• Hallo,

    ich bin neu im Forum und stelle mich kurz vor.

    Ich bin 57 Jahre alt und habe vorgestern die Diagnose Glaukom mit bereits leichten Gesichtsfeldeinschränkungen beidseits bekommen.

    Das war bwz. ist immer noch ein Schock für mich und ich muss es für mich noch verarbeiten bzw. realisieren können. Ich hatte bisher nichts davon bemerkt...

    Wie ich bisher hier erfahren konnte, weiß ich viel zu wenig über die Form meines Glaukoms, nur, dass mein Augendruck beidseits bei 17 liegt. Trotzdem Glaukom? OK, das geht also trotzdem.

    Ich würde mich gern mit anderen Menschen austauschen, die auch betroffen sind. Vielleicht wird mir ein wenig meine Angst genommen und ich kann sicher einiges mehr erfahren über die Diagnose Glaukom. Mein Arzt war nicht sooo mitteilungsbedürftig und ich hatte ihn leider nicht genug gefragt. Ich war erstmal sprachlos.

    Es geht jetzt schnell bei mir. Im November habe ich bereits die ersten Termine zum Lasern...

    Ich hatte die Wahl zwischen Lasern und Augentropfen. Gegen die Tropfen habe ich mich entschieden, weil ich wegen einer Lungenerkrankung schon einige Medikamente nehmen muss und nicht noch mehr Medikamente zu mir nehmen möchte. Die Augentropfen haben ja auch so ihre Nebenwirkungen...

  • Hallo und Willkommen,

    ich schließe mich den Ausführungen von Senator an. Du hast doch noch gar keine Tropfen probiert. Die Auswahl ist groß, vielleicht findest du ja etwas das du verträgst und das wirkt. Könnte mir vorstellen, dass bei AiD 17 ein Wirkstoff ausreicht. Am Anfang der Diagnose steht man erst einmal ohne jegliches Hintergrundwissen alleine da.

    Ich denke, dass du hier in Forum vieles erfährst, dass dir hilft und deine Ängste nimmt. Ich würde ggf. vor dem Lasertermin nochmal ein Aufklärungsgespräch beim AA durchführen.

    Drücke dir die Daumen.

  • Hallo Isalie,

    auch von mir herzlich willkommen hier im Forum!

    Dass diese Diagnose ein Schock für Dich ist, das können wir alle hier sicher gut verstehen.

    Das braucht Zeit.

    Wie ich bisher hier erfahren konnte, weiß ich viel zu wenig über die Form meines Glaukoms, nur, dass mein Augendruck beidseits bei 17 liegt. Trotzdem Glaukom? OK, das geht also trotzdem.

    Wenn Dein Druck bisher unter dem noch als normal geltenden Niveau von 21 liegt und es trotzdem Schäden an den Sehnerven gibt, dann hast Du ein Normaldruckglaukom.

    Das ist eine Form dieser Erkrankung, wo es auch bei 'normalem' Druck zu Schäden am Sehnerv kommt.

    Es gibt hier im Forum viele user, die ebenfalls ein NDG (Normaldruckglaukom) haben.

    Sicher meldet sich da noch jemand.

    Wenn Du mal unter diesem Stichwort die Suchfunktion benutzt (das ist die Lupe oben rechts), dann wirst Du etliche Beiträge und nützliche Infos dazu finden.

    Wichtig vor allem ist zu wissen, dass bei dieser Glaukomform nicht der Augeninnendruck (AID) allein entscheidend ist, sondern dass es noch andere Stellschrauben gibt.

    Vielleicht schreibst Du selbst auch noch etwas mehr:

    Wie wurde diese Diagnose denn getroffen und ist die Diagnostik überhaupt schon abgeschlossen?

    Wurde ein Tagesdruckprofil (TDP) gemacht - da wird der Druck über den Tag mehrmals gemessen, um festzustellen, ob es Schwankungen gibt und wie stark diese sind?

