Hallo,
Ich hatte euch im April über meine Engwinkelsituation/ flache Virderkammer berichtet. Erst war in in der städtischen Augenklinik Dortmund, dann wurde ich zur Praxis am St. Franziskus Hospital Münster überwiesen.
Dort hat gestern der leitende Arzt, Dr. Koch, die in beiden Kliniken empfohlene Iridotomie durchgeführt. Ich habe 5 Schüsse mit jeweils 13, 3 mJ bekommen. Die Öffnung ist so klein, dass ich weiter meine Spersacarpin Augentropfen nehmen soll... Es hieß meine Iris wäre sehr dick.
Der Eingriff selber war ok, aber im Anschluss war mein Auge blutunterlaufen und ich konnte den gesamten Tag nur Nebel mit dem Auge sehen.
Jetzt soll in 14 Tagen das andere Auge gelestert werden und in das andere nochmal nachgeschossen werden. Ich habe echt Bedenken bei dem Akt gestern beide Augen an einem Termin machen zu lassen. Weiß jemand, ob das Nachlesern in der bestehenden Öffnung tatsächlich kein Problem ist?
Und kann man im Vorfeld nicht herausfinden, ob die Iris zu dick für den Leser ist? Ich bin sehr verunsichert, ob ich einfach nur Pech mit der Iris habe oder mich nicht in gute Hände begeben habe... Sind die 5 Schüsse mit der Energie viel?
Noch mal so ein Eingriff und es kommt raus, es muss doch ein chirurgische Eingriff gemacht werden, finde ich schrecklich frustig.
Wenn ihr Tipps für mich habt....
LG Brigitta