hallo, ich habe mal wieder eine schlaflose Nacht und alles mitgelesen. Mein operiertes Auge ist im liegen wieder ausgelaufen.... heißt also die bindehaut verschließt sich nicht! meine nerven liegen dermaßen blank-das ich auf Kommando losheulen kann. Zwei Operationen in zwei Wochen mit keiner Verbesserung, haben mir einiges abverlangt zudem macht mir mein "gutes" Auge Schwierigkeiten was das sehen angeht. Seit zwei Tagen milchig zwischendurch mal kurz klar und dann geht's wieder los.... vorgestern habe ich es angesprochen, es wäre nichts ungewöhnliches zu sehen war die Antwort!!visus ist bei 120% und das obwohl ich in der ferne kaum was erkenne!
Das RA ist von 30% am Montag auf 50% hoch was is stark anzweifele !! Die Operation war am 04.5.21 und ich sehe nur im Zentrum, wenn ich nach rechts schaue nur verschwommen.
Später bin ich in der Uni zur kontrolle, malsehen was sie wegen der Öffnung in der bindehaut sagen. Ich habe mehrfach gefragt was passiert wenn es sich nicht schliesst und bekomme immer die Antwort: das überlegen wir wenn es so ist. Hier drängt sich der Gedanke auf, dass mein Arzt ratlos ist. Am Mittwoch hat er überlegt die Fäden zu ziehen, haben wir gelassen und auf heute geschoben.
Ich frage mich allerdings: geht die bindehaut nicht weiter auf, wenn die Fäden gezogen werden? Gerade weil sie so dünn ist ? und wieso sollte ich das cortison absetzten?
Ohne ausschleichen!
Druck war Mittwoch bei 8.
Gestern habe ich so schlecht gesehen, dass ich mich nicht getraut habe zu fahren....
ich will einfach nur mein Leben zurück