    Wurde eine Bildgebung von den Sehnerven gemacht (HRT oder OCT), um deren Zustand festzustellen und damit eine Basisaufnahme für den weiteren Verlauf zu bekommen?

    Falls das schon gemacht wurde, wie stark sind den die Sehnerven bereits geschädigt?

    Hat der AA Dir einen Zieldruck genannt - das ist der Druck, bei dem anzunehmen ist, dass der Sehnerv keine weiteren Schäden erleidet.

    Also das Druckniveau, das durch die Therapie erreicht und gehalten werden soll!

    Insbesondere dieser Zieldruck ist wichtig zu Klärung Deiner Frage, ob eine Tropfentherapie oder ein Lasereingriff (ich nehme an, es geht dabei um eine SLT) für Dich in Frage kommen.

    Soweit von mir im Moment.

    Liebe Grüße

    Chanceline

  • Hallo Chanceline,

    lieben Dank für deine Zeilen und die Tipps von dir.

    Normaldruckglaukom, ok. Jetzt bin ich wieder einen Schritt weiter, stelle aber gleichzeitig fest, dass ich unbedingt bei meinem Augenarzt einen Gesprächstermin machen muss.

    Für den Augenarzt scheint die Diagnostik mit der Laserpolarimetrie abgeschlossen zu sein. Von einem Tagesdruckprofil hatte er nichts gesagt und auch nicht nach weiteren Vorerkrankungen gefragt. Von einem Zieldruck war leider auch keine Rede.

    Es soll eine SLT durchgeführt werden.

    Ich denke, dass meine Vorerkrankungen durchaus damit etwas zu tun haben könnten. Ich habe einige Allergien, allergische Asthma bronchiale und seit zwei Jahren Bronchiektasen beidseits dazu bekommen, was für mich zur Folge hat, dass ich täglich Kortison inhaliere und bei schlimmen Asthmaphasen zusätzlich noch Kortison einnehmen muss.

    Du hast mir schon sehr geholfen und ich werde mir eine Liste mit meinen Fragen an den Augenarzt erstellen und vor der SLT noch einmal um ein Gespräch bitten.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

    Isalie

  • Hallo,

    lieben Dank für das "Willkommen".

    Ich bin inzwischen soweit gekommen, dass ich unbedingt einen Gesprächstermin bei meinem Augenarzt machen muss, bevor eine SLT durchgeführt wird. Ich war so geschockt, dass ich nicht mehr viel fragen konnte und bin heilfroh, hier Tipps im Forum zu bekommen.

    LG

    Isalie

  • Hallo und Willkommen,

    ich schließe mich den Ausführungen von Senator an. Du hast doch noch gar keine Tropfen probiert. Die Auswahl ist groß, vielleicht findest du ja etwas das du verträgst und das wirkt. Könnte mir vorstellen, dass bei AiD 17 ein Wirkstoff ausreicht. Am Anfang der Diagnose steht man erst einmal ohne jegliches Hintergrundwissen alleine da.

    Ich denke, dass du hier in Forum vieles erfährst, dass dir hilft und deine Ängste nimmt. Ich würde ggf. vor dem Lasertermin nochmal ein Aufklärungsgespräch beim AA durchführen.

    Drücke dir die Daumen.

  • Hallo,

    mir fehlt wirklich jegliches Hintergrundwissen und ich bin froh, hier so nett empfangen worden zu sein.

    Durch die Antworten ist mir klar geworden, dass ich noch vor der SLT einen Gesprächstermin bei meinem Augenarzt machen werde. Inzwischen habe ich doch schon einige Fragen, die sehr wichtig für mich sind.

    Ja, die Angst spielt leider dabei eine große Rolle...

    LG

    Isalie

  • Hallo Isalie,

    Für den Augenarzt scheint die Diagnostik mit der Laserpolarimetrie abgeschlossen zu sein

    Ist damit ein GDX gemeint - was war denn das Ergebnis?

