshut trotzdem noch die invasive OP durchgeführt werden, wenn nötig?

    LG uhu

  • Hm, soviel mir klar zu sein schein, ist, dass der Druck von Uhu63 wieder in einen akzeptablen Rahmen kommt - nach Cat ist dieser entgleist....

    Richtig so Uhu63 ?

    Wer macht eine TET oder Kanaloplasik, um von den Tropfen los zu kommen - verstehe ich nicht ?

    Gruß, Gisa

    Einmal editiert, zuletzt von Gisa (24. November 2021 um 15:54)