    Falls es ein GDX war, das ist inzwischen nicht mehr so wirklich state of the art.

    Du schreibst von "leichten Gesichtsfeldeinschränkungen" - beruht das auf einer einmaligen Gesichtsfelduntersuchung, oder wurde das mehrmals gemacht.

    Ich frage, weil diese Untersuchung sehr stark tagesformabhängig ist.

    Inwieweit sich Deine Vorerkrankungen auf die Therapie auswirken, kann ich Dir leider nicht sagen.

    Hellhörig macht mich aber, dass Du regelmäßig Kortison nimmst, was bei manchen Menschen, sog Kortisonresponder, zu einer Erhöhung des AID führt. Möglicherweise gibt es da einen Zusammenhang.

    Ganz bestimmt wäre es sinnvoll, wenn Deine Ärzte miteinander in Kontakt kämen.

    Bitte sprich das auf jeden Fall bei Deinem nächsten Termin an.

    Ich würde Dir auf jeden Fall raten, bevor Du einen Termin zur SLT wahrnimmst, gehe in eine Glaukomsprechstunde, am besten in eine, die auf NDG spezialisiert ist.

    Unter Forum / wichtige Informationen AZ findest Du u.a. auch Klinikadressen.


    Inzwischen habe ich auch noch das für Dich hier im Forum gefunden:

    Infos NDG

    Gleich im ersten Beitrag sind etliche nützliche links

    Was mir noch einfällt für den Termin bei Deinem AA:

    mach Dir am besten eine Liste mit Fragen, erfahrungsgemäß vergisst man in der Aufregung so einiges.

    Lass Dir immer Ausdrucke der gemachten Untersuchungen, Bildgebung, Gesichtsfeld etc geben und lege Dir dafür eine Mappe, Ordner o.ä. an.

    So hast Du diese Ergebnisse und kannst sie in Ruhe ansehen und mit späteren vergleichen.

    Auch wenn Du mal den AA wechselt oder in eine Glaukomsprechstunde o.ä. gehst, ist das hilfreich!

    LG

    Chanceline

  • Isalie, auch von mir ein herzliches Willkommen in unserer Runde!
    Diesen ersten Schock kennen wir alle ...

    Chanceline hat dir schon eine Menge gute Tipps gegeben. Ich würde das mit der SLT nicht übereilen und um eine Überweisung in die Glaukomsprechstunde einer Augenklinik bitten.

    Das mit dem Zitieren im Forum klappt bei dir schon sehr gut. Die Antwort kannst du dann gleich unter den Kasten mit dem Zitat schreiben, so erkennt man den Zusammenhang besser.

    Glaukom mit Gesichtsfeldausfällen, Trabekulotomie an beiden Augen (04/11 + 08/11), vor Katarakt-OP (11/21) stark kurzsichtig.

  • Hallo Isalie,

    sei auch von mir begrüßt.

    Ich kann Dir aus meiner Erfahrung folgendes mitteilen.

    Ich hatte schon an beiden Augen eine SLT und ich habe auch schon Bekanntschaft mit allen in Frage kommenden Augentropfengruppen gemacht,

    Bei Deinen relativ niedrigen Ausgangsdrücken würde ich immer einen Versuch mit der SLT machen.

    Das ist ein zugelassenes Verfahren auch zur Erstbehandlung bei Glaukom und ist nebenwirkungsarm,

    Wenn Du damit eine befriedigende Drucksenkung erreichen würdest, könntest Du Dir vielleicht noch auf längere Zeit die Tropfen ersparen. Die Tropfen können sowohl Nebenwirkungen auf den Gesamtorganismus haben und leider oft auch eine schädigende Wirkung am Auge selbst.

    Ich habe auch schon viele negative Erfahrungen mit den Tropfen machen müssen.

    Gruß Malve

  • Hallo Isalie,

    und ein herzliches Willkommen aus dem Norden. Das Glaukom ist ja so eine fiese Krankheit. Denn es kommt schleichend und steter Tropfen höhlt den Stein. Das hat aber auch einen Vorteil: Man muss (meist) nichts überstürzen.

    Ich denke es wurde schon fast alles gesagt. Mach dir erstmal einen Überblick, wie es wirklich um deine Augen steht. Informiere dich, welche Therapien es gibt. Tropfen, wie auch Laser haben ihre Daseinsberechtigung und machmal ist es gut, erstmal Tropfen zu nehmen, die man jederzeit wieder absetzen kann, als eine OP zu machen, die nicht rückgängig zu machen ist. Auch ist eine Zweitmeinung, z.B. von einer Glaukomsprechstunde in einer Klinik nie verkehrt.

    Das wichtigste ist, das Glaukom wurde entdeckt. Jetzt kann man was dagegen unternehmen. Das ist toll! Mach dir auch das bewusst. Das passiert bei vielen erst sehr spät.

    Ein herbstliches, schönes Wochenende dir,

    Kai

  • Hallo Isalie!

    Willkommen im Forum.

    Wurde ein Tagesdruckprofil (TDP) gemacht - da wird der Druck über den Tag mehrmals gemessen, um festzustellen, ob es Schwankungen gibt und wie stark diese sind?


    Wurde eine Bildgebung von den Sehnerven gemacht (HRT oder OCT), um deren Zustand festzustellen und damit eine Basisaufnahme für den weiteren Verlauf zu bekommen?

    Da möchte ich mich unbedingt anschließen! Ganz wichtig finde ich so ein Tagesdruckprofil. Da werden alle 2-3 h an einem Tag die Druckwerte gemessen, so dass man einen Überblick hat, ob und wie stark der AID schwankt.

    Bei Dir insbesondere wichtig, ob der AID wirklich auf dem Niveau eines NDGs bleibt!

    Ich denke, dass meine Vorerkrankungen durchaus damit etwas zu tun haben könnten. Ich habe einige Allergien, allergische Asthma bronchiale und seit zwei Jahren Bronchiektasen beidseits dazu bekommen, was für mich zur Folge hat, dass ich täglich Kortison inhaliere und bei schlimmen Asthmaphasen zusätzlich noch Kortison einnehmen muss.


    Du hast mir schon sehr geholfen und ich werde mir eine Liste mit meinen Fragen an den Augenarzt erstellen und vor der SLT noch einmal um ein Gespräch bitten.

    Auch hier schließe ich mich den Ausführungen von Chanceline an!

    Kortison kann den AID erhöhen, so dass Du doch keine NDG hast, sondern ggf. Schädigungen von Druckspitzen durch die Kortisoneinnahmen kommen könnten.

    Ob Du Kortisonresponder bist kann man nicht einfach untersuchen. Das muss man dann machen, wenn Du Kortison einnimmst.

    Ich würde mich auch noch mal einen Termin beim AA machen, Zettel mit den Fragen drauf und dann bekommst Du mehr Klarheit!

    LG
    Sabine

  • Hallo Isalie,

    herzlich willkommen im Forum. Hier auf den Seiten gibt es viele Informationen zum Thema Normaldruckglaukom NDG und auch eine ganze Reihe an Personen, die ebenfalls diese Ausprägung haben; mich eingeschlossen.

    Soweit ich weiß, gibt es in verschiedenen Großstädten Selbsthilfegruppen, die sich speziell mit dieser Thematik befassen.

    Auch existiert eine Online Selbsthilfegruppe die sich über Zoom einmal im Monat austauscht.

    Aber zunächst ist es wichtig, dass Du Dir selbst über verschiedene Punkte selbst im Klaren wirst. Dazu hat Dir Chanceline wirklich gute Anregungen gegeben. Mit die wichtigste Erkenntnis dürfte die sein, dass Dir eine Klinik bzw. eine Glaukomspezialist:in einen individuellen Zieldruck vorgibt.

    Daraus kann der Spezialist ableiten, ob die SLT überhaupt günstig für Dich ist.

    Ich würde auch mit den Ärzten über Deine Vorbehalte gegenüber Augentropfen sprechen. Es gibt im wesentlichen 6 verschiedene Wirkstoffgruppen, wobei Betablocker und ggf. auch Alpha-Agonisten für NDG eher ausscheiden dürften.

    Vielleicht findet Dein Augenarzt ein Medikament mit möglichst wenigen systemischen Nebenwirkungen, welches vor allen Dingen in Kombination mit Deinen anderen Medikamenten zu vertreten ist.

    LG wolfi

  • Hallo und Willkommen Isalie,

    Du hast schon so einige wertvolle Antworten bekommen.

    Eine einmalige Messung sagt erstmal noch nichts über die Glaukomform aus.

    Der AID kann schwanken (so wie es Sabine ausgeführt hat). Und auch zur Kortisongeschichte schließe ich mich an.

    Leider sind die Augenärzte nie mitteilingsbedürftig. Erstens haben Sie kaum Zeit zur Verfügung und zweitens macht es wenig Sinn jemanden bei Erstdiagnose im Schockzustand sofort zuzuschwallen. Wenn Du Dich aber gesammelt und informiert hast, solltest Du auf Deine gezielten Fragen auch Antworten bekommen, soviel kann man erwarten.

    Eine SLT kann eine Möglichkeit sein, die aber wenn sie denn überhaupt wirkt, dies oft nicht dauerhaft tut und insbesondere wenn der Sehnervschaden schon etwas weiter fortgeschritten ist, nicht immer Mittel der ersten Wahl ist. Ich will damit nur sagen, dass Du Dich unter Umständen früher oder später mit den Tropfen oder anderen Methoden auseinandersetzen musst.

    Wenn Du ein Normaldruckglaukom hast, ist es besonders wichtig auch weitere internistische Untersuchungen zu machen, denn dann ist die Durchblutung der Sehnerven evt durch andere Faktoren eingeschränkt. Insbesondere der Blutdruck sollte untersucht werden und bestmöglich eingestellt sein (dies sollte allerdings optimalerweise bei allen Glaukompatienten so sein). Beim NDG kann ein zu niedriger Blutdruck schaden.

    Ansonsten kann ich den letzten Absatz von Kaipi nur unterstreichen!

    Liebe Grüße und alles Gute!!

  • Hallo Malve,

    lieben Dank für deine Nachricht. Du hast mir Mut gemacht, doch die Lasertherapie durchführen zu lassen. Trotzdem habe ich (leider erst im nächsten Jahr) einen Termin bei einem anderen Augenarzt, um mir eine Zweitmeinung einzuholen. Des Weiteren versuche ich schon seit über einer Woche einen Termin in der Glaukomsprechstunde in Göttingen zu bekommen, leider bisher ohne Erfolg.

    Ich werde es weiter versuchen....

    LG und ein schönes Wochenende

    Isalie

  • Hallo Isalie!

    Hallo Malve,

    lieben Dank für deine Nachricht. Du hast mir Mut gemacht, doch die Lasertherapie durchführen zu lassen.

    Eine SLT kann den AID senken, muss aber nicht. Es kann bis zu 3 Monaten dauern, bis letztlich der Erfolg erkennbar ist.

    Das nur mal noch so als Zusatzinfo dazu.

    Soweit ich weiß, gibt es in verschiedenen Großstädten Selbsthilfegruppen, die sich speziell mit dieser Thematik befassen.

    Auch existiert eine Online Selbsthilfegruppe die sich über Zoom einmal im Monat austauscht.

    Die uns angegliederten SHGs gibt's hier:

    https://www.bundesverband-glaukom.de/?getlang=de


    Viele Grüße

    Sabine